Überlastungsschäden im Sport. Diagnose, Therapie, Prognose


Hausarbeit (Hauptseminar), 2005

46 Seiten, Note: 1,5


Leseprobe


1 Inhaltsverzeichnis

2 Einleitung

3 Grundlagen und Ursachen
3.1 Sportverletzung – Sportschaden
3.2 Übertraining
3.3 Überlastungsschaden
3.4 Belastungsanamnese
3.4.1 Kompensation von Belastungen des Stützgewebes im Sport

4 Schwachstelle Sehne
4.1 Anatomie und Physiologie der Sehnen
4.2 Sehnenrupturen
4.3 Die Achillessehne
4.3.1 Der Riss der Achillessehne
4.3.2 Entstehung und Verteilung
4.3.3 Physiologische und Trainingswissenschaftliche Ursachen
4.3.4 Diagnose
4.3.5 Therapie
4.3.5.1 Konservative Therapie
4.3.5.2 Operative Therapie
4.3.6 Prognose

5 Wirbelsäule
5.1 Anatomie und Physiologie der Wirbelsäule
5.1.1 Bausteine der Wirbelsäule und ihre anatomische Funktion
5.2 Überlastungsschäden an der Wirbelsäule
5.2.1 Krankheitsbilder und Verteilung der Überlastungsschäden
5.3 Bandscheibenvorfälle
5.3.1 Physiologische und biomechanische Ursachen
5.3.2 Entstehung und Verteilung von Bandscheibenvorfällen
5.3.3 Diagnose
5.3.4 Therapie
5.3.4.1 Konservative Therapie
5.3.4.2 Operative Therapie
5.3.5 Prognose

6 Fazit

7 Literaturverzeichnis

2 Einleitung

„Die Gewebe des Bewegungsapparates brauchen zur ihrer Erhaltung eine Beanspruchung entsprechend ihrer spezifischen Funktion. Sport ist in unserer bewegungsarmen Zeit für viele Menschen oft die einzige nennenswerte körperliche Betätigung. Bei dieser sportlichen Belastung wirken auf den Bewegungsapparat Kräfte unterschiedlicher Art und Größe ein. Exogen vor allen Dingen durch die Schwerkraft mit ihren unterschiedlichen Effekten, aber auch z.B. durch Gegner oder Sportgerät. Endogen spielen die von der Muskulatur selbst entwickelten Kräfte die Hauptrolle. Im wesentlichen wirken diese alle als Druck-, Zug-, Biege- und Scherkräfte auf die beanspruchten Gewebe ein. Als sog. Wechselgewebe unterliegen sie ja einem ständigen Auf- und Abbau. Im Sinne dieses Kreislaufs wirken die Belastungen als Reiz. In adäquater Größe, bezogen auf die jeweilige Belastbarkeit, wird der qualitative und quantitative Aufbau gefördert. Auf einen nicht adäquaten Reiz, sowohl bei Überforderung als auch bei Unterforderung, ist eine negative Gewebereaktion zu erwarten. So ergibt sich für jedes Gewebe ein physiologisches Belastungsmaximum. Wird es überschritten, dann antwortet das Gewebe seiner Art gemäß mit Entzündung, Degeneration oder Destruktion. Damit entwickeln sich Veränderungen zum Negativen, die wiederum die Leistungsfähigkeit mindern und als Überlastungsschäden zu bezeichnen sind.“[1]

Einfach formuliert, kann man also Belastungsschäden im Sport als Gewebsveränderungen definieren, welche jedoch nicht mit der Folge einer einzelnen Verletzung zu erklären sind. Vielmehr treten sie durch die Summation zahlreicher Mikrotraumen oder durch gehäufte Überlastungen bzw. extreme Bewegungsabläufe auf. Diese Gewebsschäden sind unter Sportlern geradezu gefürchtet und mittlerweile auch weit verbreitet. Denn im Gegensatz zur einmaligen Sportverletzung, welche im Normalfall bei sachgemäßer Behandlung folgenlos heilt, ist es bei einem chronischen Sportschaden zu befürchten, langwierige Behandlungen über sich ergehen lassen zu müssen. Somit sind längere Zeitverluste zu erwarten, sowie der der Ausfall im Trainingsprozess.

Ursächlich für Sportschäden sind unter anderem die enormen Steigerungen von Trainingseinheiten, welche zudem sehr intensiv und oftmals auch auf Kunststoffböden ausgeführt werden. Heutzutage wird jedoch nicht nur der Leistungs- und Hochleistungssport ganzjährig betrieben, auch die Hobbysportler wollen sich zu jeder Jahreszeit ihren Leibesertüchtigungen hingeben. Insofern ist es nicht verwunderlich, wenn man beachtet, dass Amateursportler sich heute Trainingsbelastungen aussetzen, welche noch vor 30 Jahren nur im Leistungssport üblich waren.[2]

3 Grundlagen und Ursachen

In diesem Kapitel sollen vorab Grundlagen zum Verständnis der komplexen Überlastungsschäden geschaffen werden. Die beeinflussenden Faktoren bzw. Ursachen der Sportschäden und deren Beziehungen sind mithilfe von verschiedenen Diagrammen dargestellt.

3.1 Sportverletzung – Sportschaden

Um die Thematik der Überlastungsschäden verständlich zu machen, bedarf es einigen Begriffsabgrenzungen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

(Renström, P. A. F. H. (Hrsg.): Sportverletzung und Überlastungsschäden. Prävention, Therapie, Rehabilitation. Bd. 4. Köln. Deutscher Ärzte-Verlag. 1997. S. 204; Hinrichs, H.-U.: Sportverletzung. Vorbeugen, erste Hilfe und Wiederherstellung. Schorndorf. Verlag Karl Hofmann. 1989. S. 13ff. zusammengestellt und ergänzt von Franke, U.)

3.2 Übertraining

Im Trainingsprozess des Leistungs- und Hochleistungssports wird gelegentlich ein kurzzeitiges Übertraining (Overreaching) provoziert, welches jedoch nur bei einer entsprechenden Erholungsphase kompensiert werden kann.[3]

Zum Ende des Regenerationszyklus kommt es zur Superkompensation, zu einer überhöhten Wiederherstellung des Ausgangstrainingsniveaus. Dieser trainingswissenschaftliche Prozess ist die Basis einer sportlichen Leistungssteigerung.[4]

Insbesondere im Langzeitübertraining (Staleness) bleibt jedoch ein Krankheitswert nicht aus und es kommt nicht mehr zu dem gewünschten Trainingseffekt der Leistungsverbesserung. Hartes Training, ungünstige psychische Voraussetzungen ausgelöst durch private oder berufliche Stressbelastungen, langwierige Krankheiten sowie deren Folgen und eine ungesunde Lebensweise sind einzelne Faktoren, welche die negativen Folgen des Übertrainings bestärken.[5]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

3.3 Überlastungsschaden

„Unter Überlastungsschäden (-syndromen) im Sport versteht man in der Regel eine mehr oder weniger chronische Überschreitung der Belastungstoleranz der sportlich beanspruchten funktionell-anatomischen Strukturen des Bewegungsapparates, seiner Steuerorgane (Hormon- Nervensystem) und gelegentlich sogar des Immunsystems.

Die Überlastungsursachen sind zumeist multifaktoriell und im Gegensatz zur direkten Verletzung als Einzelreize unterschwellig, führen aber in Summation zum Sportschaden.“[6]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

(Geiger, L.: Überlastungsschäden im Sport. München; Wien; Zürich. BLV. 1997. S. 22f. verändert von Franke, U.)

„Es gibt im Grunde keine Diagnostik des Überlastungsschadens, denn die Bezeichnung „Überlastungsschaden“ ist im eigentlichen Sinne keine Diagnose. Der Begriff beschreibt vielmehr eine Ursache, die negative Konsequenzen für alle

Gewebe des Bewegungsapparates haben kann. Dementsprechend können die resultierenden Folgen völlig unterschiedlich sein.“[7]

3.4 Belastungsanamnese

„Die Fähigkeit des Körpers, einwirkenden Kräften standzuhalten, ist natürlich begrenzt. Die Belastungsanamnese muss Art, Intensität und Dauer der Trainings- und Wettkampfleistung des Sportlers abklären. Wir können dadurch einen akuten Überlastungsschaden mit Belastung hoher Intensität und kurzer Einwirkungszeit von einem chronischen Überlastungsschaden mit Belastungen niedriger Intensität und langer Einwirkungszeit unterscheiden. Überbeanspruchungen des Bewegungsapparates des Hobbysportlers wie des Spitzensportlers sind sehr häufig, weil einerseits Sportler in Wettkampf und Training immer wieder an die obere Belastungsgrenze gehen, andererseits das individuelle physiologische Belastungsmaximum vom Trainer und Sportler selbst schwer abzuschätzen ist, denn es hängt von vielen Faktoren ab.

Bestimmt wird die Belastungsobergrenze von Faktoren wie:

- Lebensalter,
- aktuellem Trainingszustand (z.B. zurückliegende Trainingspause)
- aktueller hormoneller Konstitution (z.B. Amenorrhö der Langstreckenläuferin)
- Ernährung,
- Sportausrüstung und Sportuntergrund (z.B. Sportschuh),
- Abweichungen der Statik und Gelenkmechanik (z.B. Skoliose, Gelenkinstabilität),
- konstitutioneller Gewebequalität (z.B. Flexibilität).“[8]

„Während sich das Übertraining bei Ausdauersportarten in einer generalisierten Reaktion mit Einschluß der neurovegetativen Funktionen bemerkbar macht, äußert es sich bei den mehr kraft-, schnellkaft- und schnelligkeitsbetonten Sportarten zuerst in einer Häufung von Verletzungen und Überlastungsschäden und erst sekundär mit psychoreaktiven Auffälligkeiten.“[9]

„Verletzungen beim Ausdauersport sind selten. Allerdings treten hier eher die meist schleichend verlaufenden Überlastungsschäden am Bewegungsapparat auf, die oft

ihren Ursprung in Beinlängenverkürzungen, Beckenschiefstand oder Veränderungen des Fussgewölbes beispielsweise durch Haltungsschäden haben.“[10]

Die häufigsten Überlastungsschäden treten im Bereich der unteren Extremitäten und an der Wirbelsäule auf.

3.4.1 Kompensation von Belastungen des Stützgewebes im Sport

„Art und Ausprägungsgrad morphologischer Veränderungen sind einmal von der Belastungsart, zum anderen von der Belastungstoleranz und damit von individuellen Merkmalen des Sportlers abhängig.“[11]

Die Belastungstoleranz ist abhängig von folgenden Faktoren:

- Alter
- Trainingszustand
- Geschlecht
- Konstitutionelle Faktoren

Die Gewebearten des menschlichen Körpers reagieren unterschiedlich auf Reize, demzufolge reagieren diese durch verschiedene Anpassungsprozesse.

Muskulatur: Die Auswirkungen sind in einer Zunahme der Muskelmasse, in einer Vergrößerung des Kapillarnetzes und einer Ökonomisierung des Stoffwechsels zu sehen.

Knochen: Der Knochen spricht auf physiologische Belastungsreize, insbesondere wenn es sich um zyklische Belastungsstereotypen handelt, mit einer Substanzverdichtung an. Je nach Größe und Einwirkungsdauer des Belastungsreizes kann sie auch die Grobstruktur des Knochens durch Beeinflussung des Dickenwachstums verändern.

Knorpel: Es lassen sich im Knorpel zum einen eine Dickenzunahme und eine Vermehrung der Interzellularsubstanz, bei gesteigerter Stoffwechselaktivität der Chrondrozyten und unveränderter Zellzahl, erkennen.

Sehnen und Bänder: Die Zunahme des Sehnenquerschnitts kommt in erster

Linie durch Hypertrophie der kollagenen

Bindegewebsfasern zustande.[12]

4 Schwachstelle Sehne

Sehnen sind bandartige Strukturen im menschlichen Körper, die Muskeln mit den Knochen verbinden und somit bei der aktiven Bewegung der Gelenke helfen und für die Fortbewegung unverzichtbar sind.

Abbildung 1: Häufigkeitsverteilung der Sehnenschäden

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

(http://www.dr-littich.de/amb-op/Leistungen.htm (12.06.2005, 22:08:07))

4.1 Anatomie und Physiologie der Sehnen

Bei der Sehne handelt es sich um eine passive Struktur, die aufgrund ihrer konstruktiven Merkmale eine Eigenelastizität besitzt (spiralige Anordnung der Fibrillenbündel). Anatomisch bedingt ist der Durchblutungsgrad gering, was zwar einer höheren Zugfestigkeit dienlich ist, gleichzeitig aber geringere Adaptations- und Regenerationsfähigkeiten nach sich zieht. Demzufolge verdreifacht sich die Adaptationszeit einer Sehne beim Krafttraining, mit dem Ergebnis einer höheren Beanspruchbarkeit, im Gegensatz zu einer Hypertrophiereaktion.[13] „Körperliche Aktivität bewirkt beim Menschen einen erhöhten Metabolismus und eine verstärkte Durchblutung der Sehnen. Die durch mechanische Beanspruchung angeregte Durchblutung des Bindegewebes der Sehnen steigt dabei bis auf das

7-fache. Sportliches Training hat eine chronische Erhöhung der Kollagen-Umsetzung und eine spätere Netto-Synthese von Kollagen zur Folge. Dies modifiziert die mechanischen Eigenschaften des Bindegewebes und verringert dadurch die Belastung der Sehnen. Allerdings zeigt sich diese Reaktion erst nach einer langen Adaptationsphase.“[14]

Laut Geiger[15] beträgt das Verhältnis von Sehnen- zu Muskeldurchmesser normalerweise 1:30. Eine Ausnahme stellt die Achillessehne dar (1:120). „Wird dieses Verhältnis zugunsten der Sehne durch Training verschoben, so erhöht sich die Belastungsanfälligkeit der Sehne.“[16]

Sehnenüberlastungssyndrome (insbesondere im Krafttraining- und Bodybuilding-Bereich) treten gehäuft durch die Missachtung genannter Fakten bei einem Muskeltraining ohne zwischengeschaltete Stabilisierungsphasen auf.

Die Sehne stellt den schwächsten Punkt im Muskel-Sehnen-Knochen-System dar. Abnehmende Dehnbarkeit und Zugfestigkeit werden durch zunehmendes Alter sowie durch chronische Über- oder Fehlbelastung im Sport bedingt.[17]

4.2 Sehnenrupturen

Sehnen sind bradytrophes Gewebe und erleiden gelegentlich degenerative Veränderungen ohne bemerkenswerte reaktive Erscheinungen. Typischen Rupturen sind laut Debrunner[18] an der Supraspinatussehne (Rotatorenmanschette), der langen Bizepssehne, der Quadrizepssehne, an der Achillessehne, doch auch an Daumen- und Fingerstrecksehnen zu finden.

Häufig tritt eine Sehnenruptur sehr plötzlich ohne ein nennenswertes Trauma ein. Vorhergegangen ist eine Degeneration, welche jedoch ohne Schmerzen, ohne Entzündung und ohne jegliche Symptome stattfand. Deswegen werden Sehnenrupturen oftmals übersehen und entweder zu spät oder gar nicht diagnostiziert, was folglich die Chance zur Wiederherstellung verschlechtert.[19]

Eine der häufigsten „spontanen“ Sehnenrupturen nach chronischer Überbeanspruchung ist der Achillessehnenriss, welcher im folgenden stellvertretend für die zahlreichen Möglichkeiten näher erläutert wird.

4.3 Die Achillessehne

Eine der größten und kräftigsten Sehnen im menschlichen Körper ist die praktisch undehnbare Achillessehne. Mit einer Länge von 10 - 12 cm und einem Durchmesser von 0,5 – 1,0 cm kann sie einer statischen Zugbelastung von 500 kp und dynamischen Belastung von 1000 kp standhalten.

Die Sehne ermöglicht das Absenken des Fußes im Sprunggelenk gegen großen Widerstand und ist deshalb für das Gehen und Laufen unverzichtbar. Besonders bei Sprüngen wird die Achillessehne Belastungen ausgesetzt, die bis zum neunfachen des Körpergewichts betragen.

Die Achillessehne verbindet den Musculus triceps surae mit der Hinterkante des Fersenbeins (Calcaneus). Sie ist durch die Haut an der Rückseite des Unterschenkels, knapp oberhalb der Ferse, gut zu ertasten.[20] Sollten Sie diese nicht wie beschrieben lokalisieren können, empfiehlt es sich die folgenden Abschnitte genau zu studieren, um einen Achillessehnenriss auszuschliessen.

4.3.1 Der Riss der Achillessehne

Die klassische Variante einer Achillessehnenruptur ist als überlastungsbedingter Schaden häufig bei Hallensportarten, Tennis, beim Turnen (Boden, Abgang) und in der Leichtathletik zu finden (Zehnkampf, Sprung, Sprint).[21]

Die typischste Stelle für spontane Rupturen liegt in über 90% der Fälle an der Sehnentaille (siehe Abb. 1), in 5-8 % am Muskel-Sehnen-Übergang.

Nur in einem Prozent der Fälle kommt es zu einem Sehnenabriss im Bereich der Ansatzstelle, am Fersenbein selbst, ein knöcherner Ausriss am Kalkaneus, auch Entenschnabel-Fraktur genannt.[22]

Abbildung 2: Knöcherner Aufbau des hinteren Fußes

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

(http://www.gvle.de/kompendium/unterschenkel/0010/0020.html (14.06.2005, 23:18:05))

Bei einem Riss der Achillessehne kommt es meistens zu einer vollständigen Durchtrennung der Sehne, unvollständige Risse (Teilrisse) sind selten, aber möglich (siehe Abb. 3 und 4).

Abbildungen 3 und 4: Komplette und Inkomplette Ruptur

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

(vgl. http://www.gvle.de/kompendium/unterschenkel/0010/0005.html (14.06.2005, 23:15:40) verändert von Franke, U.)

[...]


[1] Wirth, C. J. (Wissenschaftliche Leitung): Überlastungsschäden im Sport. Praktische Orthopädie; Bd. 23. Stuttgart; New York. Georg Thieme Verlag. 1993. S. 58

[2] vgl. http://www.dr-littich.de/amb-op/Leistungen.htm (12.06.2005, 22:08:07)

[3] vgl. Geiger, L.: Überlastungsschäden im Sport. München; Wien; Zürich. BLV. 1997. S. 22

[4] vgl. Geiger, L.: Überlastungsschäden im Sport. München; Wien; Zürich. BLV. 1997. S. 14

[5] vgl. Geiger, L.: Überlastungsschäden im Sport. München; Wien; Zürich. BLV. 1997. S. 22

[6] Geiger, L.: Überlastungsschäden im Sport. München; Wien; Zürich. BLV. 1997. S. 12

[7] Wirth, C. J. (Wissenschaftliche Leitung): Überlastungsschäden im Sport. Praktische Orthopädie; Bd. 23. Stuttgart; New York. Georg Thieme Verlag. 1993. S. 58

[8] Wirth, C. J. (Wissenschaftliche Leitung): Überlastungsschäden im Sport. Praktische Orthopädie; Bd. 23. Stuttgart; New York. Georg Thieme Verlag. 1993. S. 59

[9] Geiger, L.: Überlastungsschäden im Sport. München; Wien; Zürich. BLV. 1997. S. 22

[10] http://www2.lifeline.de/yavivo/GesundesLeben/10Sport/Konditionsaufbau/40ueberlastungsschaeden.html (31.05.2005, 21:24:27)

[11] Wirth, C. J. (Wissenschaftliche Leitung): Überlastungsschäden im Sport. Praktische Orthopädie; Bd. 23. Stuttgart; New York. Georg Thieme Verlag. 1993. S. 28

[12] vgl. Wirth, C. J. (Wissenschaftliche Leitung): Überlastungsschäden im Sport. Praktische Orthopädie; Bd. 23. Stuttgart; New York. Georg Thieme Verlag. 1993. S. 29-32

[13] vgl. Geiger, L.: Überlastungsschäden im Sport. München; Wien; Zürich. BLV. 1997. S. 57

[14] Kjaer, M.: Anpassung der Sehnen an körperliche Belastung. Kopenhagen. 2004. S. 148-151 In: Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin. Jg. 55. Nr. 6

[15] vgl. Geiger, L.: Überlastungsschäden im Sport. München; Wien; Zürich. BLV. 1997. S. 57

[16] Geiger, L.: Überlastungsschäden im Sport. München; Wien; Zürich. BLV. 1997. S. 57

[17] vgl. Geiger, L.: Überlastungsschäden im Sport. München; Wien; Zürich. BLV. 1997. S. 58f

[18] vgl. Debrunner, A. M.: Orthopädie, orthopädische Chirurgie. die Störungen des Bewegungsapparates in Klinik und Praxis. 3. Auflage. Bern, Göttingen, Toronto, Seattle. Verlag Hans Huber. 1994. S. 467

[19] vgl. Debrunner, A. M.: Orthopädie, orthopädische Chirurgie. die Störungen des Bewegungsapparates in Klinik und Praxis. 3. Auflage. Bern, Göttingen, Toronto, Seattle. Verlag Hans Huber. 1994. S. 467

[20] vgl. http://www.m-ww.de/krankheiten/orthop_erkrankungen/achilles.html (22.05.2005, 20:33:35)

[21] vgl. Geiger, L.: Überlastungsschäden im Sport. München; Wien; Zürich. BLV. 1997. S. 58f

[22] vgl. Geiger, L.: Überlastungsschäden im Sport. München; Wien; Zürich. BLV. 1997. S. 60

Ende der Leseprobe aus 46 Seiten

Details

Titel
Überlastungsschäden im Sport. Diagnose, Therapie, Prognose
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin  (Institut für Sportwissenschaft)
Veranstaltung
Hauptseminar
Note
1,5
Autoren
Jahr
2005
Seiten
46
Katalognummer
V52409
ISBN (eBook)
9783638481328
ISBN (Buch)
9783638902632
Dateigröße
1251 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Insbesondere wird auf die Achillessehne und auf die Wirbelsäule eingegangen.
Schlagworte
Sport, Diagnose-Therapie-Prognose, Hauptseminar
Arbeit zitieren
Ulrike Franke (Autor:in)Christine Gunter (Autor:in), 2005, Überlastungsschäden im Sport. Diagnose, Therapie, Prognose, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/52409

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