Zwiespältigkeit in Andreas Gryphius' "Leo Armenius" in Bezug auf Opitz' Dichtungsanspruch, Emblematik und die Gattungsfrage


Hausarbeit (Hauptseminar), 2016

26 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung: Freiheit in Vorgaben?

2. Die Dichtung des Barocks: Kriegsverarbeitung und Christlichkeit
2.1 Der Exemplum-Charakter und Doppeltitel
2.2 Allegorie und Emblematik

3. Die Regeln der formstrengen Dichtkunst und Opitz‘ Dichtungsanspruch

4. Die Problematik der Gattungszuweisung: Märtyreroder Tyrannendrama?

5. Fazit: Das System im Chaos

6. Bibliographie

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Zwiespältigkeit in Andreas Gryphius' "Leo Armenius" in Bezug auf Opitz' Dichtungsanspruch, Emblematik und die Gattungsfrage
Hochschule
Universität zu Köln  (Institut für Deutsche Sprache und Literatur I)
Veranstaltung
Barock
Note
1,7
Autor
Jahr
2016
Seiten
26
Katalognummer
V516754
ISBN (eBook)
9783346110848
ISBN (Buch)
9783346110855
Sprache
Deutsch
Schlagworte
barock, Barockliteratur, Andreas Gyrphius, Gryphius, Opitz, Martin Optiz, Emblematik, Gattungsfrage, Leo Armenius, Ohnmacht, Zwiespältigkeit, Deutsche Literatur, Tragödie, Scheinwelt
Arbeit zitieren
Katharina Wagner (Autor:in), 2016, Zwiespältigkeit in Andreas Gryphius' "Leo Armenius" in Bezug auf Opitz' Dichtungsanspruch, Emblematik und die Gattungsfrage, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/516754

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