Stress und Burnout von Lehrern. Präventive Maßnahmen


Hausarbeit, 2019

22 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
1.1. Ausgangslage
1.2. Aufbau der Prüfungs- und Studienarbeit

2. Theoretische Grundlagen
2.1. Definition von Stress
2.2. Definition von Burnout
2.3. Zusammenfassung theoretischer Aspekte

3. Methodisches Vorgehen
3.1. Grundlegende Aspekte zur Methodik
3.2. Forschungsfrage, Suchbegriffe, Datenbanken- und weiteren Recherche
3.3. Datenbanken: Ein- und Ausschlusskriterien sowie Suchstrategie

4. Ergebnisse
4.1. Psychohygiene, Selbstpflege und Work-Life-Balance
4.2. Coping-Strategien
4.3. Soziale Unterstützung
4.4. Supervision
4.5. Möglichkeiten des Verhältnismanagements

5. Diskussion
5.1. Gezielte Implikation von Präventionen gegen das drohende Burnout
5.2. Kritische Würdigung zur Methodik der Suche

6. Künftiger Forschungsbedarf und praktische Implikationen

Literaturverzeichnis

Tabellen- und Abbildungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Zusammenfassung

Lehrerinnen und Lehrer stehen im Privat- und Berufsleben in einer Vielzahl von intensiven, langlebigen sowie weniger engen und dauerhaften sozialen Beziehungen. Speziell die Arbeit mit SchülerInnen birgt die Gefahr an Burnout zu erkranken, aber auch deren Eltern, die Fachkollegen und die Schulleitung, das sozial-interaktive Geschehen, zu wenig Anerkennung, Lob und Bestätigung können auslösende Faktoren sein. Auch leiden sie, weil durch ihren Einsatz für andere Zeit und Energie für sich fehlen und so die Kraftspeicher immer mehr erschöpft werden.

Aus diesem Grund ist das Ziel dieser Arbeit, einen Überblick über präventive Maßnahmen bei Stress und Burnout zu geben. Als Methode wurde eine Literaturrecherche in den elektronischen Datenbanken sowie wissenschaftliche Publikationen aus Zeitschriften gewählt. Die Ergebnisse zeigen eine Übersicht an präventiven Maßnahmen zur Vorbeugung von Burnout und wie diese sinnvoll eingesetzt werden können. Langfristig gesehen sollten präventive Maßnahmen zur Vorbeugung von Stress und Burnout eine feste Rolle in der Schulorganisation einnehmen.

Schlüsselwörter: Stress, Burnout, Prävention, Lehrer

Abstract

Teachers in private and professional life are in a variety of intensive, long-lived and less close and lasting social relationships. In addition, working with students in particular has the potential to cause burnout, but also their parents, the colleague, the principal, the social-interactive events, too little recognition, praise and confirmation. They also suffer because they lack time and energy themselves to their efforts and so their energy storage devices are increasingly exhausted. For this reason, the aim of this work is to give an overview of preventive measures for stress and burnout. As a method, a literature search in the electronic database and scientific publications from magazines were chosen. The results show an overview of preventive measures to prevent burnout and how they can be used effectively. In the long term, preventative measures to prevent stress and burnout should play a key role in school organization.

Keywords: stress, burnout, prevention, teachers

1. Einleitung

1.1. Ausgangslage

Stundenlanger Lärm, lautes Pausenklingeln, Schüler, die schwer zu motivieren sind, anspruchsvolle Eltern und das Tag für Tag: LehrerInnen haben keinen leichten Job:

„Viele Arbeitnehmer haben den Vorteil, dass sie die Arbeit wirklich hinter sich lassen können, wenn sie den Betrieb verlassen haben. Nicht so die LehrerInnen. Ein Großteil der Arbeit (z.B. Korrektur von Klassenarbeiten, Vorbereitung von Kursen und Projekten) wird am ‚Feierabend‘, am Wochenende oder in den Ferien geleistet“ (Schmiedel, 2010, S.70).

Viele von ihnen halten dem Druck nicht stand und sind völlig ausgebrannt. Laut Vereinigung der Bayrischen Wirtschaft (2014) haben Qualitätsabstriche solcher Art im Bildungswesen erhebliche Folgen für den Bildungs- und Ausbildungsstatus der nachfolgenden Generation und damit verbunden, langfristige Effekte, deren Ausgleich entweder gänzlich unmöglich oder zumindest mit hohem Aufwand für die betroffenen Individuen sind.

Gestresste Lehrerinnen und Lehrer sind häufiger krank und schaffen es oft nur mit viel Mühe, die Unterrichtsstunden zu absolvieren. Alle Krankenkassen verzeichnen seit vielen Jahren einen starken und stetigen Anstieg der psychischen Störungen bei den Krankschreibungen der Allgemeinheit. Auch in den Jahren, als der Krankenstand insgesamt rückläufig war, hat die Arbeitsunfähigkeit infolge psychischer Erkrankungen weiter zugenommen. Bei den DAK-Mitgliedern hat beispielsweise die Zahl der Krankheitstage seit 1997 um das 3,2-fache zugenommen. Die Zahl der Fälle der psychischen Erkrankungen stieg um das 2,6-fache an. „Die Zahl der AU-Tage für psychische Erkrankungen nehmen bei beiden Geschlechtern mit dem Alter kontinuierlich zu“ (DAK-Gesundheitsreport, 2015, S.19 ff.).

Je nach Studie leiden 10-30% der Lehrer unter Burnout. Über 90% gehen krankheitsbedingt, teilweise weit vor dem 65. Lebensjahr in den Ruhestand, wobei psychische Störungen und Beeinträchtigungen im Vordergrund stehen (Schmiedel, 2010, S. 69).

„Motivierte und engagierte Mitarbeiter sind der Motor für ein leistungsstarkes Bildungssystem. Sie sind Garant für eine hohe Bildungsqualität“ (Vereinigung der Bayrischen Wirtschaft e.V., 2014, S.9). Daher ist es wichtig, Lehrerinnen und Lehrer frühzeitig mit präventiven Maßnahmen gegen Burnout zu unterstützen. Ziel dieser Studienarbeit ist es diese Maßnahmen aufzuzeigen. Dies soll nicht nur eine Mahnung hinsichtlich der Burnout begünstigenden Wandlung der Arbeitswelt sein, sondern eine Aufforderung zur Veränderung jener. Weiterhin soll diese Arbeit dahingehend sensibilisieren, dass das Thema Burnout im schulischen Arbeitsfeld verstärkt thematisiert wird und dadurch Maßnahmen zur Prävention eingeleitet werden.

1.2. Aufbau der Prüfungs- und Studienarbeit

Anschließend an die Einleitung werden theoretische Grundlagen zu den Begriffen Stress und Burnout geklärt und worin diese sich unterscheiden. Im dritten Kapitel, methodisches Vorgehen, werden grundlegende Aspekte der Methodik beschrieben und erläutert, welche Suchbegriffe für die Datenbankrecherche und welche Ein- und Ausschlusskriterien für die Studienauswahl genutzt wurden. Anschließend beschäftigt sich der Ergebnisteil mit ausgewählten präventiven Maßnahmen zur Burnout-Prophylaxe und wie diese sinnvoll angewendet werden können. In der abschließenden Diskussion wird die Notwendigkeit einer gezielten Implikation von präventiven Maßnahmen thematisiert.

2. Theoretische Grundlagen

2.1. Definition von Stress

Der Begriff Stress kommt aus dem Englischen und bedeutet Druck, Belastung und Spannung (Seel, 1998, S.293). Aus Sicht der Wissenschaft ist der Stressbegriff als neutral zu betrachten. „Der Begriff ‚Stress‘ wird in unserer Gesellschaft meist im Sinne der psychosozialen Belastung verstanden und bezeichnet alles das, was uns stört, irritiert, belastet oder Angst macht und uns in unserem psychischen Wohlbefinden beeinträchtigt“ (Rensing, Koch, Rippe, Rippe, 2005, S.2).

Die stressverursachenden Faktoren, Stressoren genannt, können dabei physikalischer (z.B. Lärm und Hitze), leistungsbezogener (z.B. Prüfungen) oder sozialer (z.B. Konkurrenz) Natur sein.

Ob Stress positiv oder negativ erlebt wird, hängt davon ab, wie eine Person die stressauslösenden Momente und Situationen selbst bewertet: Eu-Stress, positiver Stress, geht mit einem Gefühl der Befriedigung einher. In dieser Situation schüttet der Körper die sogenannten Stresshormone Adrenalin, Noradrenalin und Cortisol aus. Dadurch werden Energiereserven freigesetzt, der Pulsschlag und der Blutdruck steigen, die Muskelspannung und damit auch die Leistungsfähigkeit nehmen zu. Wird die freigesetzte Energie genutzt, werden Stresshormone wieder abgebaut und das Hormonsystem reguliert sich von selbst. Ansonsten kommt es zum negativen Stress: Distress.

Distress entsteht durch stark belastende Situationen, mit unzureichenden oder fehlenden Ressourcen zur Bewältigung. Das Resultat ist dann eine Überforderung, welche für die Person mit verschiedenen negativen Konsequenzen verbunden sein kann (Hartig, 2015, S. 7). Diese Spannungszustände beeinträchtigen das geistige, körperliche und seelische Wohlbefinden. „Die meisten Menschen kennen wohl das Gefühl, nervös, gereizt, überfordert, hektisch und ausgelaugt zu sein“ (Domnowski, 2005, S.59). Alltagsstress ist vielfältig und entsteht durch steigende Leistungsanforderungen im Beruf oder in der Freizeit, durch Zeitdruck, Beziehungskonflikte, eine wachsende Informationsflut oder aber auch durch die Beschleunigung des Lebens (Keck, o. J., S.10). Können keine effektiven Bewältigungsstrategien angewendet werden, um den Stress zu entgehen, kommt es zu Burnout-Prozessen (Burisch, 2006, S.72).

2.2. Definition von Burnout

Eine einheitliche wissenschaftliche Definition für den Begriff Burnout gibt es nicht. Es fasst ein breites Spektrum uneinheitlicher Begriffe zusammen und ist zu einem Sammelbegriff geworden (Lanz, 2009, S.54). Übersetzt aus dem Englischen heißt Burnout „ausbrennen; durchbrennen; ausräuchern“. Auf Personen bezogen bedeutet „to burn oneself out“ sich kaputt machen oder sich völlig verausgaben (Langenscheidts Handwörterbuch, 2017).

Dr. Herbert Freudenberger, deutschstämmiger amerikanischer Psychoanalytiker, verwendet 1974 erstmals den Begriff Burnout als eine psychische und physische Erschöpfung infolge von fehlenden Arbeitsplätzen, Entmenschlichung und zu hohen Erwartungen an sich selbst und die Umwelt (Schmid, 2003, S. 25).

Ein bekannter Definitionsversuch stammt von Christina Maslach. Sie beschreibt Burnout als ein Syndrom von emotionaler Erschöpfung, Depersonalisation und reduzierter Leistungsfähigkeit (Maslach, Leiter, 2001, S.6). Dieses Syndrom tritt besonders bei Personen auf, die einen sehr langen und anhalten Kontakt mit anderen Menschen haben. Dadurch entsteht ein chronisches Niveau emotionaler Belastungen, das nicht ausreichend bewältigt werden kann (Hedderich, 2009, S.11).

Die Definition von Burnout wurde durch Schaufeli und Enzmann (1998) einer arbeitswissenschaftlichen Perspektive zugeordnet. Burnout ist ein dauerhafter negativer arbeitsbezogener Seelenzustand. In erster Linie ist dieser Zustand von Erschöpfung gekennzeichnet, begleitet von Unruhe und Anspannung, einem Gefühl verringerter Effektivität, gesunkener Motivation und der Entwicklung dysfunktionaler Einstellungen und Verhaltensweisen bei der Arbeit. Diese psychische Verfassung entsteht nach und nach, kann jedoch für die betroffene Person lange unbemerkt bleiben (Schaufeli, Enzmann, 1998, S.36).

2.3. Zusammenfassung theoretischer Aspekte

Obwohl in vielen Veröffentlichungen die Begriffe Burnout und Stress synonym benutzt werden, gibt es erkennbare Unterschiede. Ein Unterschied zwischen diesen beiden Phänomenen liegt „in der Dauer der Stressepisode und der Erholungsfähigkeit des Individuums. Burnout wird […] als verlängerter Arbeitsstress oder auch als Ergebnis von nichtbewältigtem Arbeitsstress gesehen“ (Jacob, 2006, S.10). Akuter Stress ist als eine Phase zu verstehen, in der es dem Menschen gelingt, eine erhöhte Beanspruchung zu bewältigen und in den normalen Ausgangszustand zurückzukehren. Somit kann Stress als Schüsselphänomen für Burnout und Burnout als dauerhafte Stressfolge betrachtet werden. In diesem Zustand sind Betroffene nicht mehr in der Lage, die Energie aus eigener Kraft zu regenerieren. Die Erholung ist somit nicht mehr effektiv.

3. Methodisches Vorgehen

3.1. Grundlegende Aspekte zur Methodik

Um die Forschungsfrage beantworten zu können, wurde eine Literaturrecherche in den elektronischen Datenbanken PubMed und CINAHL vorgenommen. Unter der Zuhilfenahme von Google Scholar wurden geeignete Veröffentlichungen identifiziert. Händisch wurde in den Zeitschriften „PADUA“ und „Pflegewissenschaft“ zur Thematik gesucht. Des Weiteren fand im Internet eine Recherche nach deutschen Fachgesellschaften und Verbänden statt, z.B. dem Deutschen Bundesverband für Burnout-Prophylaxe und Prävention e. V. (DBVB) und der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Gesundheitsförderung (DGPG), die sich mit der zu behandelnden Thematik auseinandersetzen. Um einen Überblick über das Thema zu bekommen, wurde die Fragestellung in einzelne Komponenten zerlegt und die Suchbegriffe für die Recherche festgelegt.

3.2. Forschungsfrage, Suchbegriffe, Datenbanken- und weiteren Recherche

Ziel der Studienarbeit ist es, den Einsatz von präventiven Maßnahmen im Hinblick auf Stress und Burnout unter folgenden Fragestellungen aufzuzeigen:

- Welche Möglichkeiten zur Stress- und Burnout-Prävention gibt es?
- Wie können diese sinnvoll umgesetzt werden?

Mittlerweile gilt Burnout in den Medien als eine neue Volkskrankheit, weil viele Menschen davon betroffen sind. Aus diesem Grund dient diese Studienarbeit der intensiven Auseinandersetzung mit diesem Thema.

Um einen Überblick des Themas zu bekommen, wurden neben den Suchbegriffen auch Synonyme für die Recherche festgelegt. Damit konnte eine ausgedehntere Suche ermöglicht werden. Für die Übersetzung von Suchbegriffen und Synonymen in die englische Sprache wurde das „Leo-Online-Wörterbuch“ verwendet. Die verwendeten Suchbegriffe sind in der nachfolgenden Tabelle dargestellt.

Tabelle 1: Suchbegriffe

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

3.3 Datenbanken: Ein- und Ausschlusskriterien sowie Suchstrategie

Die Recherche wurde im Zeitraum von Januar bis März 2019 durchgeführt. Es wurde Literatur verwendet, die in Deutschland publiziert und in Deutsch oder Englisch veröffentlicht wurde. Die in der nachfolgenden Tabelle 2 aufgeführten Ein- und Ausschlusskriterien wurden in einer ersten nicht-systematischen Recherche entwickelt und anschließend zur Datenbankrecherche verwendet. Der Fokus der Recherche lag auf den präventiven Maßnahmen für Stress und Burnout im Lehrerberuf. Ausgeschlossen wurden Forschungsarbeiten und Studien, die sich mit geriatrischen Themen wie Demenz und Alzheimer beschäftigt haben. Die Auswahl erfolgte anhand der Abstracts.

Die Recherche zur Forschungsfrage erfolgte anhand folgender Ein- und Ausschlusskriterien:

Tabelle 2: Ein- und Ausschlusskriterien

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

In den Datenbanken PubMed, CINAHL und dem Fachportal für Pädagogik wurde anhand von MeSH-Terms und CINAHL-Headings in Kombination mit dem Freitext gesucht. Weiterhin erfolgte eine Handsuche in den elektronischen Fachzeitschriften „Pflegewissenschaft“ und „PADUA“, auf der Internetseite des Deutschen Bundesverbandes für Burnout-Prophylaxe und Prävention e.V. (DBVB) und der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Gesundheitsförderung (DGPG) unter Berücksichtigung der Ein- und Ausschlusskriterien. Auf den Seiten des DBVB und des DGPG war ohne Mitgliedschaft leider keine Suchoption zu wissenschaftlichen Veröffentlichungen möglich.

Zusätzlich wurden die Literaturverzeichnisse der eingeschlossenen Forschungsarbeiten nach weiteren relevanten Studien durchsucht.

In CINAHL wurden die Titel und das Abstract von 19 Treffern durchgesehen. Davon war nach Prüfung der Ein- und Ausschlusskriterien keine Studie verwendbar.

In PubMed wurden ebenfalls Titel und Abstracts von 39 Treffern gelesen und anhand dessen sechs Publikationen näher begutachtet. Jedoch war aufgrund der Ein- und Ausschlusskriterien nur eine Studie verwendbar. In Carelit war bezüglich des Themas anhand der Suchbegriffe keine Volltextbeschaffung möglich.

Im Fachportal für Pädagogik wurden die Titel und Abstracts von 29 Treffern gelesen und anhand dessen wurden 25 näher begutachtet. Anhand der Ein- und Ausschlusskriterien konnten fünf Studien für das Thema der Studienarbeit verwendet werden.

[...]

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Stress und Burnout von Lehrern. Präventive Maßnahmen
Note
1,7
Autor
Jahr
2019
Seiten
22
Katalognummer
V508725
ISBN (eBook)
9783346069511
ISBN (Buch)
9783346069528
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Burnout, Prävention, Lehrer, Stress
Arbeit zitieren
Vivien Fankhänel (Autor:in), 2019, Stress und Burnout von Lehrern. Präventive Maßnahmen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/508725

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