Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
EINLEITUNG
1. QUELLEN, METHODIK UND FORSCHUNGSÜBERBLICK
1.1 ZU DEN QUELLEN
1.2 METHODIK
1.3 KURZER ABRISS ZUR FORSCHUNGSLITERATUR
2. JENSEITSVORSTELLUNG UND BUßPRAXIS IM FRÜHEN MITTELALTER
3. DIE BESONDERE GEFÄHRDUNG DES SEELENHEILS OTTOS I
3.1 HERAUSFORDERUNG UND CHANCE: KÖNIGTUM UND KAISERWÜRDE
3.2 DIE GEFAHR DER SÜNDE BEI DER HERRSCHAFTSAUSÜBUNG
3.2.1 Aufgabe: Frieden und Gerechtigkeit
3.2.2 Aufgabe: Schutz der Kirche
3.2.3 Ottos Schwäche: Ira statt Clementia
4. DIE SORGE OTTOS I. FÜR SEIN SEELENHEIL
4.1 HERRSCHERLICHE VERSUS SEELENSHEILSORIENTIERTE MOTIVATION
4.2 OTTOS I. MAßNAHMEN FÜR SEIN SEELENSHEIL
4.2.1 Klostergründungen zur Familienmemoria
4.2.2 Zuschenkungen an kirchliche Institutionen
4.2.3 Förderung der Mönche
4.2.4 Heilige und Reliquien
4.2.5 Das Grab im Dom
5. DIE SORGE OTTOS I. IM SPIEGEL SEINER URKUNDEN
5.1 DIE URKUNDENDATEI
5.2 DAS SEELENHEILSMOTIV IN DER HERRSCHAFTSFÜHRUNG
5.2.1 Privilegierung der geistlichen Institutionen
5.2.2 Bevorzugung der Reformklöster
5.2.3 Förderung Magdeburgs und des hl. Mauritius
5.3 DIE SORGE UM DAS SEELENHEIL IN DEN URKUNDENFORMELN
5.3.1 Das Seelenheil in den Arengen
5.3.2 Schenkungen mit Gebetsklauseln: ut pro nobis exorarent
5.3.3 Schenkungen für das Seelenheil: pro remedio animae nostrae
6. DIE MEMORIA OTTOS I
6.1 OTTO I. IM GEDÄCHTNIS DER REICHSKIRCHE
6.2 DIE OTTONISCHE TOTENMEMORIA
FAZIT
- Arbeit zitieren
- Christa Gries (Autor:in), 2019, Das Seelenheil Ottos I. im Spiegel seiner Urkunden, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/512232
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