Der Heilige Sebastian. Heiligenverehrung in der mittelalterlichen Stadt

Inwiefern dienten Schutzheilige als Verbindungspunkt zu Gott?


Hausarbeit, 2019

18 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

Eidesstattliche Erklärung

1. Einleitung

2. Heiligenverehrung im Mittelalter
2.1 Geschichte
2.1 Schutzheilige
2.3 Die heilige Stadt

3. Der Heilige Sebastian
3.1 Zur Person
3.2 Verehrung
3.3 Darstellung
3.4 Gesundheitliche Bedeutungszuschreibung
3.5 Religiöse Bedeutungszuschreibung

4. Fazit

5. Literaturverzeichnis

6. Anhang
6.1 Bild: Gozzoli, St. Sebastian

1. Einleitung

Wohl zu keiner anderen mittelalterlichen Thematik wie der Heiligenverehrung existieren so viele schriftliche, visuelle und materielle Zeugnisse.1 Heiligenviten, liturgische Quellen oder Sammlungen von Kandaren sind erhalten geblieben.2 Dies lag vermutlich an der enormen Bedeutungszuschreibung der Bevölkerung an die Heiligen. Ob die Geburt Christi oder die Mariä Himmelfahrt – in der mittelalterlichen Stadt war das Leben der Menschen durch die Festtage der verehrten Heilige gegliedert. Diese Tage gaben der Bevölkerung Tage der Freude und der Ruhe vor. Dabei handelte es sich bei den Festtagen um den Geburtstag der heiligen Person und damit dem Tag, an dem sie in den Himmel aufgenommen wurden.

Obwohl es sich bei Heiligkeiten um Totalphänomene der Vormoderne handelt, ist ein langsames Verblassen der Heiligenwelt festzustellen.3 Dabei ist der Kontakt zu Heiligen, ungeachtet der Epoche, in der Geschichte unumgehbar.4 Doch da es sich bei dem gewonnenen Wissen um kein erfahrungsgebundenes handelt, ging der Sinn für die Heiligen vermutlich innerhalb des Rationalismus verloren.5 Trotz dessen scheint das Interesse weiterhin zu bestehen, denn auch in der heutigen Zeit werden Wege zu Grabstätten gepilgert oder Gebetshäuser auf Gräbern errichtet. Laut einer Statistik des Pilgerbüros von Santiago de Compostela hat die Pilgerzahl in den letzten zehn Jahren um 250 % zugenommen.6

Aus diesem Grund thematisiert diese Arbeit die Heiligenverehrung in der mittelalterlichen Stadt. Hierzu soll am Beispiel vom Heiligen Sebastian die Frage beantwortet werden, inwiefern Schutzheilige als Verbindungspunkt zu Gott dienten. Zur Beantwortung dieser Leitfrage wird zunächst auf die Heiligenverehrung im Mittelalter eingegangen, um anschließend den Heiligen Sebastian in seiner Person und Verehrung zu thematisieren. Dabei wird auf die gesundheitliche und religiöse Bedeutungszuschreibung Bezug genommen, um die Rolle im Leben der mittelalterlichen Bürger/innen herauszuarbeiten. Abschließend erfolgt die Beantwortung der genannten Frage im Fazit.

2. Heiligenverehrung im Mittelalter

2.1 Geschichte

Ehemals waren es heilige Könige oder Königinnen, die ihr Volk gemäß den kirchlichen Vorschriften regierten. Im Zuge der gregorianischen Reform prägte ein zunehmend kirchlicher und christlicher Charakter das Heiligtum.7 Grundsätzlich findet die christliche Heiligsprechung von Menschen ihren Anfang im frühchristlichen Märtyrerkult. Insbesondere die katholische Kirche wird als fruchtbarster Nährboden für Heilige bezeichnet.8 Ursprünglich galt die gesamte getaufte und Gott zugeeignete Gemeinde als heilig. Dem zugrunde lag das christliche Vollkommenheitsideal. Im Fokus der monotheistischen Religionen steht seit jeher das Streben nach der Vereinigung mit Gott. Die christliche Vollkommenheit entspricht dem Zustand des Geistes, der den Absichten Gottes möglichst entspricht. Dabei wurden keine einzelnen Mitglieder hervorgehoben. Allerdings handelte es sich dabei äußerst selten um Frauen oder jüngere Gläubige.9 Aufgrund der potentiellen und wahrscheinlichen Sündhaftigkeit eines jeden Mitglieds, veränderte sich die Charakterisierung einer heiligen Person. So wurde im Jahre 993 die Kanonisation zur Normierung eingeführt. Dadurch wurde die Eigenentwicklung von Heiligenkulten reduziert.10 Ein Heiliger war zunehmend mit einem frommen Christen in Verbindung zu setzen. So wurden zunächst Märtyrer, im Anschluss Asketen und Konfessoren (lat. confessores) heiliggesprochen.11 Anschließend zählten zunehmend Verbreiter oder standhafte Verteidiger des Glaubens zu den Heiligen. Dabei bildeten Märtyrer als für den Glauben gestorbene Menschen stets eine Gruppe von Repräsentanten des standhaften Glaubens. Folglich blieb eine unmittelbare Verbindung der Heiligkeit und des Märtyrertums bestehen. Letztlich entwickelte sich die Heiligsprechung von einer gemeindeübergreifenden zu einer von individuellen Persönlichkeiten.

Im Laufe des Mittelalters nahm die Zahl der Heiligen deutlich zu. Die Etablierung zahlreicher weiterer Heiligenkulte führte zur verstärkten Kultkonkurrenz. Dies hatte eine Konkretion und Profilierung der Vorbildhaftigkeit und Ausnahmestellung des Heiligen zur Folge. Dadurch wurden einzelne Heilige in ihrem Rang gesteigert und überboten andere.12 So ist beispielsweise die Kanonisierung des Heiligen erst seit dem vierten Laterankonzil des Jahres 1215 an den Papst gebunden. Davor genügte die Verehrung eines Menschen, um diesen in den Kreis der Heiligen aufzunehmen. Dafür benötigte die Person keine kirchliche Anerkennung.13

2.1 Schutzheilige

Im Rahmen dieser Arbeit über die Heiligenverehrung in der mittelalterlichen Stadt werden jene Verehrte als Schutzheilige oder Schutzpatrone tituliert. Dabei handelt es sich um Synonyme, welche beide die selbe Bedeutung innehaben.14

Schutzheilige im Mittelalter waren Gottesmänner, welche als Helfer und Vermittler gegenüber Gott dienten.15 Die Verwendung des Begriffs geht mit seinem Sinn einher. Das Wort Schutzpatron stammt aus dem Lateinischen und bedeutet Schutzherr oder Anwalt. Im katholischen und orthodoxen Religionsverständnis sind Heilige Menschen, welche in besonderer Weise für etwas Bestimmtes um Fürsprache angerufen werden. Dabei kann es sich um beispielsweise einen Ort, eine Region oder auch einen Zustand handeln. Diese spezielle Schutzbeziehung nennt sich Patrozinium.16

Religionsgeschichtlich können die Heiligen als ein Typ Ausnahmemensch betrachtet werden. Als Repräsentanten Gottes stellten sie für die mittelalterliche Bevölkerung eine essentielle Rolle in der Religion dar. Diese Repräsentantenstellung schreibt den Heiligen eine übermenschliche Verehrung zu.17 Dieser Übermenschlichkeit liegen vermutlich die erbrachten Wunder zugrunde. Bernhardt Vogel betont die Wichtigkeit der Kundgabe dieser Wunder zur Stärkung des christlichen Glaubens.18 In der Legendenbeschreibung eines jeden Heiligen werden solche Wunder beschrieben. Demnach versuchten die Verehrenden ihre Rettung durch die Hilfe Gottes und seiner Repräsentanten zu erlangen, anstatt sich auf rein-menschliche Kräfte zu verlassen.19

Besonders interessant und deshalb erwähnenswert ist die Thematik der Heiligenkonstruktion, welche von Fiona Fritz behandelt wurde. Sie betont die Vielfalt der Heiligkeiten. Aus diesem Grund kann nicht von einem Konzept fester Eigenschafts- und Lebensformmengen ausgegangen werden. Stattdessen realisierte sich die Konstruktion eines Heiligen in unterschiedlichsten Erscheinungsformen. Folglich unterscheiden sich die Heiligen beispielsweise in der Form ihres Heiligenstatus oder der hagiographischen Begründung dieser.20

2.3 Die heilige Stadt

Im Laufe der Zeit verbreitete sich die Heiligenverehrung zunehmend von den ländlichen Gebieten in die Städte.21 Die Heiligen der Städte, denen eine Bevölkerung aufgrund ihrer Lebensführung oder ihres Todes eine besondere Stellung bei Gott beimaß, bezeichnete man als Stadtpatrone, Stadt- oder Schutzheilige. Die Menschen stellten sich unter den Schutz dieses Heiligen und baten ihn um seine Fürbitte vor Gott.22

Düchting betont die verhältnismäßig besonders auffallende Anzahl an Heiligen aus dem Alten Testament. Da die Heiligenverehrung stets in Abhängigkeit zum Zeitgeschehen zu betrachten ist23, lässt sich auf diese Weise beispielsweise die rasche Zunahme der Kirchenheiligen zur Zeit der Kreuzzüge erklären.24

Zur Sicherung des göttlichen Segens, beriefen viele frühmittelalterlichen Städte einen Heiligen zum Patron der Stadt. Dabei dienten die Reliquien der Stadtpatrone als Verbindungspunkt zu diesem und damit gleichzeitig zu Gott.25 So ist eine generelle Neigung der christlichen Bevölkerung zur Benennung eines Ortes nach christlichen Helden festzustellen. Dies ist auf unterschiedliche Auslöser zurückzuführen. Einerseits erfolgte die Benennung der Stadt nach einem Heiligen aufgrund der Niederlassung des Glaubensboten, beispielsweise bei geweihten Schutzpatronen von Klöstern. Andererseits wurden Orte wie San Antonio nach kirchlichen Ordensrittern benannt.26 Obwohl die Verehrung eines Heiligen in einer Stadt nicht zwangsläufig zu einem Kult führen musste, waren die lokalen Traditionen dennoch von Bedeutung für diesen. Trotz dessen waren Ausbreitungen auf Nachbarregionen nicht unüblich und so kam es zur Verehrung eines Heiligen an mehreren Orten.27 Auf diese Weise entstanden heilige Städte, die einer zentralörtlichen Kulturfunktion dienten. Sie waren, und sind es teils heute noch, von mythologisch-sakralen Gestaltungsprinzipien geprägt und beriefen sich auf einen heiligen oder göttlichen Gründer. Folglich betonte die Verehrung des Schutzheiligen den sakralen Charakter der Stadt.28 Dieser Gebrauch eines Schutzpatrons lässt sich gleichermaßen bis in die älteste christliche Zeit nachvollziehen.29

3. Der Heilige Sebastian

Eine besonders große Gruppe der zu Verehrenden wird durch die römischen Heiligen gebildet.30 Ihre zunehmende Bekanntheit ist an den Kalendarien Monte Cassino nachzuvollziehen. In diesen wird die sukzessiv wachsende Anzahl aufgenommener römischer Heilige ersichtlich.31 Rom, als Petrussitz und Zentrum des Imperium Christianium, folgte nach der Spitze der mittelalterlichen christlichen Stadt Jerusalem.32 In Rom werden drei Schutzpatrone verehrt, zu einem der berühmtesten und wohl am meisten dargestellten frühchristlichen Märtyrern zählt der Heilige Sebastian. Zusätzlich zu Rom, wird der Heilige Sebastian ebenfalls in Rio de Janeiro, Helm und Furth im Wald verehrt.33

Vorab muss betont werden, dass es sich bei der Quellenlage um eine problematische handelt. Dies liegt an dem Verlust der ursprünglichen Akten, sodass die vorhandenen Informationen auf Überarbeitungen aus dem 5. Jahrhundert zusammenzufassen sind. Dadurch sind sie möglicherweise stark von Legenden geprägt und schwer von Geschichtlichem zu differenzieren.34

3.1 Zur Person

Der Name Sebastian stammt aus dem Griechischen und trägt die Bedeutung des Erhabenen.35 Die Geburtsstadt des Heiligen Sebastians wird in literarischen Quellen unterschiedlich angegeben. So war er entweder in Mailand oder Narbonne geboren, allemal jedoch in Mailand aufgewachsen und dort als Märtyrer verstorben.36 Der Heilige Sebastian wird als eifriger Anhänger der christlichen Lehre beschrieben, welcher eine grenzenlose Zuverlässigkeit inmitten der Bestechlichkeit und des Verrats in sich trug. So habe er stets seine Reinheit mithilfe der Stärke seines christlichen Glaubens und der Fähigkeit zur Liebe seiner Mitmenschen bewahrt.37

In den Überlieferungen wird die starke Neigung Sebastians zum Militärdienst und seine damit einhergehende vornehme Wesensart betont. So erhielt er in Rom den Posten als Befehlshaber der prätorianischen Leibwache und wurde zum Offizier des Kaisers Diocletian und des Mitkaisers Maximian ernannt.38 Diese Berufung habe er zur Hilfeleistung seiner Glaubensbrüder genutzt, indem er verfolgten Christen half.39

Allerdings führte dies zur Anklage seitens des Kaisers Diocletian. Der Märytrer-Legende nach wurde der Heilige Sebastian an einen Baum gebunden und von numidischen Pfeilen durchbohrt. Die Art der Exekution ist auf seine Position als Soldat zurückzuführen, deren Todesurteil als solche festgelegt war. So wurde überliefert, dass er im flavischen Theater so lange beschossen wurde bis er blutüberströmt zu Boden fiel. Dabei stünden die Pfeile sinnbildlich als göttlicher Zorn und sollten die ihm zuteil gewordene Ungnade Gottes ausdrücken.40 Der Heilige Sebastian, dessen Leichnam für als tot erklärt zurückgelassen wurde, sei von der Witwe Irene, des Märtyrers Kastulus, aufgefunden und gesund gepflegt worden. Nach seiner Genesung trat er dem Kaiser erneut vor und konfrontierte diesen mit der Sinnlosigkeit seiner Verfolgung. Der Heilige Sebastian betonte die Grausamkeit des Kaisers und starb infolgedessen durch das Erschlagen mit Knüppeln. Den Leichnam des Heiligen lies der Kaiser in die Cloaca Maxima, einen Teil des antiken Kanalsystems in Rom, werfen. Doch erneut eilte dem Heiligen Hilfe, denn er sei der frommen Christin Lucina im Traum erschienen. Lucina fand Sebastian in der Cloaca Maxima und sorgte für dessen Beisetzung in Sankt Sebastiano ad catacumbas in Rom.41

[...]


1 Bihrer, Andreas: Heiligen. Konstruktionen, Funktionen und Transfer von Heiligkeitskonzepten im europäischen Früh- und Hochmittelalter. Stuttgart: Franz Steiner Verlag, 2019, S. 13.

2 ebd., S. 13.

3 ebd., S. 13.; Stadler, Johann Evangelist: Vollständiges Heiligen-Lexikon. Hildesheim/New York: Georg Olms-Verlag, 1975, S. 11.

4 Pernoud, Régine: Die Heiligen im Mittelalter. Frauen und Männer, die ein Jahrtausend prägten. Paris: Bastei Lübbe, 1992, S. 21.

5 Stadler 1975, S. 11.

6 Pilgerbüro Santiago; Bearbeitung: Josef Schönauer.

7 Keil, Gundolf: Volksheilkunde. In Lexikon des Mittelalters. Erzkanzler bis Hiddensee. München: Artemis Verlag, 1989, S.2015.

8 ebd., S. 2014-2015; Jöckle, Clemens: Das große Heiligen Lexikon. Erlangen: Karl Müller Verlag, 1997, S.5.

9 Jöckle 1997, S. 5.; Gemeinhardt, Peter: Die Heiligen der Kirche – die Gemeinschaft der Heiligen. 2012, S. 385-414.

10 Keil 1989, S. 2014-2015

11 Angenendt, Arnold: Patron. In Lexikon des Mittelalters. München: Artemis Verlag, 1993, S. 28.

12 Bihrer 2019, S. 19.

13 Klauser, Theodor: Christlicher Märtyrerkult, heidnischer Heroenkult und spätjüdische Heiligenverehrung. Köln, 1960, S. 28.

14 Keil 1989, S. 2015.

15 ebd., S. 2015.

16 Rosenthal, Oskar: Wunderheilungen und ärztliche Schutzpatrone in der bildenden Kunst. Leipzig: F.C.W. Vogel, 1925, S. 34.

17 Angenendt, Arnold: Grundformen der Frömmigkeit im Mittelalter. In Enzyklopädie Deutscher Geschichte. München: Oldenbourg Verlag, 2003: S. 350.

18 Vogel, Bernhard: Der heilige Martin von Tours und der Libellus de miraclus sancti Martin Bischof Radbods von Utrecht. Darmstadt: Freiherr-von-Stein-Gedächtnisausgabe, 2005, S. 129.

19 ebd., S. 143.

20 Fritz, Fiona: Heiligen. Konstruktionen, Funktionen und Transfer von Heiligkeitskonzepten im europäischen Früh- und Hochmittelalter. Stuttgart: Franz Steiner Verlag, 2019, S. 7.

21 Pernoud 1992, S. 20.

22 Angenendt 1933, S. 1806-1812.; Keil 1989, S. 2015.

23 Pernoud 1992, S. 31.

24 Düchting, Larissa: Heiligenverehrung in Süditalien. Studien zum Kult in der Zeit des 8. Bis beginnenden 11. Jahrhunderts. 2016, S. 269.

25 Vogel 2005, S. 143.

26 Samson, Heinrich: Die Schutzheiligen: ein Beitrag zur Heiligen-Legende und zur Kultur und Kunstgeschichte. Osnabrück: Ferdinand Schöningh. 1889, S. 1-2.

27 Düchting 2016, S. 270-271.

28 Keil 1989, S.2022.

29 Samson 1889, S. 1.

30 Düchting 2016, S.270.; Keil 1989, S. 2022.

31 ebd., S. 269.

32 Keil 1989, S. 2022.

33 Kuhoff, Wolfgang: Sebastianus. In Biographisches und Bibliographisches Kirchenlexikon. Traugott Bautz Verlag. 1995, S. 1268-1271.

34 Melchers Erna und Hans: Das große Buch der Heiligen. München: Südwest Verlag. 1980, S. 54-55.

35 ebd., S. 54.

36 Jöckle 1997, S. 401-402.; Melchers 1980, S. 54.

37 Melchers 1980, S. 54.

38 Jöckle 1997, S. 401-402.; Melchers 1980, S. 54.

39 ebd., S. 402.

40 ebd., S. 401-403.; Melchers 1980, S. 54-55.; Kerler, Dietrich Heiner: Die Patronate der Heiligen. Hildesheim: Georg-Olms Verlag, 1968, S. 272.

41 Melchers 1980, S. 54-56.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Der Heilige Sebastian. Heiligenverehrung in der mittelalterlichen Stadt
Untertitel
Inwiefern dienten Schutzheilige als Verbindungspunkt zu Gott?
Hochschule
Freie Universität Berlin
Note
1,7
Autor
Jahr
2019
Seiten
18
Katalognummer
V514388
ISBN (eBook)
9783346099709
ISBN (Buch)
9783346099716
Sprache
Deutsch
Schlagworte
heilige, sebastian, heiligenverehrung, stadt, inwiefern, schutzheilige, verbindungspunkt, gott
Arbeit zitieren
Dilan Gül (Autor:in), 2019, Der Heilige Sebastian. Heiligenverehrung in der mittelalterlichen Stadt, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/514388

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