Zur Lösung des Demarkationsproblems. Ansätze von Karl R. Popper, Thomas S. Kuhn und Imre Lakatos


Hausarbeit, 2018

16 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1 Das Demarkationsproblem
1.1 Definition
1.2 Wissenschaftlicher Forschungsprozess

2 Lösungsansätze
2.1 Karl R. Popper
2.2 Thomas S. Kuhn
2.3 Imre Lakatos
2.4 Weitere Demarkationskriterien

3 Das Demarkationsproblem in der Betriebswirtschaftslehre

4 Fazit

Literaturverzeichnis

Einleitung

Tagtäglich müssen in der Wirtschaft kleine wie auch sehr schwerwiegende Entscheidungen getroffen werden. Ebenso verhält es sich in der Politik. Vor allem Gesetze haben oftmals schwerwiegende Folgen, die gut überdacht sein müssen. Ein gutes Beispiel hierfür ist ein Gesetz, welches die Beziehungen und Regelungen zwischen einem Unternehmen und seinen Aktionären festlegt. Diesem zugrunde liegt in den meisten Fällen die Wissenschaft. Genauer gesagt wissenschaftliche Theorien, welche durch Forscher und Philosophen ergründet wurden. Durch solche Theorien und Modelle kann eine qualitativ hochwertige Entscheidung getroffen werden, wodurch wiederum die Wirtschaft beeinflusst und auch gelenkt wird.1

Daraus ergibt sich die Frage, wann eine Theorie wissenschaftlich ist. Außerdem muss geklärt werden, wie eine wissenschaftliche Annahme von einer nicht-wissenschaftlichen Annahme unterscheiden werden kann. In der Philosophie und Wissenschaft spricht man hierbei vom Abgrenzungs- oder auch Demarkationsproblem. Gerade für die Betriebswirtschaftslehre (BWL) ist diese Frage ebenfalls sehr interessant, da viele wissenschaftliche Theorien hier genutzt und der BWL ebenfalls zu Grunde liegen. Außerdem wird in der BWL selbst Forschung betrieben, welche ebenfalls vom Abgrenzungsproblem betroffen ist.

Die folgende Hausarbeit soll im ersten Kapitel soll an das Thema dieser wissenschaftlichen Arbeit heranführen, die Problemstellung geben und die Zielsetzung darstellen.

Das zweite Kapitel beinhalte die Erläuterung des Demarkationsproblems sowie den wissenschaftlichen Forschungsprozess.

Des Weiteren werden im dritten Kapitel einige bekannte Lösungsansätze verschiedener wichtiger Wissenschaftler und Philosophen aufgeführt.

Das vierte Kapitel befasst sich damit, wie die BWL in die Wissenschaft eingeordnet werden kann, außerdem wird das Abgrenzungsproblem auf die BWL bezogen.

Das fünfte Kapitel bildet den inhaltlichen Abschluss dieser Hausarbeit. Es beinhaltet das Fazit der Autorin. Dieses umfasst eine Zusammenfassung der Ergebnisse und deren Schlussfolgerung mit Beantwortung der Forschungsfrage.

1 Das Demarkationsproblem

1.1 Definition

Das Demarkationsproblem wird auch als Abgrenzungsproblem bezeichnet. Es handelt sich dabei innerhalb der Wissenschaftstheorie um die Frage, wie sich die Wissenschaft von anderen Wissensformen und nicht-erfahrungswissenschaftlichen Aussagen abgrenzen lässt. Dazu gehört die Mathematik, die Logik, die Metaphysik, die Astrologie und ebenfalls persönliche Überzeugungen.2 Durch das Demarkationsproblem wird also die Frage gestellt, „ unter welchen logischen und/oder methodologischen Bedingungen eine empirische Aussage bzw. ein System empirischer Aussagen, also eine empirische Theorie, wissenschaftlich ist.“ 3

Es gibt verschiedene Ansätze ein sogenanntes Abgrenzungskriterium zu finden. So bildet die Verifizierbarkeit, also die Nachprüfbarkeit von Aussagen das entscheidende Kriterium im Positivismus. Es werden also nur jene Aussagen, welche sich logisch in Zusammenhang mit grundlegenden Erfahrungen bringen lassen, auch wissenschaftlich anerkannt. Beim kritischen Rationalismus hingegen, welcher durch Karl Raimund Popper begründet wurde, wird die Falsifizierbarkeit, also die Wiederlegung von wissenschaftlichen Aussagen dem Abgrenzungskriterium zu Grunde gelegt.4 Es gelten also nur Thesen als wissenschaftlich, welche sich falsifizieren lassen. Thesen, welche nicht falsifizierbar sind, gelten dementsprechend als nicht wissenschaftlich. Der Grund dafür ist, dass keine Aussagen gemacht werden, welche durch empirische Beobachtungen überprüfbar sind, es werden also durch solche Thesen keine falsifizierbaren Aussagen getroffen.5

Die Falsifikation ist ein zentrales Kriterium für die Wissenschaftlichkeit. Es wird deutlich, dass Annahmen und Hypothesen immer überprüfbar sein müssen, um durch Veränderung und Anpassung in der wissenschaftlichen Arbeit Erkenntnisfortschritte möglich zu machen. Aus diesem Grund hat sich die Falsifizierbarkeit in der Wissenschaft vollständig durchgesetzt.6

Schon bereits in der Zeit vor Christus beschäftigte sich Aristoteles mit dem Thema. Er stellte sich ebenfalls die Frage, wie reales Erkenntnisse erlangt werden könnten. Gerhard Schurz erläutert in seinem Buch ‚Einführung in die Wissenschaftstheorie‘, dass das Erlangen von wahrem und echtem Wissen nach Aristoteles nur auf7 „einem Fundament von sicheren und notwendigen Prinzipien, welche nicht durch unsichere Erfahrung, sondern durch rationale Intuition gewonnen werden“,8 möglich ist.

Im 16. Und 17. Jahrhundert beschäftigten sich die Philosophen Emanuel Kant und David Hume ebenfalls mit dem Demarkationsproblem. Während Kant die Frage nach dem Finden von angemessenen Merkmalen9 „in den Mittelpunkt der erkenntnistheoretischen Problematik gestellt“10 hatte, legte Hume das Problem der Induktion zu Grunde.11

Es wird deutlich, dass das Abgrenzungsproblem schon sehr lange Gegenstand philosophischer Diskussionen ist.12

Bei Popper lässt sich das Demarkationsproblem in seinem Werk „Logik der Forschung“ auffinden. Er definiert das Problem darin, „[…] ein Kriterium zu finden, durch das wir die empirischen Wissenschaften gegenüber Mathematik und Logik, aber auch gegenüber ‚metaphysischen‘ Systemen abgrenzen können […]“.13

Schurz beschreibt das Problem etwas allgemeiner. So geht es seines Erachtens um die „Abgrenzung der Wissenschaften von nichtwissenschaftlichen Disziplinen bzw. geistigen Betätigungsfeldern.“ 14

Als „das System des durch Forschung, Lehre und überlieferte Lit. gebildeten, geordneten und begründeten, für gesichert erachteten Wissens einer Zeit“15 , wird die Wissenschaft in Meyers Großem Taschenlexikon erklärt. Deutlich wird durch diese Definition, dass Wissenschaft veränderlich ist und mit der Zeit geht, außerdem wird deutlich, dass sie bestimmte Kriterien erfüllen muss.16

Zusammenschließend lässt sich aus den Definitionen folgern, dass das Demarkationsproblem oder auch Abgrenzungsproblem die Frage aufwirft, wann eine bestimmte Ansicht oder Aussage wissenschaftlich ist oder sich als nicht-wissenschaft begrenzen lässt und unter welchen Unterscheidungen dies erfolgen kann.

1.2 Wissenschaftlicher Forschungsprozess

Im wissenschaftlichen Forschungsprozess unterscheiden Dr. des. Peter Ulrich und Dr. Wilhelm Hill in ihrem Werk ‚Wissenschaftstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre‘ in drei verschiedene Gesichtspunkte. Sie nennen den Entdeckungszusammenhang, den Begründungszusammenhang und den Verwendungszusammenhang.17

Beim Entdeckungszusammenhang geht es um die Fragestellung, wie Gelehrte zu sinnvollen und für die Forschung förderlichen Einfällen kommen. Dafür ist insbesondere ein vorwissenschaftliches Zweckmäßigkeitskriterium wichtig.18

Das Wahrheitskriterium spielt im Begründungszusammenhang eine große Rolle, dort stellt sich die Frage, auf welche Weise Hypothesen und Erkenntnisse auf den logischen Inhalt kontrolliert und generalisiert werden können.19 Nach Schurz besteht für den Begründungszusammenhang, dass dieser von „fundamentalen wissenschaftsexternen Wertannahmen“20 unberührt sein soll. Es dürfen also nur innerwissenschaftliche Werte bestehen. Somit ergibt sich, dass nach Schurz die Wertneutralitätsthese der Forschung ausdrücklich an den Begründungzusammenhang anknüpft. Nicht-wissenschaftliche Wertannahmen sind jedoch im Entdeckungszusammenhang und Verwendungszusammenhang denkbar und auch gewünscht.21

Mit der kollektiven Bedeutsamkeit feststellbarer Aussagen beschäftigt sich der Verwendungszusammenhang. Es wird nach der Anwendung der abgeleiteten Erkenntnisse gefragt. Damit stellt der Verwendungszusammenhang das Gebiet der Wissenschaftspolitik dar.22

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass das Demarkationsproblem im Rahmen des Forschungsprozesses in den Bereich des Begründungszusammenhangs gehört. Denn beim Abgrenzungsproblem geht es um die grundlegende Frage wann Wissen, gegenwärtig im Sinne von Forschung oder Wissenschaft, wirkliches und reales Wissen ist.

2 Lösungsansätze

2.1 Karl R. Popper

Karl Popper ist ein sehr bekannter Vertreter des kritischen Rationalismus. Sein Buch ‚Die Logik der Forschung‘ wird als Hauptwerk zum kritischen Rationalismus angesehen. Er beschreibt darin eine Theorie, welche von einer entscheidenden Asymmetrie der Logik zwischen Nachprüfbarkeit und Widerlegbarkeit bei allgemeingültigen Allsätzen ausgeht. Ein solcher als festgelegte Hypothese, beispielsweise ‚alle Metalle leiten Strom‘, kann nicht nachgeprüft werden. Es gibt einfach zu viele verschiedene Metalle dafür. Lässt sich jedoch nur ein einziger Gegenbeweis finden, so kann die Hypothese durch diesen falsifiziert werden. Somit können Annahmen niemals als bewiesen gelten, auch nicht nach mehreren positiven Nachprüfbarkeitsversuchen, sie können sich lediglich bewähren. Anders herum ist jedoch nur ein einziger Widerlegungsversuch notwendig, um eine Annahme zu falsifizieren.23 Somit stellte Popper sich gegen den induktiven Standpunkt, bei welchem eine generell bestehende Theorie aus Einzelbeobachtungen gezogen wird. Kritisch nahm er dazu Stellung: „Ein solcher Schluss [von besonderen Sätzen auf allgemeine Hypothesen, Anmerkung des Autors] kann sich ja immer als falsch erweisen: Bekanntlich berechtigen uns noch so viele Beobachtungen von weißen Schwänen nicht zu dem Satz, dass alle Schwäne weiß sind.“ 24 Aus diesem Ansatz hat Popper ebenfalls eine Behauptung entwickelt, die Konzeption des empirischen Gehalts einer Theorie. Je mehr einleuchtend denkbare Gegebenheiten eine Theorie untersagt, umso informativer ist sie auch über die Begebnisse. So entsteht der Anspruch den gewöhnlichen Theorien die riskanteren und leichter nachweisbaren Theorien vorzuziehen.25 Daraus ergibt sich, dass keine Angabe gemacht werden kann, dass eine Theorie belegt ist. Darüber ob eine Theorie an sich richtig oder wahr ist, wird so aber keine Angabe getroffen.26 Nach Popper sollte an Erfahrung eine empirisch-wissenschaftliche Methode scheitern können. Er legt somit die Falsifizierbarkeit als Abgrenzungskriterium einer Annahme zu Grunde.27 Demnach erhebt nicht-wissenschaft Annahmen, welche sich in der Regel nicht mit der Wahrheit messen können. Popper nennt in diesem Zusammenhang den Marxismus als Beispiel. Die theoretischen Annahmen des Marxismus sind seiner Meinung nach nicht wissenschaftlich, weil Marxisten ihre Annahmen durch zum Beispiel einen Zeitungsartikel, aber auch durch nicht aufgeschriebene Geschehnisse als bewiesen ansehen.28

2.2 Thomas S. Kuhn

Thomas S. Kuhn hat sich genau wie Karl Popper mit der Wissenschaft auseinandergesetzt. Er ist jedoch zu einer anderen Meinung gelangt als Popper. Sein Wissenschaftsmodell basiert auf Paradigmen, dieses beschreibt er auch in seinem Buch ‚Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen‘. „ Unter einem Paradigma versteht Kuhn wissenschaftliche Leistungen, Regeln und Normen, die eine Forschergemeinschaft als ihre Grundlage anerkennt.“29 Sein alternatives Wissenschaftsmodell ist im Gegensatz zum logisch-kognitiven mehr historisch-soziologisch geneigt. So gliedert Kuhn Wissenschaft in zwei verschiedene Phasen, in die Phase der Normalwissenschaft und in die Phase der Revolution. Bei der Normalwissenschaft bilden mehrere Wissenschaftler eine Wissenschaftsgemeinschaft, welche dann die paradigmatischen Grundannahmen, Modellvorstellungen und Prinzipien anwenden. Somit findet die Normalwissenschaft immer innerhalb eines Paradigmas statt. Die Wissenschaftler in der Wissenschaftsgemeinschaft gehen immer gleich vor, sie führen immer die selben methodologischen-normativen Annahmen durch und benutzen die selben Musterbeispiele. Aufgrund von nur der einen theoriegeladenen Beobachtung, finden Eindrücke immer mit einer paradigmatischen Ansicht statt, so Kuhn. Entstandene Anomalien werden versucht in der Phase der Normalwissenschaft zu lösen. Kommen neue Weltansichten auf, welche die Anomalien besser erklären können, während das alte Paradigma immer mehr als ungeeignet für die Lösung der Anomalien wird, beginnt die Wissenschaft mit der Phase der Revolution. In der Phase der Revolution wird ein neues Paradigma dem alten gegenübergestellt.30 Nach Hoyningen-Heune ist das wichtigste Merkmal der Paradigmen, dass das Wissen nach der revolutionären Phase dieser nicht mit dem der alten Paradigmen vereinbar ist.31Alt und neu können dann so verschieden sein, dass sich die Vertreter zweier Paradigmen weder verstehen noch ihre Leistungen nach demselben Maßstab gemessen werden können – so wie die Physik von Aristoteles und Newton.32 Bekannt ist dies in der Philosophie auch als Inkommensurabilitätsthese.33

[...]


1 Vgl. Schurz, Gerhard: Einführung in die Wissenschaftstheorie. 4. Auflage. Darmstadt 2014. S. 12

2 Vgl. Wirtschaftslexikon.co. Abgrenzungskriterium. 2015. URL: http://www.wirtschaftslexikon.co/d/abgrenzungskriterium/abgrenzungskriterium.htm [Stand: 30.11.2017]

3 ACADEMIC: Academic dictionaries and encyclopedias. Demarkationsproblem. o.J.a URL: http://deacademic.com/dic.nsf/dewiki/313279 [Stand: 30.11.2017]

4 Vgl. Wirtschaftslexikon.co. 2015.

5 Vgl. ACADEMIC: Academic dictionaries and encyclopedias. o.J.a

6 Vgl. ACADEMIC: Academic dictionaries and encyclopedias. o.J.a

7 Vgl. Schurz. 2014. S.12

8 Schurz. 2014. S.12

9 Vgl. Popper, Karl: Die Logik der Forschung. Zur Erkenntnistheorie der modernen Naturwissenschaft. 1. Auflage. Wien 1935. S.9

10 Popper. 1935. S.9

11 Vgl. Popper. 1935. S.9

12 Vgl. Schurz. 2014. S. 12

13 Popper. 1935. S.9

14 Schurz. 2014. S.44

15 Meyer, Joseph: Meyers großes Taschenlexikon. 10. Auflage. Berlin 2006. Stichwort Wissenschaft. S 108

16 Vgl. Meyer. 2006. S.108

17 Vgl. Ulrich, Peter/Hill, Wilhelm: Wissenschaftstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. 5. Auflage. München 1976. S.165f.

18 Vgl. Ulrich/Hill. 1976. S.165f.

19 Vgl. Ulrich/Hill. 1976. S. 166f.

20 Schurz. 2014. S.45

21 Vgl. Schurz. 2014. S.45f.

22 Vgl. Ulrich/Hill. 1976. S. 167ff.

23 Vgl. Schurz. 2014. S. 15

24 Popper. 1935. S. 3

25 Vgl. Meyer, Joseph: Meyers großes Taschenlexikon. 10. Auflage. Berlin 2006. Stichwort Methodologie. S. 39

26 Vgl. Kommery, Helmut: Wissenschaftstheorie und empirische Forschung. 1. Auflage. Stuttgart 2007. S. 59

27 Vgl. Popper. 1935. S. 15

28 Vgl. Popper, Karl: Conjectures and Refutations. The Growth of Scientific Knowledge. Überarbeitete 1. Auflage. Abingdon 2002. S. 45

29 Der Tagesspiegel: Wenn Weltbilder ins Wanken geraten. 2012. URL: http://www.tagesspiegel.de/wissen/revolutionen-in-der-wissenschaft-wenn-weltbilder-ins-wanken-geraten/7195358.html [Stand11.01.2018]

30 Vgl. Schurz. 2014. S. 16

31 Vgl. Hoyningen-Huene, Paul: Die Wissenschaftsphilosophie Thomas S. Kuhns. Rekonstruktion und Grundlagenprobleme. 1. Auflage. Wiesbaden 1989. S. 318

32 Der Tagesspiegel. 2012.

33 Vgl. Schurz. 2014. S. 16

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Zur Lösung des Demarkationsproblems. Ansätze von Karl R. Popper, Thomas S. Kuhn und Imre Lakatos
Hochschule
AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart
Note
1,3
Autor
Jahr
2018
Seiten
16
Katalognummer
V509365
ISBN (eBook)
9783346074461
ISBN (Buch)
9783346074478
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Demarkationsproblem, Karl R. Popper, Thomas S. Kuhn, Imre Lakatos, Betriebswirtschaftslehre, Lösungsansätze
Arbeit zitieren
Josephin John (Autor:in), 2018, Zur Lösung des Demarkationsproblems. Ansätze von Karl R. Popper, Thomas S. Kuhn und Imre Lakatos, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/509365

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