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Kant - Kritik der reinen Vernunft - Einleitung

Titel: Kant - Kritik der reinen Vernunft - Einleitung

Seminararbeit , 2005 , 13 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Michaela Lehr (Autor:in)

Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts
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In dieser Arbeit werde ich den siebten Teil der Einleitung der „Kritik der reinen Vernunft“ untersuchen. Er steht unter der Überschrift „Idee und Einteilung einer besonderen Wissenschaft, unter dem Namen einer Kritik der reinen Vernunft“.Kant drückt also schon in der Überschrift aus, was seine „Kritik der reinen Vernunft“ leisten soll: sie ist die Idee einer besonderen Wissenschaft, und eine ihrer Aufgaben ist die Einteilung dieser besonderen Wissenschaft. Um den Titel verständlicher zu machen, erläutert er im Folgenden kurz den Begriff der „Vernunft“ und den Unterschied zwischen „Vernunft“ und „reiner Vernunft“. Die Unterscheidung der beiden Begriffe trifft er parallel zu der Unterscheidung der Begriffe „a priori“ und „rein a priori“. Vernunft enthält die Prinzipien, etwas a priori zu erkennen, reine Vernunft enthält die Prinzipien, etwas ausschließlich a priori zu erkennen. Unter dem Begriff „Prinzipien“ versteht Kant Werkzeuge, um zu Erkenntnissen zu gelangen. Ein Organon der reinen Vernunft besteht demnach aus Prinzipien, um zu Erkenntnissen a priori zu kommen. Dies kann nach Kant sowohl aktiv als auch passiv geschehen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die Transzendental-Philosophie….......
  • Die Kritik der reinen Vernunft und ihre Beziehung zur Transzendental-Philosophie ….......
  • Einteilung und Merkmale der Transzendental-Philosophie und somit auch der „Kritik der reinen Vernunft“.
  • Offengebliebene Frage: Die Verwendung des Begriffs,,Idee\"\n

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht den siebten Teil der Einleitung der „Kritik der reinen Vernunft“, der sich mit der Idee und Einteilung einer besonderen Wissenschaft, der Kritik der reinen Vernunft, beschäftigt. Der Text analysiert die Rolle der reinen Vernunft und die Prinzipien, die sie zur a priori Erkenntnis einsetzen kann. Im Fokus steht die Bedeutung der Transzendental-Philosophie als neue Wissenschaft, die ein System der reinen Vernunft anstrebt.

  • Die Transzendental-Philosophie als neue Wissenschaft
  • Die Kritik der reinen Vernunft als Propädeutik der Transzendental-Philosophie
  • Einteilung und Merkmale der Kritik der reinen Vernunft
  • Die Verwendung des Begriffs „Idee“ in der Kritik der reinen Vernunft

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Einführung in die Thematik des siebten Teils der Einleitung der „Kritik der reinen Vernunft“, Beschreibung der Rolle der reinen Vernunft und ihrer Prinzipien.
  • Die Transzendental-Philosophie: Definition und Zielsetzung der neuen Wissenschaft, die ein System der reinen Vernunft anstrebt.
  • Die Kritik der reinen Vernunft als Propädeutik: Analyse der Beziehung zwischen der Kritik der reinen Vernunft und der Transzendental-Philosophie, Hervorhebung der Unterschiede zwischen beiden.
  • Einteilung und Merkmale der Kritik der reinen Vernunft: Beschreibung der Gliederung und Merkmale der Kritik der reinen Vernunft, basierend auf Kants Ausführungen im siebten Teil der Einleitung.

Schlüsselwörter

Transzendental-Philosophie, Kritik der reinen Vernunft, reine Vernunft, a priori Erkenntnis, Prinzipien, Organon, System der reinen Vernunft, Idee, Einteilung, Wissenschaft.

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Details

Titel
Kant - Kritik der reinen Vernunft - Einleitung
Hochschule
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg  (Philosophisches Seminar)
Veranstaltung
Interpretationskurs Die Kritik der reinen Vernunft
Note
1,7
Autor
Michaela Lehr (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2005
Seiten
13
Katalognummer
V53198
ISBN (eBook)
9783638487122
ISBN (Buch)
9783656793823
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kant Kritik Vernunft Einleitung Interpretationskurs Kritik Vernunft
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Michaela Lehr (Autor:in), 2005, Kant - Kritik der reinen Vernunft - Einleitung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/53198
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Leseprobe aus  13  Seiten
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