Der syrische Abzug aus dem Libanon


Seminararbeit, 2006

17 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


INHALTSVERZEICHNIS

1. EINLEITUNG: AUSGANGSSITUATION UND HISTORISCHER ÜBERBLICK
1.1 Die Situation im Libanon und in Syrien vor dem libanesischen Bürgerkrieg
1.2 Der Krieg und die syrische Besatzungszeit

2. Der Abzug: Ursachen und Entwicklung
2.1 Ursachen
2.2 Entwicklungen

3. Folgen und Szenarien
3.1 Die Suche nach dem Urheber
3.2 Die Situation im Libanon
3.3 Die Situation in Syrien

4. Fazit

Anhang:
Literaturangaben:
Internetquellen
Eidesstattliche Erklärung

1. Einleitung: Ausgangssituation und historischer Überblick

Einer der vielen, prägenden Schauplätze des Nahostkonflikts ist ein kleines Land, dass sich nördlich von Israel und südöstlich von Syrien, „zwischen dem 30. und 45. Breitengrad, sowie dem 30. und 40. Längengrad“[1] erstreckt: der Libanon. Das schon seit dem 7. Jahrhundert vor allem von Christen und Moslems stark umkämpfte Gebiet zwischen Tripoli im Norden und Tyrus im Süden, sollte auch im ausklingenden 20. Jahrhundert wieder zu einem schwelenden Brennpunkt im Kampf der unterschiedlichen Religionsgruppen werden.[2] Dieser Konflikt begann mit dem von 1975 – 1990 dauernden Libanesischen Bürgerkrieg und endete in einer syrischen und israelischen Besetzung des Landes.[3] Nach dem Israelischen Rückzug aus dem Libanon im Jahr 2000 führten diverse Außen-, wie Innenpolitische Umstände 2005 auch zum erzwungenen Abzug Syriens aus dem Libanon.

In der folgenden Seminararbeit sollen vor allem die internationalen Beziehungen, welche zu diesem Abzug geführt haben erläutert werden. Anschließend sollen etwaige Auswirkungen auf Syrien und den Libanon erklärt werden, die schlussendlich zu einer vorsichtigen Prognose der weiteren Entwicklungen in dieser Region des nahen Ostens führen sollen. Um die aktuellen Zusammenhänge rund um den Abzug aus dem Libanon erklären zu können muss zu erst auf die Ausgangssituation in beiden Ländern, sowie rudimentär auf die historische Entwicklung vom libanesischen Bürgerkrieg bis hin zur Besatzungszeit, eingegangen werden.

Da es sich um ein sehr aktuelles Thema handelt ist die literarische Situation noch mangelhaft, wodurch in dieser Arbeit überwiegen Zeitungsartikel sowie Internetinformationen verwendet worden sind. Doch nun zur Ausgangssituation in Syrien und im Libanon sowie der geschichtlichen Entwicklung hin zur Besatzungszeit.

1.1 Die Situation im Libanon und in Syrien vor dem libanesischen Bürgerkrieg

Das 10 km2 große Land Libanon mit seinen zirka 3,5 Millionen Einwohnern, wurde schon nach seiner Unabhängigkeit von Frankreich 1943, vor allem wegen seiner stark religiösen Segmentierung zu einem potentiellen Konfliktherd erklärt.[4] Maroniten, Schiiten, Sunniten, Griechisch-Orthodoxe und Drusen bilden in diesem Land höchst unterschiedliche Religions-, und Bevölkerungsgruppen.[5] Nach anfänglichen Schwierigkeiten, inklusive eines bedrohlichen Bürgerkriegsszenarios 1958, konnte sich Land jedoch nach dieser Phase durch eine an die kulturelle wie religiöse Diversität angepasste Verfassung und auch durch den wirtschaftlichen Aufschwung konsolidieren. Durch einen relativen Neutralitätskurs zwischen der Nato und dem Warschauer Pakt, sowie dem damals entflammten Panarabismus in Ägypten, Syrien und Iran, erwarb sich der Libanon den Titel „Die Schweiz des Orients“[6] zu sein. Dieser verhältnismäßig stabile Zustand änderte sich jedoch 1975 rasch. Durch verschiedene Auseinandersetzungen zwischen den Religionsgruppen wurde das Land in den 15 Jahre dauernden Bürgerkrieg hineingezogen.

In Syrien dem 185 000 km2 großen Land mit zirka 18 Millionen Einwohnern zeichnete sich eine ähnliche Ausgangssituation ab.[7] Die 1944 von Frankreich unabhängig gewordene Republik ist ein mehrheitlich sunnitisch geprägtes Land mit einer christlichen und alawitischen Minderheit (insgesamt ca. 15% der Bevölkerung).[8] Nach der Verabschiedung einer vergleichsweise säkularen Verfassung 1950 und der panarabischen Vereinigung mit Ägypten unter Nasser 1958-61 gelingt es dem radikalen, alawitischen Flügel der syrischen Baath-Partei 1966 gegen die gemäßigten Kräfte im Land zu putschen.[9] Nach der arabischen Niederlage gegen Israel im Sechstagekrieg putscht sich Hafis al-Assad 1970 innerhalb des militärischen Baath-Regimes an die Macht. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten gelingt es dem späteren syrischen Staatspräsidenten bis zum Ausbruch des libanesischen Bürgerkriegs ein stabiles, autoritäres und im Vergleich zu anderen arabischen Staaten säkulares Regime in Syrien aufzubauen.[10] Der libanesische Bürgerkrieg sollte nun zu Entwicklungen führen, die dann ausschlaggebend für die syrische Besetzung werden.

1.2 Der Krieg und die syrische Besatzungszeit

Als sich der Bürgerkrieg zwischen den Religionsgruppen 1976 zuspitzt, erhält Syrien, im Auftrag der Arabischen Liga den Status als Ordnungsmacht. Sie verhindern eine christliche Niederlage, können aber einen Einmarsch Israels im Südlibanon nicht verhindern.[11] Aus der Ordnungsmacht Syrien wird schließlich eine Besatzungsmacht, die selbst nach dem Ende des Bürgerkriegs nicht aus dem Libanon abzieht. Während sich Israel 2000 ganz aus dem Südlibanon zurückzieht[12], bleibt Syrien bis 2005 Schutzmacht im schwachen und abhängigen Libanon und versucht das Land vor allem politisch unter seiner Kontrolle zu halten.[13] Von der Weltgemeinschaft stillschweigend geduldet, gelingt es den Syrern die Geschicke des Landes bis 2002, fast vollständig zu bestimmen. Eine Entspannung der Lage zeichnet sich, trotz des Todes Hasif Al-Assads 2000 und der Übernahme der Macht durch seinen Sohn Baschar al-Assad, nicht ab. Erst nach den Irakkrieg 2002 und die erneut starke Konzentration der Vereinten Nationen - vor allem der USA – auf den nahen Osten, wurde eine Entwicklung ins Rollen gebracht, die 2005 dann zum Abzug der syrischen Truppen aus dem Libanon führte.[14] Was mit der späten Zuordnung Syriens zur „Achse des Bösen“ durch George W. Bush begann, entwickelte sich über zaghafte Resolutionsforderungen in der UN Generalversammlung zu einer erdrutschartigen, diplomatischen Eskalation Anfang 2005. Diese soll nun im anschließenden Kapitel erläutert werden.

2. Der Abzug: Ursachen und Entwicklung

Als Hauptauslöser dieses internationalen, politischen Verwirrspiels ist eindeutig der Mord am ehemaligen libanesischen Ministerpräsidenten Rafik Hariri am 14. Februar 2005 zu nennen.[15] Dass Syrer am Mordanschlag beteiligt waren ist mittlerweile durch den Mehlis Bericht auch bestätigt worden. Seltsam erscheint nur, dass die internationalen Abläufe vor und nach dem Mord wie Zahnräder ineinander passten, die zu einer Destabilisierung des syrischen Regimes führen bzw. dessen Abzug aus dem Libanon vorbereiten sollten. Der technisch perfekt geplante Mord deutet genauso wie einige andere Ereignisse darauf hin, dass sich eine andere Kraft hinter diesen Geschehnissen verbergen könnte. Welche weiteren Ursachen zum Abzug führten und warum es in den Entwicklungen des Jahres 2005 viele Verdachtsmomente einer Beteiligung Dritter gibt, soll im Weiteren beschrieben werden.

2.1 Ursachen

Beginnen kann man bei der Betrachtung der Auslöser des Abzugs schon im Jahr 2000. Der Abzug Israels aus dem Südlibanon, brachte den Syrern erhebliche Schwierigkeiten. Wenn der erklärte Feind Israel sich aus dem Libanon zurückzog, welche Legitimation hatte dann noch eine fortbestehende syrische Besatzung? Das Argument die Herrschaft der Terrororganisation Hisbollah im Südlibanon verhindern zu wollen war nicht sonderlich bestechlich, weil Syrien diese Untergrundbewegung ebenfalls unterstützte[16]. Der Traum vom Großsyrien und die damit verbundene Kontrolle des Nachbarlandes war staatsintern eine Rechtfertigung, innerhalb der Staatengemeinschaft hätte diese Begründung natürlich nicht vorgebracht werden können. Ein weiteres Problem in dieser Zeit, war der Tod Hasif al-Assads und die Machtübernahme durch seinen Sohn Baschar al-Assad.[17] Baschar musste, nach dem Tod seines Bruders Basil, die Macht im Lande notgedrungen übernehmen, obwohl er selbst eigentlich nie Interesse an der Politik gehabt hatte. Der studierte Augenmediziner galt in Syrien eher als Schwächling denn als überzeugender Führer seiner Nation, wodurch ihm die Amtsübernahme erheblich erschwert wurde. Der Streit um die Macht in Syrien konnte das Land destabilisieren und führte mitunter zum raschen Rückzug aus dem Libanon bzw. den darauf folgenden Entwicklungen 2005.[18] Auch durch das wachsende wirtschaftliche, hegemoniale und sicherheitspolitische Interesse der USA in der Region beschleunigte die Ereignisse. Die Einordnung Syriens in die Reihe der „Schurkenstaaten“ und den damit verbundenen Versuch das Land zu isolieren und zu destabilisieren wurden und werden maßgeblich von den Vereinigten Staaten vorangetrieben. Schließlich folgte noch der internationale Druck durch die UN – besonders durch die Resolution 1559 2005 welche dazu aufforderte alle ausländischen Truppen aus dem Libanon abzuziehen[19] – und die EU auf Syrien. Besonders Israel, Großbritannien und Frankreich beteiligten sich rege an diesem Unterfangen. Am Libanon selbst gingen diese neuen politischen Verhältnisse natürlich nicht transformierend vorbei. Die Libanesen, schon lange ihrer syrischen Besatzer leidig, nutzten die Gunst der Stunde um durch Massenkundgebungen und innenpolitischen Druck Syrien zum Rückzug zu zwingen.

Trotz allem blieben bis 2005 15.000 syrische Soldaten, nach einer Entscheidung des pro-syrischen Emile Lahoud Parlaments im Land. Der damalige Regierungschef Rafik Hariri tritt daraufhin aus Protest zurück und wird am 14. Februar 2005 von noch immer Unbekannten Tätern in Beirut ermordet. Der mysteriöse Autobombenanschlag wird zum eigentlichen Auslöser des syrischen Abzugs aus dem Libanon, was nun im Weiteren beurteilt werden soll.

2.2 Entwicklungen

Nach dem technisch perfekt organisierten Anschlag auf Hariri – ein Ausfall des kompletten Mobilfunknetzes in Beirut führte dazu, dass Hariris Mobilfunk gesteuerte Alarmanlage nicht funktionierte – war die Welt sichtlich überrascht, als sich eine unbekannte Terrorgruppe zum Attentat bekannte. Kein Geheimdienst, keine größere Untergrundbewegung, nein eine neue Splittergruppe unbekannten Ursprungs sollte verantwortlich für 22 Todesopfer sein? Die Weltreaktionen darauf konnten unterschiedlicher nicht sein:[20] Vorsichtige Proteste der Europäer, die Forderung Syrien solle sich sofort aus dem Libanon zurückziehen und die Drohung der USA militärisch zu intervenieren. Die Proteste in der Welt und im Libanon werden im Februar lauter, nachdem der Mossad Informationen veröffentlicht, welche eindeutig Syrien eine Rolle beim Anschlag zuschreiben.[21] Ein Grossteil der internationalen Staatengemeinschaft fordert, ohne Überprüfung der Informationsquellen, den sofortigen Abzug Syriens, wobei auch hier wieder die EU diplomatisch und die USA, Israel und Großbritannien forsch reagieren. Im März knickt das Assad Regime, nach der britischen Drohung Syrien aus der UN auszuschließen, ein und kündigt den vollständigen Abzug bis Mai an. Nach weiteren Protesten und Anschlägen in Beirut reagieren auch die Vereinten Nationen, die Syrien bezichtigen hauptverantwortlich für die politischen Spannungen im Libanon zu sein.[22] Im April beschließt der UN Sicherheitsrat letztendlich eine Untersuchungskommission unter Detlev Mehlis einzurichten, welche den Mordfall endgültig klären sollte. Der eigentliche militärische Abzug der Syrer endet schon im Mai, Assad konnte dem enormen Druck, insbesondere durch die USA, nicht mehr standhalten. Die Vereinten Nationen geben sich im Mai 2005 relativ zufrieden mit dem Abzug der Syrer, ein Fakt der offensichtlich nicht in die Pläne der USA passte. Condoleezza Rice erhöht den internationalen Druck erneut, indem Sie einen vollständigen wirtschaftlichen Rückzug und einen Abzug des syrischen Geheimdienstes forderten. Damaskus unterstütze weiterhin Terrororganisationen und „steht einer Demokratisierung des Nahen Ostens im Wege“.[23] Eine weitere Destabilisierung des angeschlagenen „Schurkenstaates“ scheint also für die Pläne der USA entscheidend zu sein. Nach der Feststellung der UN, dass sich noch immer syrische Geheimagenten im Libanon befänden, werden im Juni erneut Beobachter ins Land gesendet. Im Herbst verlagert sich das amerikanisch-syrische Kräftemessen auf die rein diplomatische Ebene. Während sich Assad mit Führern der Hamas, des islamischen Dschihad und der Palästinensischen Befreuungsorganisation trifft – um sich damit, etwas ungeschickt, für die USA noch verdächtiger zu machen – trifft Rice zu einem Überraschungsbesuch in Beirut ein. Die Lage spitzt sich schließlich durch den Selbstmord die hohen syrischen Generals Ghazi Kanaan und vor allem durch den abgeschlossenen Mehlis - Bericht, der Syrien eindeutig für mitschuldig am Mord an Hariri deklariert.[24] Im Sicherheitsrat soll Syrien daraufhin zu einer Zusammenarbeit durch Wirtschaftssanktionen gezwungen werden, durch eine Rücksichtnahme auf die Vetomächte China und Russland bleibt es jedoch bei einer Drohung. Während nun Anfang des neuen Jahres der ehemalige Vizepräsident Syriens al-Halim Chaddam Assad schwer beschuldigt, fordert der Sicherheitsrat eine Anhörung des syrischen Außenministers und Assads.[25]

Durch die aktuelle Konzentration auf die Konfrontation der UN mit dem Iran, ist das Syrien-Problem etwas in den Hintergrund getreten. Durch den Abzug aus dem Libanon wurde das Land auf jeden Fall politisch und wirtschaftlich schwer destabilisiert und in seinem Einfluss im nahen Osten stark zurückgeschraubt. Durch den Mehlis Bericht wurde der Mord an Hariri immer noch nicht komplett geklärt, wodurch die Gerüchteküche selbstverständlich weiterhin blüht. Es bleibt offen und demnach hochinteressant, wer nun wirklich hinter diesem Anschlag stecken könnte. Dieser Frage soll nun im nächsten Kapitel ebenso nachgegangen werden, wie eine Analyse der aktuellen Situationen im Libanon und in Syrien.

[...]


[1] (Vergleiche.: Rauch, Michael: Libanon, S. 10; Polyglott Verlag, München 2000)

[2] (Vgl.: Harb, Boulos: Die Entwicklung des Libanon bis in die Mitte der sechziger Jahre; in: Vorländer, Dorothea: Libanon – Land der Gegensätze, S. 25; Freimund Verlag, Erlangen 1980)

[3] (Vgl.: http://www.libanon-info.de/lib/gesch/ge1920jhdt.html; Zugriff am 2.12.2006 20.46 Uhr)

[4] (Vgl.: Harb, S.33f.)

[5] (Vgl.: Vorländer, Dorothea / Löffler, Paul: Religionsgemeinschaften im Libanon; in: Vorländer, Dorothea: Libanon – Land der Gegensätze, S.67 – 100)

[6] (Vgl.: http://www.fh-aalen.de/sga/personen/student/homepages/ymerou/karte.htm; 12.02.2006 21.28 Uhr)

[7] (Anmerkung des Verfassers: Wichtig für das politische Denken syrischer Führer ist vielleicht, dass „Syrien“ als Begriff für einen kulturellen Großraum steht, dem sowohl der Libanon, als auch Teile der Südtürkei angehören)

[8] (Vgl.: Schnitgerhans, Holger: Syrien – Libanon, S.117; Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 1997

[9] (Vgl.: Schweizer, Gerhard: Syrien, S.13.ff; Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 1998)

[10] (Ebenda: S.367)

[11] (Vgl.: http://www.auswaertiges-amt.de/www/de/laenderinfos/laender/laender_ausgabe_html?type_id=9&land_id=94; 13.02.2006 19.25 Uhr)

[12] (Anm. d. Verf.: Und dadurch auch Platz für Hisbollah und Hamal schafft)

[13] (Vgl.: Schweizer: Syrien, S.368)

[14] (Vgl.: http://www.dradio.de/cgi-bin/es/neu-weltzeit/784.html; 13.02.2006 19.55 Uhr)

[15] (Vgl.: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,344124,00.html; 14.02.2006 11.11 Uhr)

[16] (Vgl.: http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/13/0,1872,2000717,00.html; 15.02.2006 10.51 Uhr)

[17] (Vgl.: Gerlach, Julia: Der moderne Schurkenfreund; in: Die Zeit Ausgabe 02/2003)

[18] (Vgl.: Schweizer: Syrien; S.259-274)

[19] (Vgl.: http://www.un.org/News/Press/docs/2004/sc8181.doc.htm; 15.02.2006 11.15 Uhr)

[20] (Vgl.: Azakir, Mohammed: Die Zukunft beginnt mit einem Rücktritt, in: Der Stern, Ausgabe 8/2005; Verlaghaus G+J, Hamburg 2005)

[21] (Vgl.: http://www.fas.org/irp/world/israel/mossad/; 16.02.2006 ; 23.02 Uhr)

[22] (Anm. d. Verf.: Ohne natürlich den Mordanschlag direkt zu erwähnen)

[23] (Vgl.: http://www.kurdistanabinxete.com/Beshe_Elmani/Siyaset/Libnan/Lbnan_Suri020305.htm; 16.02.2006 ; 23.21 Uhr)

[24] (Vgl.: www.heute.de/ZDFheute/inhalt/16/0,3672,2267024,00.html; 16.02.2006 ; 23.54 Uhr)

[25] Vgl.: http://www.wsws.org/de/2005/feb2005/hari-f18.shtml; 16.02.2006 ; 00.00 Uhr)

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Der syrische Abzug aus dem Libanon
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München  (GSI)
Veranstaltung
Der Nahostkonflikt - Ursachen und Entwicklung
Note
1,7
Autor
Jahr
2006
Seiten
17
Katalognummer
V52663
ISBN (eBook)
9783638483131
ISBN (Buch)
9783638775052
Dateigröße
604 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Der Autor beschäftigt sich mit den Hintergünden und Ursachen des Abzugs Syriens aus dem Libanon. Zum Vergleich wird zu Beginn die Geschichte Syriens und Libanons kurz abgedeckt die innen und außenpolitische Situation in beiden Ländern. Mit dem Mord an Rafik Hariri beginnt dann eine chronologische Ursachenforschung und Entwicklungsbeobachtung des Abzugs aus dem Libanon. Im letzten Teil der Arbeit werden verschiedene Zukunftsmodelle für beide Länder diskutiert.
Schlagworte
Abzug, Libanon, Nahostkonflikt, Ursachen, Entwicklung, Syrien, Libanonkonflikt, Hisbollah
Arbeit zitieren
Stefan Plenk (Autor:in), 2006, Der syrische Abzug aus dem Libanon, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/52663

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