Die Gottesknechtslieder aus Jesaja


Hausarbeit, 2019

16 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis:-

A. Einleitung

B. Die vier Gottesknechtslieder
1. Die vier Gottesknechtslieder in ihrem Kontext
2. Die Gottesknechtslieder
3. Der Gottesknecht
4. Wichtige Motive der vier Gottesknechtslieder

C. Schluss

Literaturverzeichnis:-

A. Einleitung

Die vier Gottesknechtslieder, die in das Gesamtwerk des Propheten Jesajas eingebettet sind, gehören zu den wichtigsten Schriften des Alten Testaments.

Die Verkündigung Jesajas, die laut Gerhard von Rad das gewaltigste theologische Phänomen des ganzen Alten Testaments ist, wird von den alttestamentlichen Büchern neben dem Psalter im Neuen Testament am häufigsten zitiert. Es ist nicht nur eines der längsten und komplexesten, sondern auch aufgrund seiner langen Entstehungszeit, theologisch signifikantesten Bücher im Alten Testament1. Um das Gesamtwerk Jesajas, in dem sich die Gottesknechtslieder befinden und die Thema dieser Arbeit sind, etwas näher zu betrachten, soll zunächst kurz auf die Jesaja Schriften eingegangen werden.

B. Die vier Gottesknechtslieder

1. Die vier Gottesknechtslieder in ihrem Kontext

Das Buch Jesaja, das den Namen des ersten „Schriftpropheten“ Judas Jesaja trägt, lässt sich in drei Teile untergliedern – Protojesaja (1-39), Deuterojesaja (40-55) und Tritojesaja (56-66), wobei Jesaja selbst als Autor nur für den ersten Teil, den Protojesaja verantwortlich ist und sein Name auch nur hier genannt wird. Die Autorenschaft der Schriften, die in den deutero- und tritojesajanischen Teilen zusammengestellt wurden, konnte im Zuge der Prophetenforschung nicht identifiziert werden. Dies ist auch der Tatsache geschuldet, dass die wenigen zufälligen Verweise in anderen Schriften nur sehr gering sind und man sich daher auf die Ergebnisse der inneren Kritik stützen musste2 - so Bernhard Duhm.

Hinsichtlich der Dreiteilung des Jesajabuches sei noch zu erwähnen, dass die neuere Forschung wieder eine Unterscheidung in zwei Bücher IJes (1-39) und IIJes (40-66) favorisiert und die zusätzliche Abtrennung des Tritojesaja, die durch die Forschung B. Duhms 1892 anerkannt wurde, mehr in den Hintergrund rückt3. R. Rendtorff bestätigt diese Einteilung mit seiner Äußerung, dass „IIIJes so sehr mit I und II zusammenhängt, dass eine unabhängige Existenz dieses Teils für ihn nicht vorstellbar ist“4.

Bei der zeitlichen Einordnung des Jesaja Buches gehen die Meinungen der Wissenschaftler auseinander. So setzt beispielsweise B. Duhm eine Zeitspanne für die Entstehung von mehr als 600 Jahren an - 2. Hälfte des 8. Jh. bis Anfang des 1. Jh. v. Chr.5 Ulrich Berges hingegen geht von ca. 400 Jahren aus (700 – 300 v. Chr)6.

Die Entstehung des Protojesaja wird von Wissenschaftlern mit dem 8.-7. Jh. angesetzt - eine turbulente Zeit, in der zunächst der syrisch-ephraimitische Krieg stattfand und später sowohl Israel (Nordreich) als auch Juda (Südreich) sich einer zunehmenden Bedrohung durch die Expansionspolitik des assyrischen Reiches ausgesetzt sahen.

In Jesajas Vision werden die Ursachen für das Unheil, das dem Volk Juda widerfährt als Gottes Gericht aufgezeigt - als Folge seiner Gottvergessenheit, der Äußerlichkeit seines Glaubens und des Götzendienstes, seines Egoismus und der Hartherzigkeit. In dieser Gerichtsbotschaft gibt es jedoch auch immer wieder Hoffnung auf ein neues Gottesverhältnis nachdem „die Blutschuld Jerusalems aus dessen Mitte hinweggespült“ ist (Jes 4,47 ).

Die Entstehung des Deuterojesaja wird zeitlich um etwa 550 angesetzt und fällt in die babylonische Exilzeit.

Die Botschaft dieses Buches ist ein Trostaufruf Gottes an sein Volk, bei dem es nach der Zerstörung Jerusalems nun um einen Neuanfang geht.

Teil des Neubeginns ist u.a. Gottes Befreiung durch Kyros den persischen König, der mit seinen Kriegszügen und der Eroberung Babylons, der im Exil lebenden Bevölkerung so die Heimkehr ermöglicht. Thematisiert werden auch die babylonischen Götterbilder, der damit verbundene Götzendienst und die Aufforderung zum monotheistischen Glauben, eine bedeutende Thematik im Deuterojesaja.

Von den vier Gottesknechtsliedern, die wichtiger Bestandteil dieser Schrift sind, wird angenommen, dass sie erst später in nachexilischer Zeit in die Buchrolle eingetragen wurden8. Auf sie wird an anderer Stelle noch näher eingegangen.

Dem letzten Teil der Buchrolle, dem Tritojesaja wird eine Entstehungszeit ab 520 zugerechnet. Es ist die Zeit der Heimkehrer aus dem Exil und die Botschaften des Autors hier sind zum einen Probleme sozialer Art – der Ruf nach mehr Gerechtigkeit und Heil für die Armen – zum anderen das Anprangern von Götzendienst und der Aufforderung zum Einhalten der religiösen Übungen und Gesetze. Des Weiteren wird auch noch das ewige Bestehen des Bundes JHWHs mit Israel hervorgehoben und die damit verbundene künftige Herrlichkeit Jerusalems, die auch andere Völker erkennen werden und Jerusalem – den Zion - zum Zentrum der Welt werden lässt.

2. Die Gottesknechtslieder

Die vier Gottesknechtslieder gehören zu den Texten des Alten Testaments, die am intensivsten erforscht wurden, jedoch auch am umstrittensten sind.

Laut Herbert Haag war es B. Duhms Verdienst die „vier Perikopen vom Gottesknecht als selbstständige literarische Größen, aber mit gemeinsamer Thematik, aus dem Buch Jes 40-55 herausgelöst und einem eigenen, später lebenden Verfasser zuerkannt zu haben“. Neben der Dreiteilung des Buches prägte Duhm im Zuge seiner Forschung auch den Begriff der „Ebed-JHWH-Lieder“ (עֶבֶד hebr. Ebed = Knecht)9.

Duhm hebt bei den Liedern das Ebenmaß ihrer Strophen und der ruhigen Sprache hervor. Sie sind zwar in Wort und Gedanken sehr nahe an der deuterojesanaischen Schrift, haben aber zu den Texten im Umfeld nur zum Teil eine Beziehung und ihre Entfernung würde keine Lücke hinterlassen10.

Die zentrale Figur dieser vier Lieder ist der Ebed, der aus verschiedenen Perspektiven dargestellt wird.

So ist er im ersten Lied der von JHWH Erwählte, der Bund mit seinem Volk und das Licht der Völker zu sein. Im zweiten und dritten Lied spricht der Ebed in einer Selbstreflexion über seine Berufung und dem damit verbundenen Leid und im vierten Lied findet dann der fulminante Abschluss statt, in dem JHWH den Leser den Erfolg der Sendung seines Knechts - trotz aller Anfechtungen und allen Leidens - schauen lässt.

Die Lieder über den Knecht werden in der Erfüllung ihrer Prophezeiungen und Visionen Jahrhunderte später durch das Leben und Sterben des Jesus von Nazareth zum bedeutendsten Teil des Alten Testaments als Verbindung zu den Schriften des Neuen Testaments für die christliche Kirche.

3. Der Gottesknecht

Die Forschung der Gottesknechtslieder hat unterschiedliche Auslegungen der Person des Gottesknechts hervorgebracht, die heftige, noch bis heute andauernde Diskussionen auslösten. Eine tiefergehende Analyse der verschiedenen Auslegungen würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen, daher sollen einige Interpretationsansätze nur kurz umrissen werden.

Die kollektive Interpretation zum einen, ist eine seit jeher bei den Juden vertretene These, nach der der Knecht das Volk Israel in seinem weltgeschichtlichen Auftrag darstellt. Diese Auslegung wird auch von einigen christlichen Exegeten favorisiert, wie u.a. von U. Berges11.

Vertreter einer individuellen Interpretation sahen auch eine Möglichkeit darin, dass es sich um Deuterojesaja selbst, Kyros oder gar eine Person aus der nahen Vergangenheit handeln könne.

Ferner gibt es die These, dass die Gestalt des Knechts einen Idealpropheten charakterisiert, dessen Verkündigung sich auf die Deuterojesajaschrift bezieht12 - oder wie G. von Rad formuliert, dass die Person des Knechts Hinweis auf einen kommenden prophetischen Mittler „einen Propheten wie Mose“ sein könne13. Dies auch im Hinblick auf den ‚Gottesknecht’ Mose im Deuteronomium, der als Urbild eines Propheten galt und zwischen dem Volk Israel und JHWH vermittelte.

Dann wäre noch die messianisch-christologische Interpretation zu erwähnen. Laut B. Haag ist diese Deutung die bis heute am häufigsten vertretene und es gibt eine Unzahl von Vertretern dieser Richtung. Einzelne Autoren begnügen sich mit der Aussage, dass der Prophet den vom israelitisch-jüdischen Volk erwarteten Messias im Auge hatte – andere legen die Texte konkret auf Jesus Christus aus14.

4. Wichtige Motive der vier Gottesknechtslieder

4.1. Das Erste Gottesknechtslied – Jes 42, 1-9

Das erste Lied handelt von JHWHs persönlicher Einführung seines Knechts.Er wird als der von ihm Erwählte vorgestellt, auf den er seinen Geist gelegt hat – JHWH wird somit durch ihn handeln. Die Aufgabe des Ebed ist es das Recht Gottes, das Israel bereits bekannt ist, den Völkern zu bringen.Weiter beschreibt JHWH wie sein Gesandter diese Aufgabe ausführen wird, nämlich ruhig und behutsam aber beharrlich und unermüdlich, bis das Recht Gottes auf der ganzen Erde verkündet ist.

Mit den Bildern des geknickten Rohres und des glimmenden Dochtes zeigt Gott seine Gnade und Barmherzigkeit und die Beseitigung der Unterdrückung. Er zeigt, dass er Gerechtigkeit schafft und den Mutlosen Hoffnung bringt. Der wiederholte Bezug auf Recht, Gerechtigkeit und Licht und Dunkel lässt sein Ansinnen erkennen. Er will die Menschen mit Recht und Gerechtigkeit, Liebe und Gnade aus dem Dunkel herausführen und ihnen das Licht bringen.

Die Berufung des Ebed ähnelt im Prinzip der eines Propheten, übersteigt sie jedoch bei Weitem, da er persönlich in dem Geist JHWHs die Befreiung herbeiführen und selbst Bund und Licht für das Volk sein wird.

Jesus bezeichnet sich selbst später als das Licht der Welt (Joh 8,12) und weist den Menschen den Weg aus der Finsternis.

Ab dem 5. Vers spricht Gott von sich selbst – zunächst kurz in der 3. Person Singular, verbleibt aber dann in der 1. Person.

Er erinnert an verschiedenen Stellen des Liedes wie auch am Ende, dass nur ihm, dem Schöpfer und seiner Herrlichkeit, Ehre zuteilwerden kann.Hier wird noch einmal verstärkt auf das Thema des Monotheismus verwiesen.

4.2. Das Zweite Gottesknechtslied – Jes 49, 1-9

Nach der Einführung des Knechts durch JHWH im ersten Lied kommt er nun persönlich zu Wort und wendet sich an die Völker der Erde. Er erwähnt noch einmal seine Berufung durch den Herrn bevor er überhaupt geboren war und die Eigenschaften, mit denen er eigens für seine Aufgabe ausgestattet wurde. Er wurde bewusst von Gott gewählt, da dieser durch den Knecht seine Herrlichkeit zeigen wollte.

Doch spricht der Knecht auch über das Gefühl der Vergeblichkeit seiner Mission und der Nutzlosigkeit seiner Arbeit Jakob heimzuführen und Israel vor Gott zu versammeln. In diese Situation hinein spricht JHWH ihm jedoch wieder Mut zu und richtet ihn auf. Er möchte die Aufgabe seines Knechts nicht nur auf Jakob und Israel begrenzen, sondern weitet seine Aufgabe auf die Völker der Erde aus.Auch wenn er eine Zeit der Erniedrigung durchleben muss, verspricht JHWH ihm Beistand und Rettung, da er ihn geschaffen hat Bund für das Volk zu sein und den Unterdrückten das Licht und somit das Heil Gottes zu bringen.

Die Themen des Bundes und des Lichts für die Völker werden auch hier wieder, wie im ersten Lied aufgegriffen und betont.Auch der zweimalige Hinweis alleine in diesem Lied, dass der Knecht bereits im Schoße seiner Mutter berufen wurde, zeigt die Bedeutung seiner Sendung durch JHWH.

JHWH wiederholt im Prinzip, was er bereits im ersten Lied angekündigt hat und verspricht ihm in seinem Leid beizustehen und ihn zu erhöhen.

In Jes 49, 3 wird zum ersten Mal vom Knecht ‚Israel’ gesprochen. Die Mehrheit der Ausleger hält dies für eine spätere Interpolation des Wortes ‚Israel’ durch die Redaktoren15.

Die Schwierigkeit des Versuchs der Interpretation des Knechtes als Kollektiv im zweiten Lied ergibt sich auch dadurch, dass die Verse vor und nach 49,3 mehr ein Individuum als ein Kollektiv beschreiben.

4.3. Das Dritte Gottesknechtslied – Jes 50,4-9

Im dritten Lied berichtet der Gottesknecht wieder von sich selbst, als einem von JHWH ausgerüsteten Jünger, der den Auftrag hat die Menschen zu stärken und ihnen Trost zu spenden. Hier ist er nicht so sehr in der Rolle des Propheten unterwegs, sondern eher in der eines Weisen, der das Wort Gottes verbreiten soll. Er nimmt diese Aufgabe an und erduldet dabei die erlittenen Schmähungen bis hin zur Gewalt, die ihn aber nicht mutlos werden lässt.

War er ein verachteter Mann im zweiten Lied, der mit dem Gefühl der Vergeblichkeit seiner Bemühungen zu kämpfen hatte, so kann man im dritten Lied eine Steigerung seiner Misere durch nun auch erfahrene Gewalt feststellen.Es ist fast wie eine Vorausschau auf das Geschehen im vierten Lied. Nichtsdestotrotz nimmt er sein Schicksal an und schöpft seine Zuversicht aus dem Wissen, dass JHWH ihn rechtfertigen wird. Er fordert seine Verfolger gar zum Rechtsstreit auf, denn er ist sich der Hilfe Gottes gewiss.

4.4. Das Vierte Gottesknechtslied – Jes 52,13–53,12

Das längste der vier Gottesknechtslieder, das auf den drei vorangegangenen aufbaut, bildet nun den Höhepunkt, indem die Hintergründe und die Erfüllung von JHWHs Plan offenbar werden.

JHWH spricht über den Erfolg des von ihm eingesetzten Knechts, der trotz des erfahrenen Leidens und der Missachtung durch die Menschen am Ende eine Erhöhung erfährt und sogar Könige vor ihm verstummen müssen.

Das aber wohl zentrale Thema des Liedes ist die nachträgliche Erkenntnis des Volkes, den Knecht als ein von Gott Geschlagenen und Gedemütigten gesehen zu haben, ohne sich über dessen Mission und Größe bewusst gewesen zu sein - all dies wird mit großem Erstaunen und Bedauern vorgebracht.

Die Erkenntnis setzt ein, dass das Leid, das er in fürbittender Stellvertretung auf sich nahm, eigentlich dem Volk aufgrund seiner Sünden hätte widerfahren sollen. Er trug jedoch ihre Schuld und verhalf ihnen mit seiner absoluten und stillen Selbstaufgabe, trotz aller Miss- und Verachtung, die er erfahren hatte, zu Gerechtigkeit. Er wird dadurch zum stellvertretenden Sühneopfer.

Das unverdiente Leiden des Gottesknechtes kann daher nur eine Offenbarung des erlösenden ‚Arms des Herrn’ (Jes 53,1) sein und seiner Fähigkeit die Gemeinschaft mit JHWH und seinem Volk wiederherzustellen16.

[...]


1 Vgl. J. Chr. Gertz (Hg.), m. A. Berlejung, Grundinformation Altes Testament, Göttingen (utb) 5. Aufl. 2016, 325 – 12 Theologie des Alten Testaments, Bd. 2, München 1960, 158

2 B. Duhm, Das Buch Jesaja, Göttingen (Vandenhoeck & Ruprecht) 5. Auflage 1968, 8

3 Vgl. J. Chr. Gertz, Grundinformation Altes Testament, 328

4 Vgl. J. Oswalt, The Book Of Isaiah, Chapters 40-66, Grand Rapids Michigan/ Cambridge, U.K. (William Eerdmans Publishing Company) 1998, 4, „As for III Isaiah, R. Rendtorff says that it depends so completely on I and II ‚that an independent existence of this third section is, in my opinion, hardly conceivable’.“

5 Vgl. B. Duhm, Das Buch Jesaja, 7

6 Vgl. U. Berges, W. Beuken, Das Buch Jesaja, Eine Einführung, Göttingen (utb, Vandenhoeck & Ruprecht) 2016, 17

7 Elberfelder Studienbibel, Jes 4,4, Witten (SCM Verlag), 5. Auflage 2015, 9. Gesamtauflage

8 Vgl. L. Schwienhorst – Schönberger, Einführung in das Alte Testament (LB 4), Hg. Theologie im Fernkurs, Kath. Akademie Domschule Würzburg, 2011, 109, Kap 5.24

9 H. Haag, Der Gottesknecht bei Deuterojesaja, Erträge der Forschung, Band 233, Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt, 1985, 4

10 Vgl. B. Duhm, Das Buch Jesaja, 311

11 Vgl. U. Berges, Das Buch Jesaja, 184

12 Vgl. B.M. Zapff, Die Neue Echter Bibel, Jesaja 40-55, Würzburg (Echter Verlag) 2001, 222

13 Vgl. G. von Rad, Die Botschaft der Propheten, München (GTB Siebenstern) 1977, 223

14 Vgl. H. Haag, Der Gottesknecht bei Deuterojesaja, 142

15 Vgl. G. von Rad, Die Botschaft der Propheten, 215

16 Vgl. J. Oswalt, The Book Of Isaiah, Chapters 40-66, 377, „But this undeserved suffering can only be a revelation of the delivering arm of the Lord, of his ability to restore his people to fellowship with himself,...“

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Die Gottesknechtslieder aus Jesaja
Hochschule
Katholische Akademie Domschule Würzburg
Note
1,0
Autor
Jahr
2019
Seiten
16
Katalognummer
V513187
ISBN (eBook)
9783346102768
ISBN (Buch)
9783346102775
Sprache
Deutsch
Schlagworte
gottesknechtslieder, jesaja
Arbeit zitieren
Helene Tröndle-Fenwick (Autor:in), 2019, Die Gottesknechtslieder aus Jesaja, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/513187

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