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Architektur während der "Augusteischen Ära"

Die Neue Augustusbrücke (1727-1731), der Neustädter Brückenkopf mit dem Blockhaus sowie der Neustädter Markt mit dem Reiterstandbild August des Starken (dem "Goldenen Reiter")

Titel: Architektur während der "Augusteischen Ära"

Hausarbeit , 2019 , 25 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: André Gschweng (Autor:in)

Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Mit zahlreichen Neubauprojekten, die fast alle erst unter August III. fertiggestellt wurden, plante August der Starke einen umfangreichen Umbau von Altendresden zur Neuen Königsstadt. Auch die Augustusbrücke sollte einer wesentlichen Umgestaltung unterzogen werden.

Willy Nagel schreibt in seiner Chronik zur Alten Dresdener Augustusbrücke, dass "die persönliche Initiative des Königs" eine außerordentliche Rolle für die Neugestaltung der Brücke spielte. Er legte großen Wert darauf, dass das Stadtbild Dresdens durch die Errichtung der neuen Elbbrücke nicht nur verschönert, sondern dass andere berühmte Brücken durch die Dresdner in den Schatten gestellt würden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die Augustusbrücke in der Zeit des Umbaus Pöppelmanns zwischen 1727 und 1731
  • Blockhaus und Brückenkruzifix
  • Das Reiterstandbild August des Starken (,,Der Goldene Reiter“)
  • Sagenhaftes

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit analysiert die umfangreiche Umgestaltung der Dresdner Augustusbrücke im 18. Jahrhundert unter August dem Starken. Sie untersucht die Hintergründe des Umbaus, die beteiligten Personen, die baulichen Herausforderungen und die ästhetische Bedeutung der Brücke im Kontext der barocken Stadtentwicklung.

  • Die Augustusbrücke als Symbol königlicher Macht und städtischer Entwicklung
  • Die Rolle von Matthäus Daniel Pöppelmann und Johann Gottfried Fehre bei der Planung und Ausführung des Umbaus
  • Die Bedeutung der Brücke als städtische Promenade und Verkehrsanbindung
  • Der Einfluss barocker Architektur- und Baukunst auf die Gestaltung der Brücke
  • Die Augustusbrücke im Kontext des barocken Stadtumbaus in Dresden

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Dieses Kapitel stellt den Kontext des Umbaus der Augustusbrücke vor und erläutert die Ziele und Ambitionen August des Starken für die Stadt Dresden.
  • Die Augustusbrücke in der Zeit des Umbaus Pöppelmanns zwischen 1727 und 1731: Dieses Kapitel fokussiert auf die Baugeschichte der Augustusbrücke und die Herausforderungen, die der Umbau mit sich brachte. Es beschreibt die Rolle des Oberlandbaumeisters Pöppelmann und des Ratsmaurermeisters Fehre sowie die Einflussnahme des Kurfürsten auf den Bauprozess.
  • Blockhaus und Brückenkruzifix: Dieses Kapitel beleuchtet die Gestaltung des Brückenkruzifixes und des Blockhauses sowie deren Bedeutung im Kontext der Brücke.

Schlüsselwörter

August der Starke, Augustusbrücke, Dresden, Barock, Stadtumbau, Pöppelmann, Fehre, Architektur, Brückenbau, Stadtentwicklung, Elbbrücke, Brückenkruzifix, Blockhaus, Reiterstandbild, Goldener Reiter.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Architektur während der "Augusteischen Ära"
Untertitel
Die Neue Augustusbrücke (1727-1731), der Neustädter Brückenkopf mit dem Blockhaus sowie der Neustädter Markt mit dem Reiterstandbild August des Starken (dem "Goldenen Reiter")
Hochschule
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald  (Caspar-David-Friedrich-Institut)
Veranstaltung
Architektur und Gartenkunst des Barock und Rokoko in der kurfürstlichen Residenz Dresden und ihrem Umland während der „Augusteischen Ära“
Note
1,3
Autor
André Gschweng (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2019
Seiten
25
Katalognummer
V510243
ISBN (eBook)
9783346080127
ISBN (Buch)
9783346080134
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Augustusbrücke Neue Augustusbrücke Neustädter Brückenkopf Dresden Blockhaus Neustädter Markt Reiterstandbild August der Starke Goldener Reiter Augusteische Ära Architektur Gartenkunst Barock Rokoko Residenzen
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
André Gschweng (Autor:in), 2019, Architektur während der "Augusteischen Ära", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/510243
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  25  Seiten
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