Identität zwischen Kultur und Natur. Marlen Haushofers "Die Wand" als Endzeitexperiment


Hausarbeit, 2019

24 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1. Einleitung

2. Rezeptionsgeschichte

3. Identität, Raum und Ereignis

4. Die Wand als Identitätsexperiment
4.1 Identitätsauflösung
4.1.1 Die psychische Veränderung
4.1.2 Die physische Veränderung
4.2 Identitätserneuerung
4.2.1 Familiäre Fürsorge
4.2.2 Die Funktion des Schreibens
4.2.3 Die Bedeutung der Zeit
4.2.4 Die Bedeutung des Raumes

5. Fazit: Die Jagdhütte als Brücke zwischen Natur und Kultur

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Grenzüberschreitung in Marlen Haushofers ‚Die Wand'

Abbildung 2: Identitätsentwicklung in Marlen Haushofers ‚Die Wand'

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: Die Entwicklung von Ereignissen 6

1. Einleitung

„Ohne andere Menschen wüssten wir nicht, dass wir existieren“1, so Matthias Thome in einem Zeit Online -Artikel über die Bedeutung von zwischenmenschlicher Nähe aus dem Jahr 2007. Ist das so? Verliert ein sozial isolierter Mensch das Bewusstsein für seine eigene Existenz? Diese Frage stellt sich auch Marlen Haushofer in ihrem wohl bekanntesten Roman Die Wand (1963) . Er handelt von der Endzeitgeschichte einer Frau, die von einem auf den anderen Tag durch eine unsichtbare Wand von ihrem alten Leben abgeschottet und in einen isolierten Naturraum als scheinbar einzig überlebender Mensch eingeschlossen wird. In dieser räumlichen und zeitlichen Insel, ähnlich der Erfahrungen, die Defoes Robinson Crusoe macht, muss sich die Protagonistin ein neues Leben aufbauen, um zu überleben.

Nach erstmaligen Lesen scheint sich Thomes Behauptung nicht eindeutig bestätigen zu lassen, denn bis Ende des Romans, nach zweieinhalb Jahren im abgeschotteten, nicht sozialisierten und menschenleeren Raum, existiert und schreibt Haushofers Protagonistin immer noch. Dies führt zu der Frage, was geschieht denn dann mit der Ich-Erzählerin, abgekapselt von jeglicher zwischenmenschlichen Kommunikation? Bleibt sie unverändert, wandelt sich ihr Wesen oder löst sich ihr Existenzbewusstsein möglicherweise doch zunehmend auf? Die vorliegende Arbeit will sowohl den Prozess der Identitätsauflösung als auch die Entwicklung einer potenziellen Identitätserneuerung auf verschiedenen Ebenen untersuchen.

Als Leitfaden der Untersuchung sollen folgende Forschungsfragen dienen: Gelingt es der Ich-Erzählerin, in der neuen Welt eine neue und stabile Identität auszubilden? Welche Faktoren tragen zum Gelingen oder Misslingen einer positiven Entwicklung bei?

Um diese Frage angemessen beantworten zu können, wird zunächst die Rezeptionsgeschichte des Romans aufgegriffen. Als theoretische Grundlage dient ein kurzer Umriss des zeitgenössischen Identitätsbegriffs sowie Lotmans strukturalistisch-semiotisches Raummodell, das in aller Kürze skizziert wird. Mit Rückblick auf diese theoretische Basis wird zunächst der Prozess der Identitätsauflösung untersucht. Im Anschluss wird gezeigt, welche identitätsstiftenden Begebenheiten die Handlung begleiten und somit eine gänzliche Auflösung des Ichs verhindern. In einem abschließenden Fazit werden die Untersuchungsergebnisse zusammengefasst und ein Ausblick auf weiterführende Untersuchungsschwerpunkte gegeben.

2. Rezeptionsgeschichte

Ganz typisch für postmoderne Werke gestaltet auch Haushofer ihren Roman Die Wand vielschichtig und mit Raum für verschiedene Deutungsmöglichkeiten. Auf biografischer Ebene lässt sich eine Parallele zu Haushofers Wunsch nach einem selbstbestimmten Leben erkennen. Denn umgeben von ihrem Ehemann und ihren zwei Söhnen gelang es ihr nie wirklich, ein Leben zu führen, das sich außerhalb ihrer Gattinnen- und Mutterrolle abspielte.2 So fällt auch mit Blick auf ihre anderen Romane3 auf, dass es häufig weibliche Protagonisten sind, die aus ihrem trostlosen Alltag ausbrechen wollen.4

Haushofers Ansatz, eine namenlose Frau einen tagebuchartigen Bericht aus einer Endzeitperspektive verfassen zu lassen und besonders der daraus resultierende Wechsel in die Ich-Perspektive, ermöglicht die „Fokussierung auf die Erlebnisperspektive der isolierten Frau“5. Um ihre Protagonistin also aus einem trostlosen Leben im Schatten der Familie zu befreien, lässt Haushofer die restliche Welt zum Stillstand kommen. Nur so ist es der Erzählerin möglich, in Freiheit und selbstbestimmt ein neues Leben und ein neues Ich zu entwickeln.

Durch die Überlegung der Protagonistin, dass ein Atomkrieg Auslöser des Ereignisses sein könnte, erhält der Roman einen zivilisationskritischen Blickwinkel. Die (verbleibende) Menschheit wird gezwungen, zum Ursprung, zu einem „Nullzustand der Zivilisation“6 zurückzukehren. Betrachtet man den Roman als gesellschaftskritisch, liegt ein thematischer Vergleich mit Albert Camus‘ Die Pest (1948) nahe, so Weigel.7 In beiden Fällen bricht ein rätselhaftes Unglück über die Zivilisation ein, es isoliert Individuen und sie sind auf sich selbst gestellt.

Wird weitere Forschungsliteratur herangezogen, stößt man schnell auf den Begriff Robinsonade. Auch diese Arbeit kommt nicht umhin, einige Aspekte aufzugreifen und potenzielle Parallelen zum begriffsgebenden Robinson Crusoe von Daniel Defoe anzuschneiden. Defoe erzählt in seinem Roman die Geschichte eines Schiffsbrüchigen, der auf einer unzivilisierten Insel strandet und abgeschottet von seinem alten Leben eine Existenz aufbauen muss. In Form eines detailreichen Berichts wird der 28 Jahre andauernde Aufenthalt auf der karibischen Insel, seine Rettung und die Rückkehr nach London beschrieben. Und so wird auch das Leben der Ich-Erzählerin auf ein Existenzminimum reduziert, denn mit Aufbrauchen der Ressourcen in der Jagdhütte ist sie gezwungen, ihren Tagesrhythmus umzupolen. Wie bei Crusoe wird die Protagonistin ohne eigenes Zutun zu einem insularen Dasein gezwungen und muss sich Überlebenstechniken aneignen. Anders jedoch als bei Defoe hegt die Protagonistin abschließend nicht den Wunsch, in ihr altes Dasein zurückzukehren – unabhängig davon, dass sich ihr gar nicht erst die Möglichkeit dazu bietet.

Da die vorliegende Arbeit ihren Fokus auf die Identitätsentwicklung im isolierten Raum legt, werden im Folgenden die Begriffe „Identität“, „Raum“ und „Ereignis“ im literaturwissenschaftlichen Kontext genauer definiert.

3. Identität, Raum und Ereignis

Identität

Die Identität ist ein bis heute viel diskutiertes Forschungsfeld, das nicht nur in der Psychologie, sondern auch in der Literatur, dem Film und der Pop-Musik auf großes Interesse stößt. So ist Identität in der heutigen globalisierten und pluralisierten Welt eine nur schwer fassbare Instanz.8 Sie ist nichts Angeborenes, sondern wird im Laufe eines Lebens durch „körperliche, psychosexuelle und psychosoziale Entwicklungen sowie mannigfache kontingente Erfahrungen“9 beeinflusst. Demnach handelt es sich um ein dynamisches Modell, das sich bis zum Tod einer Person kontinuierlich weiterentwickelt.

Der Psychologe George Herbert Mead geht davon aus, dass sich der Geist und die Identität erst durch gesellschaftliche Interaktion und durch Sprache entwickeln:

Identität entwickelt sich; sie ist bei der Geburt anfänglich nicht vorhanden, entsteht aber innerhalb des gesellschaftlichen Erfahrungs- und Tätigkeitsprozesses, das heißt im jeweiligen Individuum als Ergebnis seiner Beziehungen zu diesem Prozess als Ganzem und zu anderen Individuen innerhalb dieses Prozesses.10

Folglich ist die Ausbildung einer menschlichen Identität abhängig von sozialer Interaktion mit anderen Individuen. Sind soziale Erfahrungen mit anderen Menschen jedoch nicht mehr möglich, ist eine entwickelte Identität in der Lage, mithilfe ihrer reflexiven Intelligenz eigene gesellschaftliche Erfahrungen zu schaffen.11

(Raum-)Grenzen und Ereignisse

Der estnische Literatur- und Kulturwissenschaftler Jurij M. Lotman legte mit seinen Überlegungen zum Ereigniskonzept und zur Raumsemantik einen entscheidenden Grundstein für das moderne Verständnis narrativer Texte. Basis seiner Semiotik des Raumes sind vordergründig zwei Texttypen: diskrete Räume, die die Struktur der Welt charakterisieren, und dynamische Räume, die Ort, Lage und Tätigkeit des Menschen in der Umwelt charakterisieren.12 In diesem Kontext untersucht Lotman also nicht nur feste, unbewegliche Strukturen des Raums, sondern auch Bewegung im Raum, die sich vordergründig durch das Überschreiten von Grenzen auszeichnen.13

Im einfachsten Falle gliedert sich der Raum eines Textes in zwei Teilräume, die mit komplementären Eigenschaften verknüpft sind und somit klare semantische Felder darstellen.14

Sie [Die Grenze] teilt den Raum in zwei disjunkte Teilräume. Ihre wichtigste Eigenschaft ist ihre Unüberschreitbarkeit. […] Ob es sich dabei um eine Aufteilung in Freunde und Feinde, Lebende und Tote, Arme und Reiche oder andere handelt, ist an sich gleich. Wichtig ist etwas anderes: die Grenze, die den Raum teilt, muß unüberwindlich sein und die innere Struktur der beiden Teile verschieden.15

In der Regel sind diese beiden semantischen Felder nicht überschreitbar, sodass die auftretenden Figuren unbewegt existieren. Mindestens einer Figur ist es allerdings möglich, diese Grenze zu übertreten – es findet eine Grenzüberschreitung statt, die im Sinne Lotmans einem Ereignis und damit dem Beginn einer Handlung entspricht. Erst durch diesen räumlichen Übergang kommt es zur nötigen Dynamik eines Sujets.16

Renner definiert Ereignisse im Sinne Lotmans als Ordnungsverletzungen, die in verschiedene Kategorien eingeordnet werden.17 Die folgende Tabelle zeigt eine Übersicht der unterschiedlichen Varianten, auf welche Weise diese Ordnungsverletzungen entstehen und behoben werden können:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 1: Die Entwicklung von Ereignissen18

4. Die Wand als Identitätsexperiment

Marlen Haushofer schafft mit der Wand einen diegetischen Raum, der in gewissem Maßen einem Forschungslabor gleicht. So unterzieht die Autorin ihre Protagonistin einem außergewöhnlichen Experiment: Die etwa 40-jährige Ich-Erzählerin fährt mit Verwandten für einen Jagdausflug in die alpenländischen Berge, doch anstelle des geplanten kurzen Jagdausflugs gerät sie in eine langwierige und lebensbedrohliche Isolation, „die sie nur unter Einsatz aller Kräfte zu bewältigen vermag“19. Der Grund: Dorf und Wald werden von einer gläsernen Wand getrennt, die die Welt in zwei hermetisch abgeriegelte Hälften teilt. Auf der einen Seite Mensch und Tier in vollkommener Versteinerung – auf der anderen Seite die Wald- und Bergregion mit fließendem Gewässer und Lebewesen. Neben der namenlosen Ich-Erzählerin überleben dort unter anderem Hugos Jagdhund Luchs, eine trächtige Kuh und eine Katze, die der Ich-Erzählerin kurz darauf zulaufen. Diese existenzielle Herausforderung scheint zunächst unüberwindbar, Schritt für Schritt wendet sie sich jedoch in eine „überraschende Gegenrichtung“20.21

4.1 Identitätsauflösung

Schnell wird deutlich, dass mit der gewaltsamen Isolation für die Ich-Erzählerin nicht nur eine Trennung von der Zivilisation einhergeht, sondern auch eine Abspaltung der alten Identität stattfindet: „Durch die Wand wurde ich gezwungen, ein neues Leben zu beginnen.“22 Auf welche Weise diese Identitätsablösung im Laufe des Romans stattfindet, soll im Folgenden untersucht werden.

4.1.1 Die psychische Veränderung

Zentraler Grundstein für die psychische Veränderung der Protagonistin ist neben dem Erscheinen der Wand sicher auch die Unzufriedenheit, die sie bereits zuvor in Bezug auf ihr Leben empfunden hat: „Während des langen Rückwegs dachte ich über mein früheres Leben nach und fand es in jeder Hinsicht ungenügend.“23 Sie habe wenig erreicht und gehöre genau genommen nicht in die neue Welt, die sich ihr bot:

[G]anz langsam verwandelte ich mich unterwegs wieder in das einzige Geschöpf, das nicht hierher gehörte, in einen Menschen, der verworrene Gedanken hegte, die Zweige mit seinen plumpen Schuhen knickte und das blutige Geschäft der Jagd betrieb.24

Andererseits bedauert sie, in ihrem früheren Leben nicht mehr die Wissensmöglichkeiten genutzt zu haben, die ihr geboten wurden: „Als ich geboren wurde, hatte ich eine Chance, aber weder meine Eltern, meine Lehrer noch ich selbst waren imstande, sie wahrzunehmen.“25

Gerade zu Anfang geht die Erzählerin mehrfach auf die Verluste ein, die mit der Isolation einhergehen. Als elementaren Mangel empfindet sie die Einsamkeit und das Fehlen von jeglichem mitmenschlichem Kontakt und Lachen. Sie spricht von einer „schrecklichen Stille“26, die über sie hereinbricht. Dies schließt an Meads Argumentation an, dass sich Identität durch zwischenmenschliche Kommunikation bildet. Fällt diese Kommunikation weg, empfindet es der Mensch, wie auch die Protagonistin, als einen essenziellen Verlust, was auch dazu führt, dass sich die Verankerung ihrer alten Identität löst.

[...]


1 Thome, Matthias: „Braucht der Mensch ein Gegenüber?“. In: Zeit Online, 19. Juli 2017, https://www.zeit.de/zeit-wissen/2017/04/gesellschaft-existenz-menschen (02.02.2019).

2 Predoiu, Grazziella: Raumkonstellationen in Marlen Haushofers Roman ‚Die Wand‘, S. 68.

3 Vgl. Die Mansarde (1969), Die Tapetentür (1957), Eine Handvoll Leben (1955)

4 Vgl. Palmer, Katarzyna: Das Problem der Einsamkeit in den Romanen von Marlen Haushofer. Posen 1993, S. 18.

5 Schmidjell, Christine: „Zur Werkgenese von Marlen Haushofers Die Wand anhand zweier Manuskripte“. In: Anke Bosse; Clemens Ruthner [Hrsg.]: „Eine geheime Welt aus diesem Splitterwerk enträtseln…“. Marlen Haushofers Werk im Kontext. Tübingen / Basel 2000, S. 41-58, hier: S. 49.

6 Predoiu, Grazziella: Raumkonstellationen, S. 69.

7 Vgl. Weigel, Hans: In memoriam. Graz / Wien / Köln 1979, S. 85.

8 Vgl. Eickelpasch, Rolf; Claudia Rademacher: Identität. Bielefeld 2004, S. 6.

9 Straub, Jürgen: „Identitätstheorie, empirische Identitätsforschung und die ‚postmoderne‘ armchair psychology“. In: Zeitschrift für qualititative Bildungs-, Beratung- und Sozialforschung 1 (2000), S. 167-194, hier: S. 171.

10 Mead, George Herbert: Geist, Identität und Gesellschaft aus der Sicht des Sozialbehaviorismus. Frankfurt am Main 1968. S. 177.

11 Renner, Karl Nikolaus: „Grenze und Ereignis. Weiterführende Überlegungen zum Ereigniskonzept von Jurij M Lotman“. In: Gustav Frank, Wolfgang Lukas (Hgg.): Norm – Grenze – Abweichung. Kultursemiotische Studien zu Literatur, Medien und Wirtschaft. Festschrift für Michael Titzmann. Passau 2004, S. 11.

12 Mead, George Herbert: Geist, Identität und Gesellschaft aus der Sicht des Sozialbehaviorismus, S. 346.

13 Vgl. Kümmerling, Franziska; Günzel, Stephan: Raum: ein interdisziplinäres Handbuch. Stuttgart 2010, S. 301.

14 Vgl. Lotman, Jurij M.: Die Struktur literarischer Texte. München 1993, S. 24.

15 Ebd. S. 327.

16 Vgl. ebd.

17 Renner, Karl Nikolaus: „Grenze und Ereignis. Weiterführende Überlegungen zum Ereigniskonzept von Jurij M. Lotman“, S. 11.

18 Eigene Darstellung nach Renner 2004, S. 11.

19 Windfuhr, Manfred: Zukunftsvisionen: von christlichen, grünen und sozialistischen Paradiesen und Apokalypsen. Bielefeld 2018, S. 451

20 Haushofer, Marlen: Die Wand. 2. Aufl. Berlin 2016, S. 448.

21 Vgl. Windfuhr, Manfred: Zukunftsvisionen: von christlichen, grünen und sozialistischen Paradiesen und Apokalypsen , S. 451.

22 Haushofer, Marlen: Die Wand, S. 150.

23 Ebd., S. 61.

24 Ebd., S. 62.

25 Ebd., S. 84.

26 Ebd., S. 89.

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Identität zwischen Kultur und Natur. Marlen Haushofers "Die Wand" als Endzeitexperiment
Hochschule
Westfälische Wilhelms-Universität Münster  (Germanistisches Institut)
Veranstaltung
Welt ohne Menschen. Transhumane Szenarien in der Literatur.
Note
1,0
Autor
Jahr
2019
Seiten
24
Katalognummer
V538138
ISBN (eBook)
9783346144201
ISBN (Buch)
9783346144218
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Haushofer, Die Wand, Identität, Raum, Schreiben, Familie, Fürsorge, Zeit, Psyche, Körperlichkeit, Natur, Wald, Stadt, Stillstand, Jagdhütte, Kultur, Katze, Hund, Tiere, Wildnis, Menschlichkeit
Arbeit zitieren
Sophie Hohmann (Autor:in), 2019, Identität zwischen Kultur und Natur. Marlen Haushofers "Die Wand" als Endzeitexperiment, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/538138

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