Die Verwendung der konzeptuellen Wassermetaphorik im Diskurs der Flüchtlingskrise in Berichten deutscher Online-Zeitungen


Hausarbeit, 2017

18 Seiten, Note: 1,3

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
1.1. Aufbau und Ziel der Arbeit
1.2. Untersuchungsgegenstand: Online- Zeitungen zur Thematik der Flüchtlingskrise

2. Stand der Linguistik in Bezug auf die Metaphernforschung
2.1. Der klassische Metaphernbegriff
2.2. Der moderne Metaphernbegriff

3. Konzeptuelle Metaphern
3.1. Klassifikation konzeptueller Metaphern
3.1.1. Strukturmetaphern
3.1.2. Orientierungsmetaphern
3.1.3. Ontologische Metaphern

4. Die Verwendung der konzeptuellen Wassermetaphorik im Diskurs der Flüchtlingskrise in Berichten deutscher Online- Zeitungen
4.1. Strom - Metaphorik
4.1.1. Strukturmetaphern
4.1.2. Orientierungsmetaphern
4.1.3. Ontologische Metaphern
4.2. Flut- Metaphorik
4.2.1. Strukturmetaphern
4.2.2. Orientierungsmetaphern
4.2.3. Ontologische Metaphern
4.3. Wellen - Metaphorik
4.3.1. Strukturmetaphern
4.3.2. Orientierungsmetaphern
4.3.3. Ontologische Metaphern

5. Fazit

6. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Seit einigen Jahren ist die sogenannte Flüchtlingskrise ein zentrales Thema in Europa. Deren Darstellung in den öffentlichen Medien, aber auch politische Diskussionen in dem Diskurs, haben einen wesentlichen Einfluss auf die öffentliche Meinung zu dieser Thematik. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung der Wassermetaphorik, die im Flüchtlingsdiskurs durch politische Äußerungen in Berichterstattungen häufig verwendet wird.

1.1. Aufbau und Ziel der Arbeit

Die Arbeit wird eingeleitet, indem in Kapitel 1.2. der Untersuchungsgegenstand genauer erläutert wird, den die Online- Zeitungen im Diskurs der Flüchtlingskrise darstellen. In Kapitel 2 wird daraufhin auf den Stand der linguistischen Forschung in Bezug auf den Metaphernbegriff eingegangen. Dabei wird zwischen dem klassischen Metaphernverständnis, das durch die rhetorische Antike geprägt wurde, und dem moderneren Metaphernverständnis differenziert, bei dem besonders die Theorie nach George Lakoff und Mark Johnson erläutert wird. Dabei sollen die Differenzen zwischen den klassischen und den moderneren Ansichten erkennbar werden. In Kapitel 3 wird das Prinzip der konzeptuellen Metapher veranschaulicht, die eine Unterart der Metapher dargestellt. In dem Kapitel erfolgt außerdem eine Klassifikation der konzeptuellen Metapher in die Strukturmetaphern, die Orientierungsmetaphern, sowie in die ontologischen Metaphern. Dabei soll hervorgehoben werden, inwiefern diese Unterarten konzeptueller Metaphern sich voneinander unterscheiden. In Kapitel 4 beginnt schließlich der analytische Teil der Arbeit. Der Fokus liegt dabei auf der Wassermetaphorik, die in den deutschen Online- Zeitungen genutzt wird. Dabei wird untersucht, inwiefern sich der Begriff Flüchtlingsstrom in Strukturmetaphern, Orientierungsmetaphern, oder ontologischen Metaphern, äußert. Nach dem gleichen Prinzip werden daraufhin die Metaphern Flüchtlingsflut und Flüchtlingswelle analysiert. Die Arbeit wird schließlich in Kapitel 5 mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse abgeschlossen. Ziel der Arbeit ist es, herauszustellen, durch welche Art konzeptueller Metaphern die Begriffe Flüchtlingsstrom, Flüchtlingsflut und Flüchtlingswelle in den Online- Berichten geäußert werden und wie dadurch die öffentliche Meinung zu dieser Thematik gelenkt werden kann.

1.2. Untersuchungsgegenstand: Online- Zeitungen zur Thematik der Flüchtlingskrise

Als Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Arbeit fungieren Online- Zeitungen, in denen Berichterstattungen zum Diskurs der Flüchtlingskrise1 erfolgen. Das Thema der Flüchtlingskrise eignet sich besonders für die linguistische Metaphernanalyse, da in diesem Bereich auffallend häufig von der Wassermetaphorik Gebrauch gemacht wird, die der Kategorie der konzeptuellen Metapher zuzuordnen ist. Durch die Verwendung der Metaphern Flüchtlingsflut, Flüchtlingsstrom, sowie Flüchtlingswelle wird in diesen über die Geschehnisse und mögliche Konsequenzen berichtet.

2. Stand der Linguistik in Bezug auf die Metaphernforschung

Im Folgenden werden sowohl das klassische, als auch das modernere Metaphernverständnis genauer erläutert.

2.1. Der klassische Metaphernbegriff

Der Begriff Metapher stammt von dem griechischen Substantiv metaphorá ab, das übersetzt Übertragung bedeutet. Im Alltagsverständnis wird unter einer Metapher ein poetisches, oder auch rhetorisches Stilmittel verstanden, das dazu dient, sprachliche Äußerungen bildhaft ästhetisch zu umschreiben (vgl. Skirl/ Schwarz- Friesel 2007: 4). Dadurch, dass dieser Auffassung zufolge die Metapher nicht den sprachlichen Regularitäten entspricht, gingen die Vertreter des klassischen Metaphernbegriffs davon aus, dass sich metaphorische Ausdrücke nicht in der Alltagssprache der Menschen wiederfinden.

„Charakteristisch [...] für das vorherrschende Metaphernverständnis ist die Überzeugung, eine Metapher sei ein stets auf literale Bedeutung reduzierbares, rein ästhetischen Zwecken dienendes, sprachliches Phänomen, welches an feststellbare Ähnlichkeiten objektiv existierender Sachverhalte oder Dinge in der Welt gebunden sei“ (Baldauf 1997: 14).

Nach Aristoteles ist unter einer Metapher eine „Übertragung eines fremden Namens“ (Fuhrmann 1982: 6) zu verstehen. Dies bedeutet, dass ein Begriff „auf einen Gegenstand bezogen [wird], den es im Normalfall nicht bezeichnet“ (Skirl/ Schwarz- Friesel: 4). Die klassische Rhetorik hatte insofern einen Einfluss auf die Bedeutung des Metaphernbegriffs, als sie als Ursprung für die Annahme gilt, dass eine Metapher lediglich als eine Ausschmückung von Aussagen zu verstehen ist, die jedoch nicht zwingend notwendig ist.

2.2. Der moderne Metaphernbegriff

Da die Definition der klassischen Rhetorik jedoch als vage betrachtet wurde, etablierten sich insbesondere im 20. Jahrhundert weitere Theorien in Bezug auf die Metaphernforschung, die diese klassischen Ansichten zu der Zeit Aristoteles‘ weiterentwickelten und kritisch hinterfragten. Neueren Auffassungen zufolge kann eine Metapher eher als eine spezielle Form des nicht-wörtlichen Gebrauchs eines sprachlichen Ausdrucks verstanden werden. Das bedeutet, dass die sprachliche Verwendung eines Ausdrucks nicht mit seiner ursprünglichen Bedeutung im Sprachsystem übereinstimmt. Nichtsdestotrotz

„stehen [dabei] der Gegenstand, der durch die lexikalische Bedeutung des Ausdrucks erfasst wird, und der Gegenstand, auf den sich der Ausdruck bei metaphorischer Verwendung bezieht, […] in einer spezifischen Ähnlichkeits- oder Analogiebeziehung“ (Skirl/ Schwarz- Friesel 2007: 4).

In den 1980er Jahren wurden auch durch den Sprachwissenschaftler George Lakoff und dem Philosophen Mark Johnson weitere Forschungen an den Metaphern durchgeführt, die die klassische Betrachtungsweise dieses Stilmittels hinterfragten. Sie haben mit ihrem Werk einen wesentlichen Beitrag zu der Metaphernforschung geliefert. In Metaphors we live by wird besonders darauf eingegangen, dass „Metaphern […] nicht nur Elemente der Sprache [sind], sondern des Denkens, der Kognition“ (Lakoff/ Johnson 2011: 8). Nach Lakoff und Johnson sind Metaphern nicht nur als rhetorische Mittel zu verstehen, die jedoch verzichtbar sind, sondern es ist auch „unser Denken [, das] metaphorisch angelegt [ist]“ (Niehr 2014: 93). Damit ist gemeint, dass durch Metaphern die menschlichen Gedanken, Handlungen und die Kommunikation beeinflusst werden. Da dieser Metaphernbegriff auch den Untersuchungen der vorliegenden Arbeit zugrunde liegt, wird auf diesen im nächsten Abschnitt der Arbeit genauer eingegangen.

3. Konzeptuelle Metaphern

Metaphern haben eine große Bedeutung für unsere Kommunikation. Sowohl in Reden von Politikern, als auch in unserer Alltagssprache wird häufig bewusst, aber auch unbewusst Gebrauch von verschiedenen Metaphernarten gemacht. Diese häufige Verwendung, die nicht ausschließlich nur in rhetorischen und poetischen Werken entdeckt werden kann, gilt nicht als eine Ausnahme, sondern ist ein gängiges Alltagsphänomen (vgl. Lakoff/ Johnson 2011: 8).

Wie bereits in Kapitel 1.1. erwähnt wurde, dienen die folgenden Unterkapitel dazu, die Art der konzeptuellen Metaphern genauer zu beschreiben. Dabei sollen die verschiedenen Kategorien dieser spezifischen Metaphernart dargestellt werden.

3.1. Klassifikation konzeptueller Metaphern

Der häufige Gebrauch von Metaphern in der Alltagskommunikation gilt als Grundlage der kognitiven Metapherntheorie nach Lakoff und Johnson. Sie beschreibt eine Metapher als ein Phänomen, das zwar durch Sprache geäußert wird, jedoch primär im Gedächtnis durch Denkprozesse gebildet wird (vgl. Lakoff 1993: 208). Ein Merkmal der konzeptuellen Metapher ist, „daß wir durch sie eine Sache oder einen Vorgang in Begriffen einer anderen Sache bzw. eines anderen Vorgangs verstehen und erfahren können“ (Lakoff/ Johnson 2011: 13). Konzeptuelle Metaphern können daher als Verbindungen zweier verschiedener Konzepte aufgefasst werden.

Wie bereits angesprochen, werden Metaphern in Alltagsgesprächen häufig automatisiert verwendet, sodass diese von den Akteuren in den meisten Fällen gar nicht als Metaphern erkannt werden (vgl. ebd., S. 11f). Als Grund hierfür kann die Tatsache betrachtet werden, dass die meisten Vorgänge, die kognitiv ablaufen, weder bewusst, noch reflektiert vollzogen werden (vgl. Lakoff/ Wehling 2009: 22). Dadurch ist nach Lakoff „[o]ur system of conventional metaphor […] constantly in use, automatically, and below the level of consciousness“ (1993: 245). Zwar ist es uns nicht möglich, auf die Vorgänge zuzugreifen, die sich kognitiv in unserem Gedächtnis ablaufen, jedoch verfügen wir über die Möglichkeit, durch sprachliche Äußerungen, die unbewusste Nutzung von metaphorischen Ausdrücken zu durchleuchten, „da Kommunikation auf dem gleichen Konzeptsystem beruht, nach dem wir denken und handeln“ (Lakoff/ Johnson 2011: 11f.). Erst wenn es uns durch die Sprache gelingt, die konzeptuelle Struktur sichtbar zu machen, „können wir anhand von metaphorischen sprachlichen Ausdrücken das Wesen metaphorischer Konzepte untersuchen und Einsicht gewinnen in die metaphorische Natur unserer Aktivitäten“ (ebd., S. 15). Lakoff und Johnson differenzieren zwischen drei verschiedenen Unterarten konzeptueller Metaphern. Diese sind die Strukturmetaphern, die Orientierungsmetaphern, sowie die ontologischen Metaphern, die im Folgenden genauer erläutert werden. Zwar weisen alle drei Kategorien Ähnlichkeiten in ihrer Struktur auf, jedoch sind auch einige Unterschiede in Bezug auf ihren Aufbau auffallend.

3.1.1. Strukturmetaphern

Unter Strukturmetaphern sind nach Lakoff und Johnson Metaphern zu verstehen, bei „denen ein Konzept von einem anderen Konzept her metaphorisch strukturiert wird“ (2011: 22). Strukturmetaphern bestehen aus „a source domain, a target domain, and a source-to-target mapping“ (Lakoff 1987: 276). Damit ist gemeint, dass ein abstrakter, komplexer Erfahrungsbereich durch einen konkreteren, bekannten Erfahrungsbereich genauer beschrieben wird. Diese Übertragung bildet dabei die Struktur des konzeptuellen mappings (vgl. Lakoff 1993: 206f). Bei der Verwendung von Strukturmetaphern soll der Herkunftsbereich jedoch nur durch spezifische Strukturen des Zielbereiches dargestellt und hervorgehoben werden. Den Prozess des Hervorhebens bezeichnen Lakoff und Johnson als highlighting, während sie das hiding als einen Vorgang beschreiben, bei dem bestimmte Eigenschaften eher in den Hintergrund gerückt werden (vgl. 2011: 18ff.). Um das Prinzip der Strukturmetaphern zu veranschaulichen, machen Lakoff und Johnson von dem Beispiel „ARGUMENTIEREN IST KRIEG“ (ebd., S. 12) Gebrauch. Hier wird die Struktur des Konzeptes Krieg auf das Konzept Argumentieren übertragen. Durch diese Metapher wird hervorgehoben, dass „viele unserer Argumentations handlungen […] nach dem Kriegskonzept strukturiert [sind]“ (ebd., S. 12). Das bedeutet, dass in unserer Kultur das Argumentieren mit einem verbalen Krieg gleichgesetzt werden kann, der durch metaphorische Ausdrücke, wie abschmettern, niedermachen und vernichten, verdeutlicht wird (vgl. ebd., S. 12). Lakoff und Johnson gehen in ihrer Definition der Strukturmetaphern jedoch auch darauf ein, dass die Vorstellung von Argumentieren je nach Kultur anders interpretiert werden kann. In einigen Kulturen wird das Argumentieren nicht als Krieg, sondern „als Tanz betrachtet, bei dem die Argumentierenden als Künstler auftreten und das Ziel haben, sich harmonisch und ästhetisch ansprechend zu präsentieren“ (ebd., S. 13). Diese Unterschiede zeigen, dass die Entschlüsselung der Bedeutung eines metaphorischen Ausdruckes kulturell bedingt ist.

3.1.2. Orientierungsmetaphern

Unter Orientierungsmetaphern sind Metaphern zu verstehen, „bei denen ein Konzept nicht von einem anderen her strukturiert wird, sondern bei dem ein ganzes System von Konzepten in ihrer wechselseitigen Bezogenheit organisiert wird“ (Lakoff/ Johnson 2011: 22). Der Name dieser Unterart von konzeptuellen Metaphern stammt dabei davon ab, dass „die meisten von ihnen mit der Orientierung im Raum zu tun haben: oben-unten, innen-außen, vorne-hinten, dran-weg, tief-flach, zentral-peripher“ (ebd., S. 22). Das bedeutet, dass Orientierungsmetapher n aus den Erfahrungen des Menschen im Raum entstehen. Als Beispiel wird hierfür von Lakoff und Johnson die Metapher „GLÜCKLICH SEIN IST OBEN; TRAURIG SEIN IST UNTEN“ (ebd., S. 23) verwendet. Anhand dieses Beispiels wird eindeutig erkennbar, dass die Beschaffenheit der Orientierungsmetaphern nicht willkürlich ist, sondern dass sie mit dem psychischen Zustand des Menschen in Verbindung stehen. Für diese Metapher sehen Lakoff und Johnson als psychische Grundlage, dass „[e]ine gebeugte Körperhaltung […] typischerweise einher[geht] mit Traurigkeit und Depression, eine aufrechte Körperhaltung mit heiterem Gemütszustand“ (ebd., S. 23).

3.1.3. Ontologische Metaphern

Ähnlich wie bei den Orientierungsmetaphern, bilden sich die ontologischen Metaphern durch die Alltagserfahrungen des Menschen. Der Unterschied ist jedoch, dass hier „unsere Erfahrungen mir physischen Objekten (insbesondere mit dem eigenen Körper)“ (ebd., S. 35) als Grundlage für das Vorhandensein dieser Unterart konzeptueller Metaphern fungieren. Diese Erfahrungen mit Objekten werden auf abstrakte Vorstellungen projiziert, durch die diese Eigenschaften von Objekten erhalten. Die Verwendung ontologischer Metaphern verfolgt unterschiedliche Zwecke. Daher sind sie in der Alltagskommunikation häufig in Gebrauch (vgl. ebd., S. 35). Als Beispiel für die ontologischen Metaphern der Entität und der Materie wird von Lakoff und Johnson unter anderem die Metapher „DER GEIST IST EINE MASCHINE“ (ebd., S. 38) aufgeführt. Bei dieser Metapher werden der menschliche Geist und die Seele als etwas dargestellt, das „wie eine Maschine ein- und ausgeschaltet werden [kann]“ (ebd., S. 38).

Als Teil der ontologischen Metaphern benennen Lakoff und Johnson in ihrem Werk auch die sogenannten Gefäß- Metaphern (vgl. ebd., S. 39). Bei diesen Metaphern spielt die „Innen-Außen-Orientierung“ (Lakoff/ Johnson 2011: 39) eine bedeutende Rolle. Damit ist gemeint, dass durch deren Anwendung abstrakte Sachverhalte, zu denen „Ereignisse, Handlungen, Tätigkeiten und Zustände“ (ebd., S. 41) gehören, eine Innenseite und gleichzeitig eine Außenseite erhalten. Als Beispiel für emotionale Zustände, die als Gefäße metaphorisch dargestellt werden, führen Lakoff und Johnson die Beispiele „Er ist in Liebe entbrannt“ (ebd., S. 42), sowie „Er fiel in eine tiefe Depression (ebd., S. 42) an.

[...]


1 Da es sich bei der vorliegenden Arbeit ausschließlich um eine linguistische Analyse handelt, werden zu dem Thema der Flüchtlingskrise keine weiteren politischen Hintergrundinformationen gegeben.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Die Verwendung der konzeptuellen Wassermetaphorik im Diskurs der Flüchtlingskrise in Berichten deutscher Online-Zeitungen
Hochschule
Universität Paderborn
Note
1,3
Jahr
2017
Seiten
18
Katalognummer
V520357
ISBN (eBook)
9783346119872
ISBN (Buch)
9783346119889
Sprache
Deutsch
Schlagworte
verwendung, wassermetaphorik, diskurs, flüchtlingskrise, berichten, online-, zeitungen
Arbeit zitieren
Anonym, 2017, Die Verwendung der konzeptuellen Wassermetaphorik im Diskurs der Flüchtlingskrise in Berichten deutscher Online-Zeitungen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/520357

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