Goethes Synthese von Pantheismus und Islam


Hausarbeit, 2018

23 Seiten, Note: 1,7

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Goethes Affinität zum Islam
2.1 Rezeption des Islams im 18./19. Jahrhundert
2.2 Goethes Islambeziehung im Kontext seiner Beziehung zur Religion

3. Goethes Synthese von Islam und Pantheismus
3.1 Naturverbundenheit: Goethes Überzeugung vom Pantheismus
3.2 Umdeutung islamischer Motive: Synthese von Islam und Pantheismus
3.2.1 Goethe: Ein „Brückenbauer“ oder sogar Muslim?
3.2.2 Poet - Prophet: Trennung zwischen Literatur und Religion
3.3 Goethes Pantheismus-Islam-Konstruktion in seinen literarischen Werken

4. Fazit

6.Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Johann Wolfgang von Goethe gilt als einer der bedeutendsten Repräsentanten der deutschsprachigen Dichtung. Seinen Werken in Literatur und Lyrik wird ein hoher Wert beigemessen und die Bezeichnung Land der Dichter und Denker ist ohne den Namen Goethes schwer vorstellbar. In Zeiten der Globalisierung, der Verschiebung von Ost und West, wie man die Welt bisher kannte, kommt noch nach circa 200 Jahren seiner Lebzeiten der Person Goethe noch immer eine besondere Bedeutung zu: Das Land der Dichter und Denker debattiert in Zeiten des hohen Flüchtlingszuzugs aus mehrheitlich muslimisch geprägten Ländern über die Zugehörigkeit des Islams zu Deutschland. Stimmen, die sich gegen das Fremde und gegen Menschen aus dem unbekannten „Orient“ mehren sich und postulieren die Überfremdung des „Abendlandes“ und damit einhergehend den Untergang der eigenen christlichen Kultur. Eine Frage, die immer wieder auch medial nicht zu überhören ist, ist die nach der Zugehörigkeit des Islams zu Europa und damit auch zu Deutschland. Ungeachtet der eigenen Geschichte und Goethes Beschäftigung mit der muslimischen Welt als anerkannter deutscher Nationaldichter, wird die Vereinbarkeit von Islam und deutscher Gesellschaft von immer mehr politisch rechten Stimmen in Frage gestellt. Hier an dieser Stelle ist Goethes Auseinandersetzung mit dem Orient, seine Offenheit und Toleranz gegenüber dem Islam heute mehr denn je ein Wegweiser. Mit seinen bedeutenden Werken West-östlicher Divan und Mahomets Gesang hat er als Vorreiter fungiert, somit Orient und Okzident einander genähert. Auch deshalb wird er in der islamischen Welt hochgeschätzt und zitiert. Im Vordergrund dieser Arbeit steht die Frage, weshalb und welche Sympathie Goethe dem Islam gegenüber hegte. Immer wieder wird auch seine Person vor allem in muslimischen Kreisen zum bekennenden Muslim ernannt. Doch welches Verständnis von Religion und Glauben hatte Goethe wirklich und wie weit ging seine Sympathie zum Islam?

Im ersten Teil der vorliegenden Arbeit wird die Affinität Goethes zum Islam untersucht. Es wird der Frage nachgegangen, was man über den Orient und Islam im 18./19. Jahrhundert gedacht und erzählt hat. Im nächsten Schritt wird thematisiert, welches grundsätzliche Verständnis Goethe von Religion hatte und wie seine Sympathie mit dieser Einstellung einherging.

Der nächste Abschnitt nimmt Goethes Synthese von Islam und Pantheismus in den Fokus: Zunächst wird erläutert, was Pantheismus bedeutet und in welchem Kontext Goethes Naturverbundenheit zu dieser Weltanschauung steht.

Anschließend wird der Zusammenhang, den Goethe zwischen Islam und Pantheismus herstellt, ausführlich beleuchtet. Es wird an der Stelle ebenso der Frage nachgegangen, ob der Dichter tatsächlich Muslim war und wie er seine Rolle als Poet verstanden aber auch ausgeübt hat. Zuletzt wird auch die Trennung Goethes zwischen Religion und Literatur thematisiert, insofern auch seine Konstruktion aus Islam und Pantheismus anhand seiner literarischen Werke dargestellt. Zuletzt werden in einem abschließenden Fazit die Ergebnisse dieser Arbeit noch einmal kurz resümiert und in Zusammenhang gebracht. Die zu Beginn aufgeworfenen Fragen werden erneut aufgegriffen und in den Kontext dieser Arbeit eingeordnet.

2. Goethes Affinität zum Islam

2.1 Rezeption des Islams im 18./19. Jahrhundert

Möchte man Goethes Interesse am Orient und Islam verstehen, ist es erforderlich, einerseits die zeitlichen Umstände, in denen er lebte und andererseits den Werdegang Goethes selbst zu verstehen. Fast ein Jahrtausend lang, vom 7. bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, stand das christliche Abendland dem Islam mit einer feindlichen Einstellung gegenüber. Eine vorurteilslose Betrachtung war durch zahlreiche kriegerische Auseinandersetzungen zwischen dem Christentum und Islam nicht möglich: Spätestens seit den Kreuzzügen und dem Aufruf von christlichen Kirchenvertretern, die muslimische Religion zu bekämpfen, wurde der Islam auch in literarischen Texten verunglimpft. So erschienen beispielsweise feindselige Texte gegen die islamische Lehre, wenig neutrale Koranübersetzungen und besonders auch die Schmähung des Propheten Mohammed als Ketzer, Lügner und Betrüger.1 Die ersten Übersetzungen des Korans ins Lateinische dienten nicht dem Interesse am Islam, sondern vielmehr missionarischen Zwecken. Auch die erste direkte Übersetzung des Korans vom Arabischen ins Deutsche von M. David Friedrich Megerlin diene den „Teutschen“ dazu,

[...] den Antichristen Mahomed [...] besser kennen zu lernen, und Gott zu bitten, diesem gewalttätigen Reich, und seiner abergläubigen Religion im Koran, bald ein Ende zu machen [...], daß Jesus, und sein seligmachendes Evangelium allein herrsche, und wieder empor komme: wann die Mahomedaner, Juden und Heiden in den Schafstall Christi nach und nach, durch billige Mittel eingeführt werden.2

Später wurden an europäischen Universitäten auch arabische Lehrstühle errichtet, jedoch weniger für eine Erforschung auf wissenschaftlicher Basis als für missionarische Bestrebungen. Vor dem Hintergrund dieser weitgehend verbreiteten Wahrnehmung gegenüber dem Glauben des Orients, stieß der junge Goethe durch die besonderen Umstände seiner Zeit auf der einen Seite, und aufgrund seines persönlichen Zugangs zum Fremden andererseits auf einen gedanklichen und literarischen Umbruch. Goethes Interesse am Islam hing auch mit den „Bestrebungen seiner Zeit“3 zusammen:

Die Aufklärung, beherrscht vom Gedanken der Toleranz, sah es als eine ihrer Aufgaben an, den Wert auch anderer, nichtchristlicher Religionen erkennbar zu machen. Dabei richtete sich der Blick zunächst auf den Islam, aus dem einfachen Grunde, weil man von ihm am meisten wusste.4

Mit der Aufklärung zusammen befanden sich die bestehenden Auffassungen über Religionen im Wandel. Mit ihr gingen Toleranz und die Öffnung gegenüber anderen Kulturen einher, wodurch auch viele Vorurteile nach und nach abgebaut wurden. Langsam erschienen auch Schriften und neue Koranübersetzungen, zum Beispiel die des Georg Sale, die sich für ein positiveres Islambild einsetzten.5 In Goethes Epoche zeigten sich damit Bestrebungen, den Islam freier und unvoreingenommener zu sehen, wenn auch nur in einem beschränkten Personenkreis. Dazu zählen insbesondere namhafte Personen wie Leibniz, Lessing und Herder, die bemüht waren im Lichte der Aufklärung religiöse Toleranz walten zu lassen. Lessings Drama Nathan der Weise gilt als ein Hauptvertreter dieser offenen Gesinnung schlechthin.6 In zahlreichen Texten Herders wird der Prophet Mohammed und sein Wirken gewürdigt und gelobt. Besonders den hohen Grad der muslimischen Kultur rühmt er und bezichtigt die Christen aufgrund ihrer Ausschweifungen und „verwilderten Sitten“7. Auch lässt sich in der folgenden Behauptung eine Hochschätzung des Korans erkennen:

Wenn die germanischen Überwinder Europas ein klassisches Buch ihrer Sprache, wie die Araber den Koran, gehabt hätten; nie wäre die lateinische eine Oberherrin ihrer Sprache geworden, auch hätten sie viele ihrer Stämme nicht so ganz in der Irre verloren.8

Entgegen dem Geist ihrer Zeit waren Lessing und Herder bemüht, im Sinne der Aufklärung, ihre Landsleute von den Denkweisen und Werken des Orients zu begeistern. Die meisten ihrer Zeitgenossen blieben jedoch weitestgehend distanziert und verständnislos. Doch man kann sicher sagen, dass ihre Werke Einfluss auf Goethe hatten und er sich mit ihren Texten intensiv beschäftigte.9 Goethes Interesse beruhte jedoch nicht nur auf dem Einfluss Lessings oder Herders, vielmehr flossen auch persönliche Beweggründe einher die im Folgenden Abschnitt näher beleuchtet werden.

2.2 Goethes Islambeziehung im Kontext seiner Beziehung zur Religion

Mit der aufklärerischen Offenheit gegenüber anderen Kulturen und Religionen findet man zum Ende des 18. Jahrhunderts hin eine Neubewertung des Orients. Goethe wurde mit seinen Werken zu einem der größten Verfechter für diese offene und tolerante Einstellung des Abendlandes. In diesem Abschnitt soll verdeutlicht werden, welche persönlichen Beweggründe Goethes Person selbst hatte. Auf dieser Grundlage soll beleuchtet werden, welche Rolle seinem Verständnis zur Religion und seiner Beziehung zum Christentum zukommt.

Goethes Stellung zum Islam bestimmte sich jedoch von Anfang an - und dies ist das Entscheidende - nicht allein, nicht ausschließlich aus der Haltung einer fortschrittlichen Aufklärung mit ihren Toleranzbestrebungen und ihren Bemühungen, Fehlurteile der Vergangenheit auszuräumen. Vielmehr trat er zu Mohammed und seiner Religion in ein viel persönlicheres Verhältnis.10

Um Goethes Affinität zum Islam zu verstehen, müssen seine Perspektiven auf die Religiosität dargelegt werden. Bereits in jungen Jahren beschäftigte er sich mit dem Glauben. Nach einem verheerenden Erdbeben in Lissabon hinterfragt der junge Goethe das im Christentum als gnädig und weise beschriebene Gottesbild: „Der Schöpfer und Erhalter des Himmels und der Erden“ habe sich „keineswegs väterlich“ erwiesen.11 Als Konfirmand fallen ihm die Unstimmigkeiten im Protestantismus zwischen „innerer Religion“ und „äußerer Kirchenreligion“12 auf. Gemeint ist damit die persönlich gelebte und erfahrene Frömmigkeit im Unterschied zur kirchlich­dogmatischen Lehre des Christentums. Auch wenn Goethe einigen Aspekten der kirchlichen Lehre gegenüber ablehnend gegenüberstand, war er ein gläubiger Mensch, der sich mit dem Glauben intensiv beschäftigte. Seine Bibelfestigkeit verhilft ihm die textimmanenten Widersprüche zwischen Überlieferung und Wirklichkeit zu erkennen. So lehnte er den kirchlichen Dogmatismus ab, da dieser der reinen Lehre und Verehrung Christus gegenüberstehe. Die Lehre der Kirche, dass Adam und Eva durch ihren Ungehorsam gegen den Willen Gottes verstoßen hätten und in Ungnade gefallen seien, stieß bei Goethe auf Unverständnis. Die Lehre der Erbsünde und die Folge der Erlösungsbedürftigkeit des Menschen passten nicht zum aufklärerischen Gedanken. Die Aufklärung stieß die selbstständige Entwicklung des menschlichen Geistes mit der Intention der Befreiung aus der Unmündigkeit an. Die Ablehnung der Erbsünde und Erlösungsbedürftigkeit des Menschen stellte damit auch die Rolle Jesus, des Erlösers, in Frage. Goethe stand auch der christlichen Lehre der Trinität ablehnend gegenüber. Vielmehr sah er in der Natur den allumfassenden einen Gott, weswegen alles zusammen in ihrem Dasein die göttliche Einheit bilden und eine Dreifaltigkeit nach der christlichen Lehre auszuschließen sei. In dieser Überzeugung ist Goethes besondere Beziehung zum Islam zu begründen. Sein entschieden positives Verhältnis zum Islam sieht er in den übereinstimmenden Hauptlehren des Islams, die sich mit seinem Glauben und Denken decken.13 Auch der Islam verehrt Jesus als den Propheten Gottes, lehnt aber jede Art der Vergöttlichung seiner Person ab. Nicht zuletzt deswegen, studierte er die Schriften des Islams und das Leben Mohammeds. Doch schon der junge Goethe hegte großes Interesse für die heilige Schrift der Muslime - dies entsprach „dem Drang der intellektuellen Jugend nach unvoreingenommener Aufgeschlossenheit und Toleranz“.14 In Dichtung und Wahrheit beschreibt Goethe die Toleranz als „die Lösung seiner Zeit“15. Es fasziniert ihn, dass es neben der Bibel, in anderen Kulturen und Himmelsrichtungen Schriften gibt, die genauso vielen Menschen heilig sind. So wurde er durch Herder früh an den Koran herangeführt und beschäftigte sich circa 1770 mit der Lektüre des Korans. Doch schon in Kindesjahren hatte er durch die Lektüren der 1001-Nacht-Geschichten Einblicke in die Märchenwelt des Orients gewonnen. Diesen Einfluss findet man in zahlreichen Werken Goethes wieder, wo beispielsweise Namen, Bezeichnungen von Personen und Motive aus 1001-Nacht entlehnt sind. Während der Lektüre des Korans begeisterte er sich von dessen sprachlicher Einmaligkeit. Doch in Auszügen die er 1771/72 zusammenstellte, verdeutlicht er, welche Lehren des Islams ihn besonders interessiert haben: Die Lehre von der Einheit und Unvergleichlichkeit Gottes. Letzteres meint die bewusste Erfassung von Natur und Vielfalt, in der die allumfassende Einheit des Schöpfers widergespiegelt wird.16 Hier fließt besonders die pantheistische Vorstellung Goethes selbst ein, die im Laufe dieser Arbeit noch ausführlicher behandelt wird.

Der Koran betont immer wieder die Einheit Gottes und stellt Jesus vor Gott auf eine Stufe mit Adam. In dieser strikt monotheistischen Lehre findet Goethe seine Überzeugung wieder und spricht damit dem Christentum auch den Allgemeingültigkeitscharakter ab. Zwar erzählt auch der Koran die Geschichte von Adam und Eva und ihrer Verbannung aus dem Paradies, doch enthält die Schrift keine Verweise auf Erbsünde oder Erlösung, wie man sie aus dem Christentum kennt. Die Folgen für alle Menschen aus einer Ersten Sünde sind der islamischen Theologie fremd, da jeder für die eigenen Taten verantwortlich ist. Diese Lehre stimmt mit der Überzeugung Goethes und damit auch dem aufklärerischen Gedanken seiner Zeit überein. Folglich zeichnet der Koran im Unterschied zum Alten und Neuen Testament ein optimistischeres und humanistischeres Menschenbild: Nach der islamischen Lehre ist der Mensch nicht grundsätzlich der Sünde anheimgefallen und befindet sich nicht im Zustand der ständigen Auflehnung gegenüber Gott. Der biblische Sündenfall im eigentlichen Sinne existiert somit in den Lehren des Islams nicht. Die Beziehung des Menschen zu Gott ist damit nicht von vorneherein belastet - vielmehr ist der Mensch frei in seinem Tun. Diesem Verständnis konnte Goethe weitaus mehr Wahrhaftigkeit beimessen als den christlichen Lehren, die er bisher aus dem Abendland kannte. Hierin sah er die Möglichkeit, in einem harmonischen Verhältnis und damit zu Umwelt und Natur zu stehen. Auch den islamischen Lehren zum Schicksal und der völligen Hingabe zu Gott stand Goethe sehr nahe, weswegen er mit dem Glauben aus dem Orient sympathisierte und seine Affinität zum Islam in zahlreichen Werken zum Ausdruck kommen, so auch im Satz „Im Islam leben und sterben wir alle“17. In einer Ankündigung vom West-östlichen Divan schrieb er sogar, der Verfasser des Buches lehne „den Verdacht nicht ab, daß er selbst ein Muselmann sei“18. Aufgrund dieser Tatsache wird Goethe in muslimischen Kreisen sehr geschätzt oder sogar als Muslim anerkannt. Tatsächlich ist festzuhalten, dass Goethe eine besondere Beziehung zum Islam hatte. Jedoch pflegte er ein ganz persönliches Glaubensverständnis, die er zum Teil mit den Lehren des Islams zu verbinden wusste. Diese Verbindung und poetische Inspirationsquelle wird im nächsten Abschnitt näher beleuchtet.

[...]


1 Vgl. Mommsen 1988: Goethe und die arabische Welt, S. 159.

2 Mommsen 1988: Goethe und die arabische Welt, S. 31 f.

3 Vgl. ebd.

4 Mommsen 2001: Goethe und der Islam, S. 12.

5 Vgl. Mommsen 2001: Goethe und der Islam, S. 17.

6 Vgl. Mommsen (2001): Goethe und der Islam, S. 19.

7 Ebd.

8 Mommsen (2001): Goethe und der Islam, S. 19.

9 Ebd., S. 21 f.

10 Mommsen (2001): Goethe und der Islam, S. 20.

11 Ebd., S. 21.

12 Ebd.

13 Vgl. ebd.

14 Mommsen (2001): Goethe und der Islam, S. 21.

15 Ebd.

16 Vgl. ebd.

17 Alperen/Aktas (2008): Faust-Rezeption in der Türkei unter dem Aspekt des türkisch-islamischen Kulturkreises, S. 97.

18 Mommsen (2001): Goethe und der Islam, S. 11.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Goethes Synthese von Pantheismus und Islam
Hochschule
Universität Paderborn
Note
1,7
Jahr
2018
Seiten
23
Katalognummer
V511797
ISBN (eBook)
9783346089243
ISBN (Buch)
9783346089250
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Goethe, Islam, Pantheismus, Orient, Okzident
Arbeit zitieren
Anonym, 2018, Goethes Synthese von Pantheismus und Islam, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/511797

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Goethes Synthese von Pantheismus und Islam



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden