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"So höre meinen Rat!". Frauenfiguren in Schillers "Wilhelm Tell" anhand von Gertrud Stauffacher und Hedwig Tell

Titel: "So höre meinen Rat!". Frauenfiguren in Schillers "Wilhelm Tell" anhand von Gertrud Stauffacher und Hedwig Tell

Hausarbeit , 2019 , 23 Seiten , Note: 2,3

Autor:in: M.A. Sina Neumann (Autor:in)

Germanistik - Neuere Deutsche Literatur
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Wilhelm Tell ist das letzte vollendete Schauspiel Friedrich Schillers. Er beginnt 1801 mit dem Verfassen des dramatischen Werks und nutzt hierzu verschiedene historische Quellen, um es dann am 18. Februar 1804 abzuschließen. Es wird noch im selben Jahr am Hoftheater in Weimar unter Goethes Leitung uraufgeführt. Der Stoff Wilhelm Tells ist ein intensives Thema für Schiller. Über viele Jahre hinweg kann sich Schiller zunächst keineswegs für den „Schweizer Helden“ und dessen Geisteshaltung begeistern. Er plant entgegen Goethes Vorstellungen jedoch kein Versepos, sondern ein Drama.

Sich mit Schillers Werken zu beschäftigen bedeutet eine disziplinäre Grenzüberschreitung, da sie durch seine Interessen auch auf den Gebieten der Philosophie, Geschichte und Medizin und Kunst beeinflusst werden. Zahlreiche literarische und dramatische Bearbeitung der Moderne dokumentieren die ungebrochene Lebendigkeit Schillers letzten vollendeten Werks. Schiller liebte die Freiheit und das Leben und die Frauen. ...

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • 1 Wilhelm Tell und die Auftritte der Frauen
    • 1.1 Gertrud Stauffacher
      • 1.1.1 Die Schauplatzdarstellung bei Gertrud Stauffacher
      • 1.1.2 Der sprechende Name
      • 1.1.3 Die Figurenkonstellation bei der Darstellung Gertrud Stauffachers
      • 1.1.4 Die Sprache und Dialogführung bei der Darstellung Gertrud Stauffachers
    • 1.2 Hedwig Tell
      • 1.2.1 Die Schauplatzdarstellung bei Hedwig Tell
      • 1.2.2 Der sprechende Name
      • 1.2.3 Die Figurenkonstellation bei der Darstellung Hedwig Tells
      • 1.2.4 Die Sprache und Dialogführung bei der Darstellung Hedwig Tells
  • 2 Gemeinsamkeiten und Unterschiede Hedwigs und Gertruds
  • Schluss und Ausblick

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit analysiert die Darstellung und Funktion von Frauenfiguren in Schillers „Wilhelm Tell" am Beispiel von Gertrud Stauffacher und Hedwig Tell. Sie untersucht die Rolle dieser Figuren im Kontext der männlich dominierten Gesellschaft des 18. Jahrhunderts und beleuchtet die Übertragung von Geschlechterrollen in das Drama.

  • Die Bedeutung des Schauplatzes für die Darstellung der Frauenfiguren
  • Die Funktion der Namen Gertrud und Hedwig im Kontext des Dramas
  • Die Figurenkonstellationen, in die Gertrud und Hedwig eingebunden sind
  • Die sprachliche und dialogische Darstellung der Frauenfiguren
  • Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Frauenfiguren

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung bietet einen Einblick in die Entstehungsgeschichte von Schillers „Wilhelm Tell" und skizziert die Problematik der Darstellung von Frauenfiguren in der Literatur des 18. Jahrhunderts.

Kapitel 1.1 analysiert die Darstellung Gertrud Stauffachers im Drama. Der Fokus liegt dabei auf der Bedeutung des Schauplatzes, der Namenssymbolik, der Figurenkonstellation und der Sprache der Figur.

Kapitel 1.2 untersucht analog die Darstellung und Funktion von Hedwig Tell.

Kapitel 2 beleuchtet Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Frauenfiguren und deren Auswirkungen auf die Interpretation des Dramas.

Schlüsselwörter

Friedrich Schiller, Wilhelm Tell, Gertrud Stauffacher, Hedwig Tell, Frauenfiguren, Dramenanalyse, Geschlechterrollen, 18. Jahrhundert, Literaturwissenschaft, Schauplatz, Name, Figurenkonstellation, Sprache, Dialog, Gemeinsamkeiten, Unterschiede.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten  - nach oben

Details

Titel
"So höre meinen Rat!". Frauenfiguren in Schillers "Wilhelm Tell" anhand von Gertrud Stauffacher und Hedwig Tell
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena  (Germanistische Literaturwissenschaft)
Veranstaltung
Hier sind Helden
Note
2,3
Autor
M.A. Sina Neumann (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2019
Seiten
23
Katalognummer
V510820
ISBN (eBook)
9783346085221
ISBN (Buch)
9783346085238
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Helden Frauen Tell Hedwig Getrud Schiller
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
M.A. Sina Neumann (Autor:in), 2019, "So höre meinen Rat!". Frauenfiguren in Schillers "Wilhelm Tell" anhand von Gertrud Stauffacher und Hedwig Tell, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/510820
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Leseprobe aus  23  Seiten
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