In dieser Seminararbeit wird sich mit der durch Markowitz eingeführten, erweiterten Betrachtung des Wertpapierhandels beschäftigt. Durch die Einführung statischer Größen, wie der Standardabweichung oder der Varianz, wurden eindimensionale Vorstellungen und einfache Strategien wie Stock-Picking, also die gezielte Suche nach einer Anlage mit besonders hoher Qualität, verdrängt.
Ziel der Arbeit ist es, die von Markowitz eingeführten Faktoren zu untersuchen, und ihren Einfluss anhand eines Ein-Perioden-Modells mit maximal zwei verschiedenen Assets zu veranschaulichen und zu erklären. Im Anschluss dessen wird die Methode der Risikodiversifikation betrachtet und erklärt.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 1.1 Grundsätzliches und Problemstellung
- 1.2 Zielsetzung der Seminararbeit
- 1.3 Gang der Seminararbeit
- 2. Begrifflichkeiten der Portfoliotheorie
- 2.1 Portfolio
- 2.2 Rendite
- 2.3 Risiko
- 2.4 Diversifikation
- 3. Praktische Modellvorstellung
- 3.1 Prämissen des Portfoliomodells
- 3.2 Modellbeschreibung
- 3.2.1 Optimale Auswahl eines Portfolios
- 3.2.2 Auswirkungen der Diversifikation im Portfolio
- 4. Kritische Würdigung der Portfoliotheorie
- 5. Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Seminararbeit analysiert kritisch die Portfoliotheorie. Die Zielsetzung besteht darin, die zentralen Begrifflichkeiten der Theorie zu erläutern, ein praktisches Modell vorzustellen und dessen Annahmen und Auswirkungen zu untersuchen. Abschließend erfolgt eine kritische Bewertung der Theorie und ihrer Grenzen.
- Zentrale Begrifflichkeiten der Portfoliotheorie (Portfolio, Rendite, Risiko, Diversifikation)
- Beschreibung und Prämissen eines praktischen Portfoliomodells
- Auswirkungen der Diversifikation auf das Portfolio
- Kritische Auseinandersetzung mit den Annahmen und Grenzen der Portfoliotheorie
- Bewertung der praktischen Anwendbarkeit der Portfoliotheorie
Zusammenfassung der Kapitel
1. Einleitung: Dieses Kapitel führt in das Thema der Seminararbeit ein, indem es die grundsätzliche Problemstellung der Portfoliotheorie beschreibt und die Zielsetzung der Arbeit definiert. Es skizziert den Aufbau und den weiteren Verlauf der Analyse, welche die Theorie kritisch beleuchtet.
2. Begrifflichkeiten der Portfoliotheorie: Hier werden die fundamentalen Begriffe der Portfoliotheorie präzise definiert und erklärt. Es werden die Konzepte von Portfolio, Rendite, Risiko und Diversifikation ausführlich behandelt und ihre Interdependenzen im Kontext der Portfoliotheorie herausgestellt. Diese Definitionen bilden die Grundlage für das Verständnis der folgenden Kapitel.
3. Praktische Modellvorstellung: In diesem Kapitel wird ein konkretes Portfoliomodell vorgestellt und detailliert beschrieben. Die Prämissen des Modells werden explizit benannt und diskutiert, um ein klares Verständnis seiner Funktionsweise zu ermöglichen. Besondere Aufmerksamkeit wird der optimalen Portfoliowahl und den Auswirkungen der Diversifikation gewidmet, um die praktischen Implikationen des Modells zu verdeutlichen.
4. Kritische Würdigung der Portfoliotheorie: Dieses Kapitel stellt eine kritische Auseinandersetzung mit der Portfoliotheorie dar. Es werden die Stärken und Schwächen des Modells analysiert, mögliche Einschränkungen und Grenzen aufgezeigt, und es wird diskutiert, inwieweit die in der Theorie getroffenen Annahmen in der Realität zutreffen. Hier werden auch alternative Ansätze und die Grenzen der Anwendbarkeit der Portfoliotheorie im Kontext realer Marktsituationen betrachtet.
Schlüsselwörter
Portfoliotheorie, Rendite, Risiko, Diversifikation, Portfoliomodel, Kapitalmarkt, Anlagestrategie, kritische Analyse, Modellannahmen, praktische Anwendung.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Seminararbeit: Kritische Analyse der Portfoliotheorie
Was ist der Inhalt dieser Seminararbeit?
Diese Seminararbeit bietet eine umfassende Analyse der Portfoliotheorie. Sie beinhaltet eine Einleitung mit Problemstellung und Zielsetzung, eine detaillierte Erklärung zentraler Begriffe (Portfolio, Rendite, Risiko, Diversifikation), die Vorstellung eines praktischen Portfoliomodells inklusive dessen Prämissen und Auswirkungen der Diversifikation, sowie eine kritische Würdigung der Theorie und ihrer Grenzen. Schließlich folgt ein Fazit.
Welche Themen werden in der Seminararbeit behandelt?
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: Zentrale Begrifflichkeiten der Portfoliotheorie, Beschreibung und Prämissen eines praktischen Portfoliomodells, Auswirkungen der Diversifikation auf das Portfolio, kritische Auseinandersetzung mit Annahmen und Grenzen der Portfoliotheorie sowie die Bewertung der praktischen Anwendbarkeit.
Welche Kapitel umfasst die Seminararbeit und worum geht es in jedem Kapitel?
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Kapitel 1 (Einleitung) führt in die Thematik ein und definiert die Zielsetzung. Kapitel 2 (Begrifflichkeiten der Portfoliotheorie) erklärt zentrale Begriffe wie Portfolio, Rendite, Risiko und Diversifikation. Kapitel 3 (Praktische Modellvorstellung) präsentiert und beschreibt ein konkretes Portfoliomodell mit seinen Prämissen und Auswirkungen der Diversifikation. Kapitel 4 (Kritische Würdigung der Portfoliotheorie) analysiert Stärken, Schwächen und Grenzen der Theorie. Kapitel 5 (Fazit) fasst die Ergebnisse zusammen.
Welche Schlüsselbegriffe sind für das Verständnis der Seminararbeit relevant?
Schlüsselbegriffe sind: Portfoliotheorie, Rendite, Risiko, Diversifikation, Portfoliomodel, Kapitalmarkt, Anlagestrategie, kritische Analyse, Modellannahmen und praktische Anwendung.
Welche Zielsetzung verfolgt die Seminararbeit?
Die Seminararbeit zielt darauf ab, die Portfoliotheorie kritisch zu analysieren, zentrale Begriffe zu erläutern, ein praktisches Modell vorzustellen und dessen Annahmen und Auswirkungen zu untersuchen. Abschließend wird die Theorie und ihre Grenzen bewertet.
Wie ist der Aufbau der Seminararbeit?
Die Arbeit folgt einem logischen Aufbau: Einleitung, Begriffserklärungen, Modellvorstellung, kritische Analyse und Fazit. Dies ermöglicht ein strukturiertes und nachvollziehbares Verständnis der Portfoliotheorie.
- Arbeit zitieren
- Anonym (Autor:in), 2019, Kritische Analyse der Portfoliotheorie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/536749