Das Baptisterium


Hausarbeit, 2002

11 Seiten, Note: 1,3


Inhaltsangabe oder Einleitung

Im Rückblick auf das Blockseminar „Mit Gott auf Buchfühlung“, habe ich mich entschlossen in der folgenden Arbeit das Baptisterium anhand einiger Bilder näher zu beschreiben. Zu Beginn dieser Arbeit erläutere ich als Einstieg in die Thematik den Taufritus von 220 nach Christus. Dabei beziehe ich mich auf die Apostolische Überlieferung („Traditio Apostolica“) und unterteilte den Taufritus in zwei Teile. Im ersten Teil gehe ich auf die Vorbereitung zur Taufe ein und im zweiten Teil beschreibe ich die Spendung der heiligen Taufe.
Der Schwerpunkt meiner Arbeit liegt bei der Beschreibung verschiedener Baptisterien, die anhand ausgewählter Lexikonartikel aus verschiedenen Lexikas, sowie einem Auszug aus dem Buch „Antike und Christentum“3von Franz Joseph Dölger und dem Buch „Frühchristliche Baptisterien“4von Sebastian Ristow, erfolgt.
In einem kurzen Fazit fasse ich meine Eindrücke des Blockseminars sowie den Grund der Wahl meiner Thematik zusammen.

Details

Titel
Das Baptisterium
Hochschule
Universität Duisburg-Essen
Note
1,3
Autor
Jahr
2002
Seiten
11
Katalognummer
V50689
ISBN (eBook)
9783638468640
Dateigröße
424 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Baptisterium
Arbeit zitieren
Katharina Wagemann (Autor:in), 2002, Das Baptisterium, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/50689

Kommentare

  • Anetta Quander am 23.2.2013

    Nach dem derzeitigen Wissensstand ist es so, dass die Abläufe in den verschiedenen Baptisterien nicht immer identisch waren. Es gibt Überlieferungen, wonach die Piscina auch von der Ostseite aus betreten wurde. Der Täufling wandte sich dann zur Abrenuntiation nach Westen, drehte sich danach um und wurde an der Ostseite des Beckens mit dem Taufwasser übergossen. Über die Stufen an der Ostseite verließ er die Piscina.

  • Gast am 13.4.2012

    Immer von West nach Ost, um symbolisch die Orientierung (oriens-Orient-Ost)zu Jesu Christi anschaulich zu machen, also weg vom alten Leben, über dass das Böse Macht hatte, hin zum neuen Leben in CHristus. Symbolisch ist der Westen den Mächten der Finsternis und den Dämonen zugeschrieben.

  • Anetta Quander am 10.4.2011

    Vor dem Taufbecken im Baptisterium der Konzilkirche in Ephesus stehend beschäftigte mich die Frage, von welcher Seite die Täuflinge in das Taufbecken hinab stiegen. Stufen sind an der Ostseite und der Westseite. Gibt es hierzu Überlieferungen?
    Für die Beantwortung dieser Frage wäre ich sehr dankbar.
    Herzl. Gruß Anetta

Blick ins Buch
Titel: Das Baptisterium



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