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Japan im Zweiten Weltkrieg und danach. Vom Anti-Komintern-Pakt 1936 bis zur Kapitulation 1945

Titre: Japan im Zweiten Weltkrieg und danach. Vom Anti-Komintern-Pakt 1936 bis zur Kapitulation 1945

Thèse Scolaire , 2019 , 8 Pages , Note: 2+

Autor:in: Anonym (Auteur)

Histoire de l'Europe - Époque guerres mondiales
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Résumé Extrait Résumé des informations

Diese Arbeit stellt einen kurzen Abriss zur Geschichte Japans im Zweiten Weltkrieg dar, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf dem Weg vom Bündnis mit Hitler bis zur Kapitulation liegt. Wo blieb die Bestrafung für Japan? Wo waren die völlige Abrüstung und Entmilitarisierung? Waren dies nicht die politischen, ökonomischen und militärischen Folgen für Deutschland nach 1945? Wie gerecht wurde denn in diesen beiden Themen gehandelt? Diese Fragen sollen im Folgenden beantwortet werden.

Dazu wird die historische Entwicklung Japans im Zweiten Weltkrieg vom Anti-komintern-Pakt vom 25. November 1936 bis zur Kapitulation am 2. September 1945 nachgeziechnet, wobei besonders auuch auf die von Japan begangenen Kriegsverbrechen eingegangen wird. Ebenso wird ein kurzer Ausblick auf die Zeit nach 1945 gegeben.

Eine kurze persönliche Stellungnahme im Hinblick auf die eingangs formulierten Forschungsfragen schließt das Werk ab.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Vorwort
  • Einleitung
  • Bündnis mit Hitler
    • Kriegsverbrechen der Japaner
  • Kapitulation Japans/Potsdamer Abkommen
    • Vergleich zu Nürnberger Prozessen
  • Rolle Japans nach 1945
  • Meine Stellung zu den Fragen

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht den Unterschied in der Behandlung Japans im Vergleich zu Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Sie fragt nach den Gründen für die scheinbar mildere Strafe, die Japan erhielt, und vergleicht die politischen, wirtschaftlichen und militärischen Folgen für beide Länder. Die Arbeit analysiert die Rolle Japans im Zweiten Weltkrieg, seine Kriegsverbrechen und den Prozess der Kapitulation.

  • Der Vergleich der Behandlung Deutschlands und Japans nach dem Zweiten Weltkrieg
  • Die Kriegsverbrechen Japans während des Zweiten Weltkriegs
  • Die Kapitulation Japans und das Potsdamer Abkommen
  • Der Vergleich der Potsdamer Konferenz mit den Nürnberger Prozessen
  • Die Besatzungszeit und der Wiederaufbau Japans

Zusammenfassung der Kapitel

Vorwort: Das Vorwort beschreibt die Motivation der Autorin, sich mit dem Thema der unterschiedlichen Behandlung Deutschlands und Japans nach dem Zweiten Weltkrieg auseinanderzusetzen, ausgelöst durch den Eindruck einer milderen Strafe für Japan im Geschichtsunterricht.

Einleitung: Die Einleitung stellt die zentrale Forschungsfrage nach den Unterschieden in der Behandlung Deutschlands und Japans nach dem Krieg und skizziert die Themen, die im Folgenden behandelt werden, wie die Kapitulation Japans, die fehlende umfassende Bestrafung und der Vergleich mit der Situation Deutschlands.

Bündnis mit Hitler: Dieses Kapitel beschreibt das Bündnis zwischen Deutschland und Japan im Zweiten Weltkrieg, den Anti-Komintern-Pakt und den Dreierpakt. Es betont die Zusammenarbeit der Achsenmächte und ihre gegenseitigen Verpflichtungen zu militärischer und wirtschaftlicher Unterstützung.

Kapitulation Japans/Potsdamer Abkommen: Das Kapitel beschreibt die Kapitulation Japans nach den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki und den Verhandlungen auf der Potsdamer Konferenz. Es analysiert das Ultimatum der Potsdamer Deklaration, den Widerstand Japans und die letztliche bedingungslose Kapitulation. Die Rolle der Atombomben und der Druck der Sowjetunion werden ebenfalls beleuchtet.

Vergleich zu Nürnberger Prozessen: Dieses Kapitel vergleicht die Behandlung Japans nach dem Krieg mit der Behandlung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg, insbesondere im Hinblick auf die Kriegsverbrecherprozesse in Tokio und die Nürnberger Prozesse. Es untersucht die Unterschiede in den Ansätzen zur Entmilitarisierung, Entnazifizierung und dem Wiederaufbau beider Länder sowie die Rolle der Alliierten bei diesen Prozessen.

Schlüsselwörter

Zweiter Weltkrieg, Japan, Deutschland, Achsenmächte, Kriegsverbrechen, Kapitulation, Potsdamer Abkommen, Nürnberger Prozesse, Atombomben, Besatzung, Wiederaufbau, Vergleich, Militarismus.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Arbeit: Vergleich der Behandlung Deutschlands und Japans nach dem Zweiten Weltkrieg

Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?

Diese Arbeit untersucht den Unterschied in der Behandlung Deutschlands und Japans nach dem Zweiten Weltkrieg. Sie vergleicht die politischen, wirtschaftlichen und militärischen Folgen für beide Länder und analysiert die Gründe für die scheinbar mildere Strafe, die Japan erhielt. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Vergleich der Kriegsverbrechen beider Länder und den Prozessen zur Aufarbeitung.

Welche Themen werden in der Arbeit behandelt?

Die Arbeit behandelt folgende zentrale Themen: den Vergleich der Behandlung Deutschlands und Japans nach dem Krieg, die Kriegsverbrechen Japans im Zweiten Weltkrieg, die Kapitulation Japans und das Potsdamer Abkommen, einen Vergleich der Potsdamer Konferenz mit den Nürnberger Prozessen, die Besatzungszeit und den Wiederaufbau Japans, sowie das Bündnis zwischen Deutschland und Japan im Zweiten Weltkrieg (Anti-Komintern-Pakt und Dreierpakt).

Welche Kapitel umfasst die Arbeit?

Die Arbeit gliedert sich in die Kapitel: Vorwort, Einleitung, Bündnis mit Hitler (inkl. Kriegsverbrechen der Japaner), Kapitulation Japans/Potsdamer Abkommen (inkl. Vergleich zu den Nürnberger Prozessen), Rolle Japans nach 1945 und Meine Stellung zu den Fragen.

Was wird im Kapitel "Bündnis mit Hitler" behandelt?

Dieses Kapitel beschreibt das Bündnis zwischen Deutschland und Japan im Zweiten Weltkrieg, den Anti-Komintern-Pakt und den Dreierpakt. Es betont die Zusammenarbeit der Achsenmächte und ihre gegenseitigen Verpflichtungen zu militärischer und wirtschaftlicher Unterstützung. Die Kriegsverbrechen der Japaner werden in diesem Kontext ebenfalls beleuchtet.

Was wird im Kapitel "Kapitulation Japans/Potsdamer Abkommen" behandelt?

Das Kapitel behandelt die Kapitulation Japans nach den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki und die Verhandlungen auf der Potsdamer Konferenz. Es analysiert das Ultimatum der Potsdamer Deklaration, den Widerstand Japans und die letztliche bedingungslose Kapitulation. Die Rolle der Atombomben und der Druck der Sowjetunion werden ebenfalls beleuchtet. Ein Vergleich mit den Nürnberger Prozessen wird ebenfalls angestellt.

Wie wird die Behandlung Japans mit der Deutschlands verglichen?

Die Arbeit vergleicht die Behandlung Japans mit der Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg, insbesondere im Hinblick auf die Kriegsverbrecherprozesse in Tokio und die Nürnberger Prozesse. Es werden die Unterschiede in den Ansätzen zur Entmilitarisierung, Entnazifizierung und dem Wiederaufbau beider Länder untersucht, sowie die Rolle der Alliierten bei diesen Prozessen.

Welche Schlüsselwörter beschreiben die Arbeit?

Schlüsselwörter sind: Zweiter Weltkrieg, Japan, Deutschland, Achsenmächte, Kriegsverbrechen, Kapitulation, Potsdamer Abkommen, Nürnberger Prozesse, Atombomben, Besatzung, Wiederaufbau, Vergleich, Militarismus.

Welche Forschungsfrage steht im Mittelpunkt der Arbeit?

Die zentrale Forschungsfrage lautet: Warum wurde Japan nach dem Zweiten Weltkrieg scheinbar milder behandelt als Deutschland? Die Arbeit sucht nach den Gründen für diesen Unterschied in der Behandlung beider Länder.

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Résumé des informations

Titre
Japan im Zweiten Weltkrieg und danach. Vom Anti-Komintern-Pakt 1936 bis zur Kapitulation 1945
Note
2+
Auteur
Anonym (Auteur)
Année de publication
2019
Pages
8
N° de catalogue
V518397
ISBN (ebook)
9783346125699
Langue
allemand
mots-clé
japan zweiten weltkrieg anti-komintern-pakt kapitulation
Sécurité des produits
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Citation du texte
Anonym (Auteur), 2019, Japan im Zweiten Weltkrieg und danach. Vom Anti-Komintern-Pakt 1936 bis zur Kapitulation 1945, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/518397
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Extrait de  8  pages
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