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Das dynamische Zinselastizitätskonzept als Analysemethode für das Zinsänderungsrisiko

Titel: Das dynamische Zinselastizitätskonzept als Analysemethode für das Zinsänderungsrisiko

Studienarbeit , 2020 , 17 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Uwe Moormann (Autor:in)

BWL - Controlling
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Die Arbeit setzt sich mit dem Thema der Quantifizierung von Zinsänderungsrisiken für Kreditinstitute auseinander. Veränderungen der Zinssätze im Marktumfeld weisen erhebliche Risiken auf, welche sich positiv, wie auch negativ auf die Zinsspanne und somit auch auf die Bruttozinsspanne der Kreditinstitute auswirken können.

Ziel ist es, die Folgen von Zinsänderungen auf die Bruttozinsspanne darzulegen sowie die Auswirkungen der von der Europäischen Zentralbank betriebenen Niedrigzinspolitik auf die Zinsspanne herauszustellen. Das dynamische Elastizitätskonzept dient hierbei als Instrument zur Bestimmung von Zinsänderungsrisiken und wird im Rahmen einer kritischen Analyse vorgestellt.

Zunächst werden die Auswirkungen der Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank auf das Zinsergebnis beziehungsweise das Zinsänderungsrisiko dargestellt. Basierend auf aktuellen Statistiken werden die Bedeutung und die Entwicklung des Zinsergebnisses für die Kreditinstitute in Deutschland herausgestellt und im Anschluss die von den Banken getroffenen Maßnahmen zum Erhalt der Gewinnspanne beschrieben. Die daraus resultierenden Risiken für das Zinsänderungsrisiko sollen die Notwendigkeit eines Instrumentes zur Quantifizierung dieses Risikos aufzeigen. Anschließend wird im Rahmen einer kritischen Analyse das Elastizitätskonzept vorgestellt. Zunächst werden hierbei die grundlegenden Begriffe des Zinsänderungsrisikos und der Zinsanpassungselastizität definiert. Danach wird ein Verfahren zur Bestimmung von Zinsanpassungselastizitäten erläutert. Basierend auf den ermittelten Zinsanpassungselastizitäten werden mithilfe der statischen und dynamischen Elastizitätsbilanz die Auswirkungen von Marktzinsänderungen auf die Bruttozinsspanne dargelegt. Dabei werden die Konzepte als Messgröße zur Risikoquantifizierung des Zinsänderungsrisikos kritisch beurteilt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Das Zinsänderungsrisiko im Niedrigzinsumfeld
    • 2.1. Die Bedeutung des Zinsüberschusses für Kreditinstitute
    • 2.2. Die Entwicklung des Zinsergebnisses im Niedrigzinsumfeld
    • 2.3. Maßnahmen der Kreditinstitute zum Erhalt der Gewinnspanne
    • 2.4. Auswirkungen auf das Zinsänderungsrisiko der Kreditinstitute
  • 3. Ermittlung von Zinsänderungsrisiken
    • 3.1. Definition des Zinsänderungsrisikos
    • 3.2. Das Zinselastizitätskonzept
      • 3.2.1. Definition der Zinsanpassungselastizität
      • 3.2.2. Verfahren zur Bestimmung der Zinsanpassungselastizitäten
      • 3.2.3. Die statische Elastizitätsbilanz
      • 3.2.4. Die dynamische Elastizitätsbilanz
  • 4. Schlussbemerkung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Facharbeit untersucht die Quantifizierung von Zinsänderungsrisiken für Kreditinstitute im Kontext der anhaltenden Niedrigzinspolitik. Ziel ist es, die Folgen von Zinsänderungen auf die Bruttozinsspanne und die Auswirkungen der Niedrigzinspolitik auf die Zinsspanne darzustellen. Das dynamische Elastizitätskonzept dient als Instrument zur Bestimmung dieser Risiken.

  • Die Folgen von Zinsänderungen auf die Bruttozinsspanne
  • Die Auswirkungen der Niedrigzinspolitik auf die Zinsspanne von Kreditinstituten
  • Das dynamische Elastizitätskonzept als Instrument zur Bestimmung von Zinsänderungsrisiken
  • Eine kritische Analyse des Elastizitätskonzepts
  • Die Bedeutung des Zinsüberschusses für Kreditinstitute in Deutschland

Zusammenfassung der Kapitel

Kapitel 1 beleuchtet die Einleitung und liefert einen Überblick über das Thema und die Relevanz der Facharbeit. Kapitel 2 analysiert die Auswirkungen der Niedrigzinspolitik auf das Zinsergebnis und das Zinsänderungsrisiko von Kreditinstituten. Es werden aktuelle Statistiken und Maßnahmen der Kreditinstitute zur Bewältigung der Situation vorgestellt. Kapitel 3 beschäftigt sich mit der Ermittlung von Zinsänderungsrisiken. Dabei werden das Zinsänderungsrisiko, die Zinsanpassungselastizität sowie die Verfahren zur Bestimmung dieser Elastizitäten definiert. Die statische und dynamische Elastizitätsbilanz werden als Messgrößen zur Risikoquantifizierung des Zinsänderungsrisikos vorgestellt.

Schlüsselwörter

Zinsänderungsrisiko, Niedrigzinsumfeld, Elastizitätskonzept, Zinsanpassungselastizität, statische Elastizitätsbilanz, dynamische Elastizitätsbilanz, Bruttozinsspanne, Kreditinstitute, Zinsergebnis, Niedrigzinspolitik.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das dynamische Zinselastizitätskonzept als Analysemethode für das Zinsänderungsrisiko
Hochschule
Frankfurt School of Finance & Management
Veranstaltung
Bankbetriebswirtstudium
Note
1,7
Autor
Uwe Moormann (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2020
Seiten
17
Katalognummer
V538146
ISBN (eBook)
9783346178190
ISBN (Buch)
9783346178206
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Bankcontrolling
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Uwe Moormann (Autor:in), 2020, Das dynamische Zinselastizitätskonzept als Analysemethode für das Zinsänderungsrisiko, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/538146
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Leseprobe aus  17  Seiten
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