Der Kronberger Kreis für dialogische Qualitätsentwicklung und der nationale Qualitätskriterienkatalog (QKK) zum Thema Kita-Leitung

Ein Vergleich


Hausarbeit, 2018

16 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung
1.1. Begründung für die Wahl des Themas
1.2. Begriffsklärungen

2. Leitung im Kronberger Kreis und im Nationalen Kriterienkatalog
2.1 Das reiche Feld der Verfahren des Qualitätsmanagements
2.2 Die Kita-Leitung und ihre Rolle für die Kita-Qualität
2.3 Grundsätzliches zum QKK und dem Kronberger Kreis
2.4 Das Thema Leitung im Nationalen Kriterienkatalog (QKK)
2.5 Das Thema Leitung im Kronberger Kreis
2.6 Gemeinsamkeiten und Unterschiede

3 Abschließende Gedanken

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Als Prüfungsleistung für das Modul „Professionalisierung: Personal und Qualität“ des Studienganges Frühpädagogik an der Diploma FH Nordhessen beschäftigt sich diese wissenschaftliche Hausarbeit mit einem spezifischen Themenbereich der Vorlesungsreihe „Personalmanagement und Qualitätsmanagement“, nämlich dem Vergleich zweier Modelle zur Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung im Fokus darauf, was sie über die Arbeit einer Leitung einer Kindertageseinrichtung aussagen.

1.1. Begründung für die Wahl des Themas

Das Thema Qualität in Kindertageseinrichtungen ist in aller Munde. Auf Bundesebene formuliert der Gesetzgeber im Kinderund Jugendhilfegesetz einerseits den Rechtsanspruch eines jeden Kindes ab dem vollendeten ersten Lebensjahr auf Förderung in einer Tageseinrichtung oder in der Kindertagespflege und ebenso tut er dies für Kinder ab dem dritten Geburtstag im §24 Abs. 2 und 3 SGB VIII. Andererseits sieht der Gesetzgeber in Deutschland auch vor, dass doch die Qualität in den Kindertageseinrichtungen nicht zu kurz kommen solle und formuliert dies sogar mit der Maßgabe des Einsatzes von „Instrumenten und Verfahren zur Evaluation der Arbeit in den Einrichtungen“ laut §22a Abs.1 SGB VIII. Und zwischen diesen beiden offensichtlich schwierig zu vereinbarenden Gegensätzen spielt sich auch seit einiger Zeit die Debatte in der Diskussion um die frühkindliche Bildung ab: Ein Mehr an Quantität soll nicht zu Lasten der Qualität gehen. Oder anders herum: Wie ist unter den Voraussetzungen des generellen Rechtsanspruches auf einen Kita-Platz die Qualität in Erziehung, Bildung und Betreuung in deutschen Kindertageseinrichtungen zu entwickeln und sicherzustellen?

Als Studierender eines Leitungsund Managementstudienganges in der frühkindlichen Bildung ist es für den Verfasser dieser Hausarbeit von großem Interesse, welche Aussagen und Kriterien für die Rolle der Leitung einer Kita im Hinblick auf deren Qualität in beiden zu untersuchenden Konzepten – dem Nationalen Kriterienkatalog (QKK) sowie dem Kronberger Kreis für dialogische Qualitätsentwicklung – getroffen werden. Einfach gesagt: Was soll die Kita-Leitung können und tun?

Interessant erscheint die Fragestellung nach dem, was der Nationale Kriterienkatalog und der Kronberger Kreis zum Thema Leitungsqualität aussagen auch vor dem Hintergrund der Tatsache, dass das Thema Leitung bisher wohl noch nicht in gebührendem Umfang in der Fachöffentlichkeit diskutiert wurde (Nentwig-Gesemann, Nicolai, & Köhler, 2016, S. 8).

1.2. Begriffsklärungen

Oft werden die Begriffe Qualitätsmanagement und Qualitätsentwicklung synonym verwendet. Allgemein anerkannt ist die Tatsache, dass mit Qualität wie im Standardwerk DUDEN Fremdwörterbuch (Ausgabe 2001) beschrieben die Beschaffenheit bzw. Güte eines Produktes oder wie in unserem Falle einer Dienstleistung bezeichnet werden kann. Spricht man von Qualitätsmanagement (QM), kann allgemeinhin die „Bündelung aller Maßnahmen … mit dem Ziel, die Qualität der angebotenen Dienstleistung zu verbessern“ gesehen werden; Qualitätsentwicklung liegt nahe am eben genannten Begriff und kann den Prozess zur dauerhaften Verbesserung der Qualität meinen (Tenorth & Tippelt, 2012, S. 592). Anderweitig wird Qualitätsmanagement als „die strukturierte Analyse, Planung, Organisation, Dokumentation, Überprüfung und Weiterentwicklung aller Aktivitäten und Prozesse, die im Zusammenhang mit dem Streben nach Qualität der jeweiligen Dienstleistung stehen“ beschrieben (Biermann, 2008, S. 16). Offensichtlich ist bei dieser Beschreibung, dass Entwicklungsaspekte der Qualität als Teil des Qualitätsmanagements aufgefasst werden.

Mit Leitung ist in dieser Hausarbeit die Leitung der Einrichtung als Gesamtverantwortliche für administrative, konzeptionelle, personelle u.a. Angelegenheiten der Kindertageseinrichtung gemeint.

Der Gesetzgeber schon klärt den Begriff der Kindertageseinrichtung. §22 Abs. 1 SGB VIII besagt: „Tageseinrichtungen sind Einrichtungen, in denen sich Kinder für einen Teil des Tages oder ganztägig aufhalten und in Gruppen gefördert werden.“ Der Einfachheit und Kürze wegen verwendet der Verfasser hierfür das Kurzwort Kita für Kindertageseinrichtung, wo möglich.

2. Leitung im Kronberger Kreis und im Nationalen Kriterienkatalog

Geht man rein nach dem Alter, so ist der Ansatz des Kronberger Kreises der etwas ältere, der seine Anfänge 1995 am Ende des Modellprojektes „Orte für Kinder“ in Hessen nahm (Kronberger Kreis für Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen, 2001, S. 14). Dagegen bringt es der aus dem bundesweit 1999 gestarteten Projektverbund „Nationale Qualitätsinitiative im System Tageseinrichtungen für Kinder (NQI)“ hervorgegangene Nationale Qualitätskriterienkatalog (im Folgenden auch mit QKK bezeichnet) auf einige Jahre weniger (Esch, Klaudy, Micheel, & Stöbe-Blossey, 2006, S. 210). Im Anschluss soll ein kurzer Überblick über die inzwischen unübersichtliche Landschaft an Qualitätsentwicklungsund managementverfahren gegeben werden sowie eine Einordnung der beiden eben genannten und zu untersuchenden Modelle anhand in der Fachliteratur gängiger Kriterien vorgenommen werden. Wichtig scheint nach Auffassung des Verfassers auch die Positionsbestimmung der Leitung für das Qualitätsmanagement einer Kindertageseinrichtung. Dies soll im Kapitel 2.2 erörtert werden.

2.1 Das reiche Feld der Verfahren des Qualitätsmanagements

Ganz neu ist die Debatte um das Thema Qualität in deutschen Kitas nicht. Ende der 1990er Jahre war die Diskussion um die Kindertagesbetreuung in Deutschland auch schon im vollen Gang. Vor allem betriebswirtschaftliche Aspekte wie Kostentransparenz und damit verbunden Kostenreduktion im Zusammenhang mit einer Reform der öffentlichen Verwaltung waren zu jener Zeit aktuell (Urban, 2000, S. 244).

Inzwischen hat sich nach PISA-Schock und Bildungsoffensive in der deutschen Kindertageserziehung einiges getan und die Landschaft der angebotenen Qualitätskonzepte allein in Deutschland ist recht unübersichtlich geworden. Daher scheint es im Hinblick auf das Thema dieser Hausarbeit angebracht, besagte QM-Landschaft anhand in der Fachliteratur dargebotener Konzepte zur Kategorisierung zu ordnen.

2006 bereits erschien mit dem Werk „Qualitätskonzepte in der Kindertagesbetreuung – Ein Überblick“ eine auf einer Transparenzstudie fußende Kategorisierung in vier Typen von Qualitätskonzepten. Beschrieben werden neben allgemeinen Steuerungsverfahren (Akkreditierungsverfahren) noch konzeptgebundene Steuerungsverfahren, normierte Organisationsentwicklungsverfahren sowie fachspezifische Organisationsentwicklungs-verfahren (Esch u.a., 2006, S. 30). Im Rahmen dieser Systematisierung werden sowohl der Kronberger Kreis als auch der Nationale Kriterienkatalog der Kategorie der fachspezifischen Organisationsentwicklungsverfahren zugeordnet. Kennzeichnend für diese Verfahren sind nach Esch u.a. die „Fachpraxis als Ausgangspunkt für die Qualitätsentwicklung“ und damit ein durch Dialog mit allen Beteiligten gekennzeichneter bottom-up-Charakter im Gegensatz zu in anderen Konzepten vorherrschendem top-down-Charakter (Esch u.a., 2006, S. 30–32).

Klug und Kratzmann schlagen eine Unterscheidung nach den gegensätzlichen Gesichtspunkten „Grad der Standardisierung vs. Subjektivität“ auf der einen Seite und andererseits der theoretischen Grundlage des jeweiligen Qualitätsmanagementverfahrens vor. Drei Typen von Verfahren werden vorgeschlagen: bildungstheoretisch orientierte Verfahren zum einen, auf Konstruktionsleistungen des Teams aufbauende zum anderen und drittens auf Grundlage kundenorientierter Qualitätsvorstellungen beruhende Verfahren (Klug & Kratzmann, 2016, S. 58).

Klug und Kratzmann ordnen den Nationalen Kriterienkatalog nach eben genanntem Schema den durch die Orientierung am obersten Ziel der Entwicklungsund Bildungsförderung geprägten bildungstheoretisch orientierten Verfahren zu. Den Kronberger Kreis ordnen sie jedoch dem Schema der Qualitätsentwicklung als Konstruktionsleistung des Teams zu, da Qualität bei letzterem im Gegensatz zu anderen Modellen vielmehr durch die Einrichtung selbst konstruiert werde und nicht von außen bestimmt. (2016).

2.2 Die Kita-Leitung und ihre Rolle für die Kita-Qualität

Beide hier untersuchten Qualitätskonzepte nehmen die Kita-Leitung in den Fokus. Sie treffen speziell für diesen Aufgabenbereich bzw. dieses Arbeitsfeld der Einrichtungsleitung innerhalb einer Kindertageseinrichtung Aussagen und messen ihr schon auf diese Weise eine besondere Bedeutung im Hinblick auf die Qualitätsentwicklung zu. Es darf an dieser Stelle gefragt werden, welchen Umfang die spezifische Bedeutung der Leitungskraft für die (Weiter-) Entwicklung der Qualität haben kann.

Es herrscht in der Fachöffentlichkeit bisher ein uneinheitliches Bild über die Ausgestaltung der Leitungsrolle in einer Kindertageseinrichtung, obgleich ihr eine hohe Bedeutung zugemessen wird. Es ist zudem das Gespräch von einer gewandelten und neu ausgerichteten Rolle der Leitung bei insgesamt höher werdenden Anforderungen. Alles in allem wird gefordert, dass Aspekte von Teamentwicklung und Mitarbeiterführung vermehrt in den Blick genommen werden (Möller, 2015).

Anderswo ist davon die Rede, wie sehr es im „lernenden Kita-Unternehmen“ darauf ankomme, dass durch die Leitungsund Führungskräfte eine Kultur des Lernens zur Ermöglichung einer Fähigkeitenerweiterung der pädagogischen Fachkräfte gestaltet werde. „Die beste Führungskraft ist diejenige, die ein gutes Beispiel für Motivation, Einfühlungsvermögen, Leistung etc. gibt“ (Klug & Kratzmann, 2016, S. 93).

Yvonne Anders und Itala Ballaschk von der Freien Universität Berlin konnten darlegen, welche Bedeutung die Leitungskraft speziell für die Qualitätsentwicklung in spezifischen Bildungsbereichen haben kann. In einer qualitativen Untersuchung konnte gezeigt werden, dass die Weitergabe von Entwicklungsimpulsen in einer Kita von außen etwa durch Multiplikation von Fortbildungsinhalten maßgeblich von der unterstützenden und wertschätzenden Haltung der Leitungskraft abhängt. Wo eben genannte Bedingungen durch die Leitungskraft vorliegen, „findet auch ein intensiverer Austausch über naturwissenschaftliche, mathematische und technische Inhalte bzw. Projektideen statt“ (Ballaschk & Anders, 2015, S. 21).

2.3 Grundsätzliches zum QKK und dem Kronberger Kreis

Bereits ganz zu Beginn der Einführung in den Nationalen Kriterienkatalog wird sozusagen der erste Leitstern benannt, welchem im Grunde die Prinzipien des gesamten Qualitätskonzepts mit dem Titel „Pädagogische Qualität in Tageseinrichtungen für Kinder“ folgen: Die Familie. Deren Unterstützung in ihrer Funktion als grundlegender Bildungsund Erziehungsort für Kinder wird besonders herausgestellt. Und mit dem Aspekt der Bildung und Erziehung klingt auch sofort der zweite Leitstern an: Die Entwicklungsförderung der Kinder (Dittrich, Grenner, Hanisch, & Marx, 2016, S. 12–13).

Bestimmte Grundprinzipien der Pädagogik gestalten ein besonderes Bild vom Kind, das auf einem „Konsens aus gesellschaftlichen Übereinstimmungen, rechtlichen Grundlagen und entwicklungspsychologischen Erkenntnissen“ beruht. Dazu zählen beispielsweise das Bild vom Kind als aktiver Lerner in Sinnzusammenhängen und durch aktives Spiel. Ebenso werden emotionale Sicherheit einerseits und Partizipation andererseits herausgestellt (Esch u.a., 2006, S. 213).

Der Kronberger Kreis sieht sich selbst und seine Wurzeln in der Tradition der Reformbewegung der Kindertageserziehung und des Situationsansatzes der Bundesrepublik in den 1970er Jahren (Esch u.a., 2006, S. 199; Urban, 2000, S. 248).

Wesentliches Anliegen ist der Dialog mit Fachkräften als „Change Agents“, genauso aber mit Trägern und Nutzern der Kindertageseinrichtungen. Ausdrücklich wendet sich der Ansatz des Kronberger Kreises gegen die Nutzbarmachung aus Industrie, Technik und Wirtschaft stammender externer Bemessungskriterien für Qualität. Nach Ansicht der Macher des Ansatzes gehe dieses Vorgehen an der Realität pädagogischer Prozesse vorbei: „Menschen sind nämlich keine Maschinen“ (Urban, 2000, S. 251).

Besonders an diesem Ansatz ist auch die Erweiterung der Sichtweise um den gemeinsamen Dritten auf Grundlage der Ansichten des US-amerikanischen Sozialökologen Urie Bronfenbrenner (Esch u.a., 2006, S. 200).

2.4 Das Thema Leitung im Nationalen Kriterienkatalog (QKK)

Der Nationale Kriterienkatalog (QKK) umfasst insgesamt 20 Qualitätsbereiche, die ihrer wechselseitigen Bedeutung für das Wohlbefinden und die Entwicklung der Kinder entsprechend gruppiert sind. Einer jener Qualitätsbereiche ist derjenige mit Nummer 20 „Leitung und Team“ und in der vertikalen Hierarchie ganz oben angeordnet. Damit soll „die gemeinsame geteilte Verantwortung der Leitung und des Teams für die Qualitätsentwicklung der Kindertageseinrichtung“ verdeutlicht werden. Im Gegensatz zu den anderen Qualitätsbereichen des QKK, welche allesamt mit sechs Leitgesichtspunkten zur Bestimmung bestimmter pädagogischer Grundorientierungen verflochten sind, ist der Bereich „Leitung und Team“ explizit davon ausgenommen. Es handle sich hierbei nicht um einen „pädagogischen Qualitätsbereich im engeren Sinne“ (Dittrich u. a., 2016, S. 40).

In der Einführung des Nationalen Kriterienkatalogs, die sich auch explizit an Leitungskräfte wendet, wird vorgeschlagen, den Kriterienkatalog neben der Gestaltung, Anregung und Qualitätsverbesserung der pädagogischen Arbeit mit dem Team speziell als „Grundlage für Personalgespräche und Zielvereinbarungen“ einzusetzen (Dittrich u.a., 2016, S. 47).

Grundsätzliche Aussagen über Voraussetzungen und Grundlage einer gelingenden Leitungstätigkeit werden in der Einleitung zum Qualitätsbereich „Leitung und Team“ genannt: Einerseits wird darauf abgestellt, dass „eindeutige und abgestimmte Regelungen für die Leitungstätigkeit einschließlich verbindlicher Vertretungsregelungen“ vorliegen. Andererseits wird besonders dem Vorhandensein eines „kooperativen Führungsverständnisses und Führungsstils“ eine ausdrückliche Bedeutung zugemessen (Dittrich u.a., 2016, S. 250).

Innerhalb des Qualitätsbereiches „Leitung und Team“ sind zehn Unterkategorien aufgeführt, die den Qualitätsbereich weiter untergliedern und einen umfassenderen und vertiefenden Einblick in das Aufgabenspektrum der Kitaleitung gewähren, welche der Nationale Kriterienkatalog vorhält.

Dabei handelt es sich erstens um die – 21 Kriterien umfassende – Kategorie „Kompetenzund Aufgabenprofil der Leitung“, in der etwa formale und persönliche Kompetenzanforderungen wie z.B. ein qualifizierter Berufsabschluss sowie Berufserfahrung und Kenntnis einschlägiger Rechtsund Verwaltungsvorschriften, das Beherrschen von Methoden professioneller Gesprächsführung etc. beinhaltet sind.

Zweitens steht die Kategorie der „Personalführung und Personalentwicklung“, die wiederum in drei Bereiche gegliedert ist: „Personalund Teamentwicklung“, „Einstellung und Einarbeitung von Mitarbeiterinnen“ sowie „Fortbildung und Fortbildungsplanung“. Insgesamt werden für diese Kategorie 42 Kriterien vorgehalten. Unter dem Kapitel „Personalund Teamentwicklung“ stehen in 18 Kriterien die fachlichen Kompetenzen, Kontrollmöglichkeiten der Leitung und das Thema Personalentwicklungsgespräche im Raum. In den 15 Kriterien des Kapitels „Einstellung und Einarbeitung von Mitarbeiterinnen“ wird auf multiprofessionelle Qualifikationen im Team, das konkrete Einarbeitungskonzept und damit verbundene Aufgaben für die Leitung, aber auch auf Verabschiedung von Mitarbeiterinnen und das Thema Berufsund Anerkennungspraktikantinnen eingegangen. In „Fortbildung und Fortbildungsplanung“ als drittes Kapitel der Kategorie zwei wird mit neun Kriterien – vor allem interessant für die im Kapitel 2.2 getätigten Aussagen zur Bedeutung der Leitung für die Qualitätsentwicklung – etwa auf die Möglichkeit der Multiplikation von Fortbildungsinhalten eingegangen.

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Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Der Kronberger Kreis für dialogische Qualitätsentwicklung und der nationale Qualitätskriterienkatalog (QKK) zum Thema Kita-Leitung
Untertitel
Ein Vergleich
Hochschule
DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale
Note
1,3
Autor
Jahr
2018
Seiten
16
Katalognummer
V536243
ISBN (eBook)
9783346132079
ISBN (Buch)
9783346132086
Sprache
Deutsch
Schlagworte
kronberger, kreis, qualitätsentwicklung, qualitätskriterienkatalog, thema, kita-leitung, vergleich
Arbeit zitieren
Mathias Bregenzer (Autor:in), 2018, Der Kronberger Kreis für dialogische Qualitätsentwicklung und der nationale Qualitätskriterienkatalog (QKK) zum Thema Kita-Leitung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/536243

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