“The fundamental motivation to seek a weapon is the perception that national security will be improved”
Indien und Pakistan erlangten ihre Unabhängigkeit von der britischen Krone im Jahr 1947, und genau solange besteht nun schon der Konflikt zwischen den beiden Republiken. Internationale Bedeutung errang dieser Konflikt jedoch erst im Mai 1998, als nämlich beide Staaten ihre Nuklearisierung verkündeten und diese Veröffentlichung durch mehrere „friedliche“ Atomwaffentests beider Seiten bestätigt wurde.
Den pakistanischen Atomtests folgte im Jahr 1999 ein Militärputsch, der General Pervez Musharraf als Regierungsoberhaupt einsetzte. Durch diese Geschehnisse wurde die politische Stabilität in Südasien grundlegend verändert. Der ehemalige US-Präsident Bill Clinton bezeichnete Südasien im März 2000 kurz vor seinem Besuch auf dem Subkontinent als „the most dangerous place in the world right now“.
Obwohl es aktuell etwas ruhiger um diese Region geworden ist, stellt der nach wie vor herrschende Streit um das Kashmir Gebiet immer noch ein hohes Konfliktpotential dar. Unter dem Gesichtspunkt, dass beide Staaten über atomare Waffen verfügen, kann dieser Konflikt weltweite Auswirkungen haben.
Diese Arbeit soll nun aufzeigen, welche Motivation es für Indien und Pakistan gab, kostenintensive Atomprogramme in die Wege zu leiten und trotz allgemeiner internationaler Missbilligung und ohne Unterzeichnung des Nonproliferation Treaty (NPT) und des Comprehensive Test Ban Treaty (CTBT) die Atomtests von 1998 durchzuführen. Die Aufdeckung dieser Hintergründe soll anhand des Modellkatalogs von Scott D. Sagan geschehen. Sagan stellt neben dem geläufigsten, dem Sicherheitsmodell, noch zwei weitere Modelle vor, nämlich das Domestic Policies Model oder auch Bürokratiemodell, sowie das Normenmodell. Mit deren Hilfe soll untersucht werden, ob das Streben nach Nuklearwaffen wirklich allein durch ein erhöhtes Sicherheitsbedürfnis erklärt werden kann bzw. welche anderen Aspekte hierbei eine Rolle spielen können.
Inhaltsverzeichnis
1.) Einleitung
2.) Geschichtliche Hintergründe
2.1 Die Beziehungen zwischen Indien und Pakistan
2.2 Die Beziehungen zwischen Indien und China
2.3 Die Beziehungen zwischen Pakistan und China
3.) Nukleare Bestandaufnahme
3.1 Indien
3.2 Pakistan
4.) Theoretische Grundlagen: Definition der verwendeten Modelle
4.1 Das Sicherheitsmodell
4.2 Das Domestic Politics Model /Bürokratiemodell
4.3 Das Normenmodell
5.) Empirische Untersuchung
5.1 Das Sicherheitsmodell und …
5.1.1 Indien
5.1.2 Pakistan
5.2 Das Normenmodell und …
5.2.1 Indien
5.2.2 Pakistan
5.3 das Normenmodell und …
5.3.1 Indien
5.3.2 Pakistan
6.) Nukleardoktrinen und ihre Aussagekraft
6.1 Indien
6.2 Pakistan
7.) Resümee und Ausblick
8.) Literaturnachweis
1.) Einleitung
“The fundamental motivation to seek a weapon is the perception that national security will be improved”[1]
Indien und Pakistan erlangten ihre Unabhängigkeit von der britischen Krone im Jahr 1947, und genau solange besteht nun schon der Konflikt zwischen den beiden Republiken. Internationale Bedeutung errang dieser Konflikt jedoch erst im Mai 1998, als nämlich beide Staaten ihre Nuklearisierung verkündeten und diese Veröffentlichung durch mehrere „friedliche“ Atomwaffentests beider Seiten bestätigt wurde.
Den pakistanischen Atomtests folgte im Jahr 1999 ein Militärputsch, der General Pervez Musharraf als Regierungsoberhaupt einsetzte. Durch diese Geschehnisse wurde die politische Stabilität in Südasien grundlegend verändert. Der ehemalige US-Präsident Bill Clinton bezeichnete Südasien im März 2000 kurz vor seinem Besuch auf dem Subkontinent als „the most dangerous place in the world right now“.[2]
Obwohl es aktuell etwas ruhiger um diese Region geworden ist, stellt der nach wie vor herrschende Streit um das Kashmir Gebiet immer noch ein hohes Konfliktpotential dar. Unter dem Gesichtspunkt, dass beide Staaten über atomare Waffen verfügen, kann dieser Konflikt weltweite Auswirkungen haben.
Diese Arbeit soll nun aufzeigen, welche Motivation es für Indien und Pakistan gab, kostenintensive Atomprogramme in die Wege zu leiten und trotz allgemeiner internationaler Missbilligung und ohne Unterzeichnung des Nonproliferation Treaty (NPT) und des Comprehensive Test Ban Treaty (CTBT)[3] die Atomtests von 1998 durchzuführen. Die Aufdeckung dieser Hintergründe soll anhand des Modellkatalogs von Scott D. Sagan geschehen.[4] Sagan stellt neben dem geläufigsten, dem Sicherheitsmodell, noch zwei weitere Modelle vor, nämlich das Domestic Policies Model oder auch Bürokratiemodell, sowie das Normenmodell. Mit deren Hilfe soll untersucht werden, ob das Streben nach Nuklearwaffen wirklich allein durch ein erhöhtes Sicherheitsbedürfnis erklärt werden kann bzw. welche anderen Aspekte hierbei eine Rolle spielen können.
Vor der Darstellung der verwendeten Theorie erfolgt ein kurzer geschichtlicher Überblick, der helfen soll, die jeweils von Pakistan und Indien gefühlten Bedrohungen zu verstehen. Darauf folgt eine „nukleare Bestandsaufnahme“ beider Länder, die kurz erklären soll, wie es den Staaten möglich war, ihre Pläne zur Entwicklung eines eigenen Atomprogramms zu verwirklichen. Im Anschluss an die empirische Untersuchung soll der Umgang beider Staaten mit ihrer neuen Atommacht gezeigt werden, d.h., inwieweit bestehen Doktrinen und Vorstellungen über den Gebrauch und einen eventuellen Ersteinsatz von nuklearen Waffen.
Der bedeutende Konfliktpunkt Kashmir wird nicht gesondert aufgeführt, sondern soll in den einzelnen Modellen jeweils mitberücksichtigt werden.
2.) Geschichtliche Hintergründe
2.1 Die Beziehungen zwischen Indien und Pakistan
1947 endete die britische Kolonialzeit mit der Unabhängigkeit Indiens und der Teilung des Subkontinentes in die beiden Republiken Indien und Pakistan. Diese Teilung war erfolgt, um Konflikte zwischen der hinduistischen Mehrheit (315 Millionen im Jahr 1947) und der muslimischen Minderheit (100 Millionen)[5] zu vermeiden. Der neue muslimische Staat Pakistan selbst war nochmals unterteilt in Westpakistan und Ostpakistan, Indien befand sich in deren Mitte. In diese Zeit fällt auch der Anfang des Kashmir Konflikts: In Kashmir war die Bevölkerung zu 75% muslimisch, wurde jedoch von einem Hindu-Prinzen regiert. Dieser schloss Kashmir an Indien an um sich Unterstützung zu sichern. Die rebellierende Bevölkerung wurde von Pakistan unterstützt. Kashmir wurde geteilt in Azad Kashmir und die Northern Areas (unter pakistanischer Verwaltung) sowie Jammu und Kashmir, welche unter indische Kontrolle gestellt wurden (1949). 1965 brachen erneut bewaffnete Auseinandersetzungen in der Region aus, woraufhin indisches Militär in Pakistan einfiel. Großbritannien vermittelte zwischen beiden Staaten und der Status Quo wurde wiederhergestellt. 1971 kam es in Ostpakistan zu Unruhen, die durch Mithilfe Indiens 1972 zur Unabhängigkeit Ostpakistans als neuer Staat Bangladesh führten.[6] Im Sommer 1999 kam es im Zuge der zehnwöchigen Kargil-Krise zu der bisher „gefährlichsten konventionellen Auseinandersetzung zweier Nuklearstaaten“[7], gefolgt von blutigen Unruhen 2001 als Folge von Terroranschlägen. Seit 2003 herrscht jedoch wieder Waffenstillstand.[8]
Vor 1998 war es eindeutig, dass Indien Pakistan militärisch überlegen war, da es nicht nur über eine deutlich größere Armee verfügte, sondern auch über ein viel höheres Arsenal konventioneller Waffen. Die Nuklearisierung beider Staaten rückt deren Verhältnis jedoch in ein neues Licht.
2.2 Die Beziehungen zwischen Indien und China
Nachdem bis zur Mitte des 20. Jh. ein entspanntes Klima zwischen China und Indien geherrscht hatte,[9] hatte die Niederschlagung des Aufstands in Tibet 1959 und die Flucht des Dalai Lamas nach Indien sowie die wachsenden Spannungen an der umstrittenen Aksai-Chin Grenzlinie, welche Indien von China (bzw. Tibet) trennt, die zu bewaffneten Auseinandersetzungen führten, eine Verschlechterung der bilateralen Beziehungen ab Ende der fünfziger Jahre zur Folge. Der Konflikt eskalierte im Herbst 1962 in einem kurzen Grenzkrieg an der McMahon Grenzlinie im Osten Indiens, der nicht nur eine militärische, sondern zugleich auch eine außenpolitische Niederlage Indiens zum Ergebnis hatte. Vorherige Versuche der Regierungen, die politische Lage zu entspannen, waren damit zunichte gemacht.[10] Der chinesische Atomtest 1964, der darauf folgende Aufstieg Chinas zur Nuklearmacht und Mitgliedschaft im Nichtverbreitungsvertrag (NVV), sowie Chinas Erhalt eines ständigen Sitzes im Sicherheitsrat der UNO brachten Indien in eine schwierige Lage, da es nun einsehen musste, dass es in keinem Fall eine chinesisch-indische Balance of Power in Asien gab. In Anbetracht der stetigen Verbesserung der chinesisch-pakistanischen Beziehungen fühlte Indien sich nun von Westen wie von Osten bedroht.
2.3 Die Beziehungen zwischen Pakistan und China
Die sino-pakistanischen Beziehungen begannen in den 60er Jahren, als Pakistan vorschlug, die noch aus britischer Zeit stammende Grenze[11] zu China beidseitig anzuerkennen. Dies geschah in gemeinsamem Einverständnis im Jahr 1963, zur großen Verärgerung Indiens. Von der Grenzvereinbarung abgesehen, verhielt China sich bezüglich des Kashmir Konflikts meist sehr neutral, erhielt aber von Pakistan Unterstützung für den UNO Beitritt. Seit 1965 wird Pakistan von China durch Waffenlieferungen unterstützt.[12] Seit den 90er Jahren kommt die Unterstützung durch Belieferung von zur Atomwaffenherstellung benötigtem Material von China an Pakistan hinzu.[13]
3.) Nukleare Bestandsaufnahme
3.1 Indien
Die Geschichte der indischen Energiegewinnung durch Atomkraft begann 1948, als der in Großbritannien ausgebildete Ingenieur und Physiker Homi J. Bhabha die atomare Energiegewinnung in Indien bekannt machte und erheblich zur Entstehung der indischen Atomenergiebehörde (AEC) beitrug.[14]
Indien profitierte von dem Atoms for Peace Programm und erhielt von Kanada und Großbritannien jeweils einen Forschungsreaktor (CIRUS 1955 und APSARA 1956).[15]. Die USA versorgten Indien mit Schwerwasser für diese Reaktoren. Da die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) erst 1957 gegründet wurde, überließ man Indien diese Güter gegen eine schriftliche Zusage, dass das Material nur zu friedlichen Zwecken genutzt würde. Bhabha begann jedoch bereits 1958 mit der Entwicklung einer Plutonium-Wiederaufbereitungsanlage in Trombay, welche 1964 in Betrieb genommen wurde und genug Material für zwei Bomben pro Jahr herstellt. Das in der Peaceful Nuclear Explosion (PNE) 1974 verwendete Plutonium entstammt aus dem CIRUS Reaktor und wurde in Trombay wieder aufgearbeitet.
Die AEC gab erst 1999/2000 zu, dass sie in der Lage ist, Nuklearwaffen zu entwickeln und einzusetzen. Leider gibt es keine offiziellen Informationen, wie viele Nuklearwaffen Indien bereits produziert hat. Alle Werte sind also mögliche Durchschnittswerte, die sich aus den maximalen Kapazitäten der Reaktoren errechnen.[16]
Demnach verfügt Indien wahrscheinlich über 334-504 Kilogramm waffenfähiges Plutonium, was ausreicht zur Produktion von 75-100 Atomwaffen. Außerdem könnte Indien über hochangereichertes Uran verfügen. Man geht davon aus, dass die Waffen in einzelnen Komponenten gelagert werden und dass Indien innerhalb weniger Tage oder Wochen eine kleine Anzahl von Atomwaffen herstellen könnte. Als Raketenträgersysteme hat Indien zwei Grundvarianten: Die Kurzstreckenrakete „Prithvi“ und die Mittelstreckenrakete „Agni“, die es beide in mehreren Versionen gibt und mit einer Reichweite von bis zu 350 Kilometern (Prithvi) bzw. 2500 Km (Agni) und einem Ladegewicht von bis zu 500 Kg.
Als wahrscheinlichstes Transportmittel im Ernstfall werden jedoch Jagdbomber gehandelt. Hier verfügt Indien über den Mirage 2000, sowie die MiG-27, MiG-29, Su-30 und britische Jaguar Flugzeuge.[17]
Erstaunlicherweise ist es Indien gelungen, mit Hilfe der beiden Reaktoren aus den 50er Jahren bereits relativ früh ein eigenes Atomwaffenprogramm zu entwickeln, ohne dabei auf illegale Proliferation von Plänen oder ähnlichem von Nuklearwaffenstaaten (NWS) angewiesen zu sein.
3.2 Pakistan
Die Entwicklung des pakistanischen Atomwaffenprogramms begann 1972 und gewann 1974, nach der PNE Indiens weiter an Bedeutung. Libyen und Saudi Arabien haben den Grundstock gelegt für ein hauptsächlich auf die Herstellung von hochangereichertem Uran gerichtetes Programm. Die Technologie hierzu stammte aus verschiedenen geheimen Quellen, vermutlich China und Nordkorea. Beschleunigt wurde diese Entwicklung nach 1975 durch Abdul Qadeer Khan, der aus Europa stammende Technologien einbrachte. Er ist auch für Bau und Betrieb der Anreicherungsanlage in Kahuta verantwortlich.
Im Gegensatz zu Indien war Pakistan auf illegale Proliferation angewiesen und hat so mehrfach zahlreiche Abkommen verletzt. Dank dieser „Einfuhr“ von Technologien und Materialien war Pakistan Mitte der 80er in der Lage, waffenfähiges Uran zu produzieren und verfügt eigenen inoffiziellen Angaben zufolge seit 1984 über nukleares Waffenpotenzial (offiziell seit 1987). In den 90er Jahren erfolgte eine deutliche Verbesserung der Technologie, so wurde ein Reaktor zur Plutoniumgewinnung nach chinesischen Plänen gebaut und von China versorgt. Zudem wurde eine weitere Anreicherungsanlage bei Golra gebaut.
Auch bei Pakistan gibt es keine offiziellen Angaben zur Menge der bisher hergestellten Nuklearwaffen. Schätzungen gehen von 1110 – 1440 Kg waffenfähigem Uran aus, ausreichend für 50 – 110 Atomwaffen. Dank des 1998 in Betrieb genommenen Reaktors in Kushab könnte Pakistan mittlerweile 36 – 80 Kg waffenfähiges Plutonium besitzen, was für etwa 10 – 20 Atomwaffen ausreicht.
[...]
[1] John M. Deutch, (1992) “The New Nuclear Threat”, in “Foreign Affairs”, Vol.71, Nr 41, S.124-125, aus Sagan (2000), S. 17
[2] Zit. aus: India and Pakistan: The elephant and the pekinese, in: The Economist, 24. März 2000.
[3] Pakistan hat den CTBT zwar unterzeichnet, aber nicht ratifiziert, s. hierzu Cirincione/Wolfsthal/Rajkumar (2005), S. 239
[4] Vgl. Sagan, Scott D. „Rethinkin the Causes of Nuclear Proliferation: Three Models in Search of a Bomb“, in Utgoff, Victor (2000): “The Coming Crisis – Nuclear Proliferation, U.S. Interests, and Worl Order”
[5] Zahlen aus Mozley, Robert Fred, „The Politics and Technology of Nuclear Proliferation“, S.184
[6] vgl. ebd. S.187
[7] vgl. Kreft, Heinrich, „Südasien als sicherheitspolitische Herausforderung“, in Draguhn, Werner (Hrsg), „Indien 2000 – Politik, Wirtschaft, Gesellschaft“, S. 205
[8] vgl. Auswärtiges Amt online: http://www.auswaertiges-amt.de/www/de/laenderinfos/laender/laender_ausgabe_html?type_id=11&land_id=60#3 [04.01.2006]
[9] So hat Indien als zweites nicht-kommunistiches Land die VR China 1949 offiziell anerkannt. Vgl. Christian Wagner, „Indien und China“, Website des Österreichischen Bundesministeriums für Landesverteidigung http://www.bmlv.gv.at/pdf_pool/publikationen/09_sde_12_iuc.pdf [04.12.2006]
[10] Vgl. Blinkenberg, Lars, „India – Pakistan. The History of Unsolved Conflicts“, S. 327ff
[11] Hierbei handelt es sich um die Grenzlinie der Northern Areas des Kashmir Gebietes, welches offiziell unter pak. Verwaltung steht, jedoch von Indien beansprucht wird.
[12] Vgl. Blinkenberg, S.345-350
[13] vgl. Cirincione/Wolfsthal/Rajkumar,(2005) „Deadly Arsenals- Nuclear, Biological and Chemical Threats“ , S.245
[14] Vgl. Cohen (2001), S. 157
[15] Vgl. Cohen (2001), S. 158 und Cirincione/Wolfsthal/Rajkumar (2005), S.225
[16] Vgl. Cirincione/Wolfsthal/Rajkumar (2005), S. 225f
[17] Vgl. Cirincione/Wolfsthal/Rajkumar (2005), S. 221f, Cohen (2001), S.157-164
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