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Das jüdische Schicksal am Beispiel Karl Wolfskehl und seines Gedichtbandes "Die Stimme spricht"

Titel: Das jüdische Schicksal am Beispiel Karl Wolfskehl und seines Gedichtbandes "Die Stimme spricht"

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2005 , 29 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Anonym (Autor:in)

Germanistik - Neuere Deutsche Literatur
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Das Schicksal der Juden in Deutschland war schon oft Gegenstand wissenschaftlicher Arbeiten. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit, wird versucht die jüdische Krise und ihre mögliche Überwindung am Beispiel von Karl Wolfskehl aufzuzeigen. Es soll weiter der Möglichkeit nachgegangen werden, ob sich im Werk Wolfskehls möglicherweise eine deutsch-jüdische Symbiose etabliert hat. Um das Werk Wolfskehls in kurzen Zügen darstellen zu können, wird exemplarisch der Gedichtband „Die Stimme spricht“1erschlossen. Darauf aufbauend vollzieht sich die Deutung zu Leben und Werk Wolfskehls. Um ein möglichst vollständiges Bild für die Beurteilung der Fragestellung zu erhalten, soll auch die Betrachtung der Gesamtsituation der Juden hier ihren Platz finden. Vor allem die Situation im 20. Jahrhundert ist von elementarer Bedeutung für die folgenden Ausführungen. [...]

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Das Leben Karl Wolfskehls
    • Sozialgeschichtlicher Hintergrund der Juden
    • Der biografische Hintergrund Karl Wolfskehls
  • Karl Wolfskehl und das Judentum
    • Exemplarisch: „Die Stimme spricht!“
    • Deutungen zu Werk und Leben Karl Wolfskehls am Beispiel „Die Stimme spricht“
      • „Jüdisch, römisch, deutsch zugleich“ - Die Identität Karl Wolfs
      • Die Distanzierung zur Stimme
      • Wolfskehls Judentum und der Zionismus
      • Der Messias und die Allverbundenheit
  • Schlussbemerkung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Schicksal der Juden in Deutschland am Beispiel von Karl Wolfskehl und seinem Gedichtband „Die Stimme spricht“. Sie untersucht, ob sich in Wolfskehls Werk eine deutsch-jüdische Symbiose etabliert hat, und analysiert den Gedichtband, um Wolfskehls Leben und Werk zu interpretieren. Darüber hinaus betrachtet die Arbeit die Gesamtsituation der Juden in Deutschland, insbesondere im 20. Jahrhundert, um die Fragestellung umfassend zu beleuchten.

  • Die jüdische Krise in Deutschland und ihre mögliche Überwindung
  • Die Rolle von Karl Wolfskehl in der deutsch-jüdischen Debatte
  • Die Interpretation von Wolfskehls Gedichtband „Die Stimme spricht!“
  • Die Untersuchung von Wolfskehls jüdischer Identität und seiner Verbindung zu Deutschland
  • Die Betrachtung der Gesamtsituation der Juden im 20. Jahrhundert

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in die Thematik ein und stellt die Fragestellung der Arbeit dar. Kapitel 2 befasst sich mit dem Leben von Karl Wolfskehl. Es beleuchtet den sozialgeschichtlichen Hintergrund der Juden in Deutschland, insbesondere im 18. und 19. Jahrhundert, und die Emanzipationsbewegungen, die die jüdische Lage verbesserten. Anschließend wird der biografische Hintergrund von Karl Wolfskehl dargestellt, inklusive seiner Familie, Ausbildung und literarischen Karriere. Kapitel 3 konzentriert sich auf Wolfskehls Verhältnis zum Judentum. Es analysiert den Gedichtband „Die Stimme spricht!“ und seine Bedeutung für Wolfskehls Werk und Leben. Dieses Kapitel untersucht auch Wolfskehls jüdische Identität, seine Distanzierung von der Stimme, seine Position zum Zionismus und seine Vorstellung von einem Messias und einer Allverbundenheit.

Schlüsselwörter

Die Arbeit beschäftigt sich mit zentralen Themen wie dem jüdischen Schicksal in Deutschland, der deutsch-jüdischen Symbiose, der Interpretation von Karl Wolfskehls Werk, insbesondere seines Gedichtbands „Die Stimme spricht!“, sowie der Analyse von Wolfskehls jüdischer Identität und seiner Position zum Zionismus. Weitere wichtige Begriffe sind die Judenemanzipation, die deutsche Aufklärung, die Haskala, der deutsche Nationalismus und die jüdische Geschichte im 20. Jahrhundert.

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das jüdische Schicksal am Beispiel Karl Wolfskehl und seines Gedichtbandes "Die Stimme spricht"
Hochschule
Universität Münster  (Germanistisches Institut; Abteilung Neuere Deutsche Literatur)
Veranstaltung
Fiktionen der Mündlichkeit
Note
1,7
Autor
Anonym (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2005
Seiten
29
Katalognummer
V53026
ISBN (eBook)
9783638485852
ISBN (Buch)
9783656812500
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Schicksal Beispiel Karl Wolfskehl Gedichtbandes Stimme Fiktionen Mündlichkeit
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anonym (Autor:in), 2005, Das jüdische Schicksal am Beispiel Karl Wolfskehl und seines Gedichtbandes "Die Stimme spricht", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/53026
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  29  Seiten
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