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Wie Tiere bei der Resozialisierung jugendlicher Straftäter helfen können. Chancen und Herausforderungen der tiergestützten Intervention im Jugendstrafvollzug

Titel: Wie Tiere bei der Resozialisierung jugendlicher Straftäter helfen können. Chancen und Herausforderungen der tiergestützten Intervention im Jugendstrafvollzug

Fachbuch , 2020 , 95 Seiten

Autor:in: Linda Dannroth (Autor:in)

Soziale Arbeit / Sozialarbeit
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Der Jugendstrafvollzug soll Jugendliche zu einem straffreien Leben nach der Haft erziehen. Bislang gelingt die Resozialisierung jedoch nur in einem Fünftel der Fälle, was nicht zuletzt an den gewählten Maßnahmen liegt, die oft mit harter Konfrontation einhergehen.

Welche Hintergründe führen dazu, dass Jugendliche Straftaten begehen? Wie sieht ihr Alltag im Jugendstrafvollzug aus und welche Maßnahmen wenden Sozialarbeiter/innen an, um sie zu resozialisieren? Können straffällig gewordene Jugendliche mit Hilfe von tiergestützter Intervention Empathie entwickeln?

Linda Dannroth erläutert, welche Voraussetzungen Fachpersonal und Adressaten erfüllen müssen, damit die neue Methode Erfolg hat. Mit der tiergestützten Intervention stellt sie eine leiborientierte Maßnahme zur Resozialisierung von Jugendlichen während der Haft vor. Ihr Ziel ist es, die Rückfallquote der Straffälligen zu verringern, daher richtet sie sich insbesondere an Sozialarbeiter/innen, die im Jugendstrafvollzug beschäftigt sind.

Aus dem Inhalt:
- leiborientiert;
- Rückfallquote;
- Empathie;
- Mensch-Tier-Kommunikation;
- Harte Konfrontation;

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Abstract
  • 1 Einleitung
    • 1.1 Thematische Einführung
    • 1.2 Aufbau der Arbeit
  • 2 Der Weg in den Jugendstrafvollzug
    • 2.1 Soziokulturelle/familiäre Hintergründe
    • 2.2 Psychische Hintergründe
    • 2.3 Juristische Hintergründe
  • 3 Der Jugendstrafvollzug
    • 3.1 Grundlagen
    • 3.2 Alltag: Möglichkeiten, Aufgaben und Pflichten
    • 3.3 Resozialisierung als Ziel des Jugendstrafvollzugs
    • 3.4 Kritik: Jugendstrafvollzug und Resozialisierungsmaßnahmen
  • 4 Dimensionen von Körper und Leib
    • 4.1 Körper und Leib
    • 4.2 Neue Phänomenologie – Hermann Schmitz
    • 4.3 Der Dackelblick
  • 5 Tiergestützte Intervention
    • 5.1 Hintergründe
    • 5.2 Formen
    • 5.3 Voraussetzungen
    • 5.4 Wirkung der TGI
  • 6 Konzept: Leiborientierte Intervention durch Hunde im Jugendstrafvollzug
    • 6.1 Aktueller Forschungsstand
    • 6.2 Projekte im Strafvollzug
    • 6.3 Konzeptentwicklung
    • 6.4 Kritischer Diskurs
  • 7 Fazit
    • 7.1 Schlussbetrachtung
    • 7.2 Persönliche Schlussbotschaft - Aufruf zum Handeln

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit befasst sich mit der Problematik der hohen Rückfallquote im Jugendstrafvollzug und analysiert die Chancen und Herausforderungen der tiergestützten Intervention (TGI) als ein innovatives Konzept zur Förderung der Resozialisierung jugendlicher Straftäter. Die Arbeit zielt darauf ab, das Potenzial von TGI als leiborientierte Interventionsmaßnahme im Jugendstrafvollzug aufzuzeigen und zu diskutieren, wie Tiere in diesem Kontext eingesetzt werden können, um die Entwicklung von Empathie, Verantwortungsbewusstsein und sozialen Kompetenzen zu fördern.

  • Die hohe Rückfallquote im Jugendstrafvollzug und deren Ursachen
  • Die Bedeutung des Leibes und seiner Rolle in der Resozialisierung
  • Das Potenzial von TGI im Jugendstrafvollzug
  • Die Konzeption einer leiborientierten Intervention durch Hunde
  • Die Herausforderungen und Möglichkeiten der Umsetzung von TGI im Jugendstrafvollzug

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel führt in die Thematik der Arbeit ein und stellt die Problematik der hohen Rückfallquote im Jugendstrafvollzug dar. Kapitel zwei beleuchtet die soziokulturellen, psychischen und juristischen Hintergründe jugendlicher Straftaten. In Kapitel drei wird der Jugendstrafvollzug im Detail betrachtet, inklusive seiner Grundlagen, des Alltags, der Resozialisierungsziele und der Kritik an bestehenden Maßnahmen. Kapitel vier befasst sich mit den Dimensionen von Körper und Leib, wobei die Ansätze von Robert Gugutzer und Hermann Schmitz beleuchtet werden. Kapitel fünf untersucht die Grundlagen, Formen und Wirkungsmechanismen der TGI. Schließlich werden in Kapitel sechs die Konzeption und die Herausforderungen einer leiborientierten Intervention durch Hunde im Jugendstrafvollzug diskutiert, inklusive des aktuellen Forschungsstandes, bestehender Projekte und kritischer Punkte.

Schlüsselwörter

Jugendstrafvollzug, Resozialisierung, Rückfallquote, tiergestützte Intervention, TGI, Leiborientierung, Hunde, Empathie, Sozialkompetenz, Konzeptentwicklung, Herausforderungen, Chancen.

Ende der Leseprobe aus 95 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Wie Tiere bei der Resozialisierung jugendlicher Straftäter helfen können. Chancen und Herausforderungen der tiergestützten Intervention im Jugendstrafvollzug
Autor
Linda Dannroth (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2020
Seiten
95
Katalognummer
V512462
ISBN (eBook)
9783963550645
ISBN (Buch)
9783963550652
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Jugendstrafvollzug TGI tiergestützte Intervention Konzeptentwicklung TGI Neue Phänomenologie Hermann Schmitz Robert Gugutzer Leiblichkeit Rückfallquote Empathie Mensch-Tier-Kommunikation Harte Konfrontation leiborientiert
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Linda Dannroth (Autor:in), 2020, Wie Tiere bei der Resozialisierung jugendlicher Straftäter helfen können. Chancen und Herausforderungen der tiergestützten Intervention im Jugendstrafvollzug, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/512462
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Leseprobe aus  95  Seiten
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