Leseprobe
Inhalt
1. Einleitung
2. Die Lage nach Kriegsende - Entstehung der Besatzungszonen
3. Entnazifizierung in der SBZ
4. Probleme der Entnazifizierung
5. Unterschiede zu den westlichen Besatzungszonen
6. Fazit
7. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Am 9. Mai 1945 um 00:01 Uhr mitteleuropäischer Zeit ruhen die Waffen. Der zweite Weltkrieg, der nach dem Willen der nationalsozialistischen Regierung ein „Germanisches Reich“ begründen sollte, mündet in einem vollständigen Zusammenbruch des deutschen Staates und der Auflösung aller überkommenden Ordnungen.
In dieser Arbeit befasse ich mich mit der Zeit nach dem zweiten Weltkrieg, in der die alliierten Mächte die Kontrolle über Deutschland übernehmen. Es wird dargestellt, wie die Alliierten unmittelbar nach dem 2. Weltkrieg vorgehen und Deutschland in Besatzungszonen einteilen. Bereits auf den Konferenzen von Jalta und Potsdam, die im zweiten Kapitel beleuchtet werden, treffen die Alliierten Entscheidungen über die Entnazifizierung in Deutschland. Die Mächte zielen darauf ab, alle Bereiche der Gesellschaft vom Nationalsozialismus zu befreien und diesem keine Möglichkeit mehr zur Entfaltung zu geben.
Der Fokus dieser Arbeit liegt auf der Entnazifizierung in der sowjetischen Besatzungszone. Die Entnazifizierung wird hier als Mittel der politischen Umstrukturierung genutzt und in den einzelnen Ländern und Provinzen verschieden handgehabt. Wie in den westlichen Zonen auch, sollen alle Kriegsverbrecher vor Gericht gebracht werden und die nationalsozialistische Partei, ihre Gesetze, Organisationen und Einrichtungen beseitigt werden. Die Entnazifizierung in der SBZ wird chronologisch, in vier Phasen eingeteilt, dargestellt. Dabei liegt der Fokus auch auf verschiedenen Direktiven des Kontrollrats, sowie Befehlen der SMAD, die den Vorgang der Entnazifizierung stark beeinflussen.
Ferner werde ich auf die Probleme, die die Entnazifizierung mit sich bringt, eingehen. Auch hier liegt der Fokus auf der SBZ, allerdings werden die Probleme auch verallgemeinert und mit Beispielen verdeutlicht. So soll zum Beispiel deutlich gemacht werden, dass durch die Entnazifizierung ein großer Mangel an Fachkräften entsteht, welche für eine annährend gute wirtschaftliche Situation und einen reibungslosen Ablauf in der Verwaltung unverzichtbar sind. Außerdem sollen zwei ausgewählte Beispiele deutlich machen, wie einfach es für NS-Täter ist, harten Strafen zu entgehen und somit den Weg zurück in die deutsche Gesellschaft zu finden.
Im letzten Teil dieser Arbeit wird noch ein Vergleich zu den westlichen Zonen herangezogen. Dieser ist, wie der Großteil dieser Arbeit, oberflächlich dargestellt und konzentriert sich auf die wichtigsten Fakten. Weitere und genauere Ausführungen wären möglich, würden den Rahmen dieser Arbeit aber sprengen. Die Basis meiner Ausführungen bildet eine große Bandbreite an Literatur von bekannten Historikern des Antisemitismus und der NS-Forschung, wie zum Beispiel Wolfgang Benz.
2. Die Lage nach dem Krieg - Entstehung der Besatzungszonen
Der zweite Weltkrieg findet mit der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht am 8. Mai 1945 sein militärisches Ende. Deutschland ist zu diesem Zeitpunkt zu großen Teilen zerstört, militärisch erobert und von den alliierten Truppen besetzt.1 Großteile der Städte liegen in Trümmern. An vielen Orten vollzieht sich der Wechsel innerhalb weniger Stunden. Wenige Stunden zuvor haben noch Offiziere von Wehrmacht und SS das Kommando geführt, so sind die Nazi-Chargen kurz darauf verschwunden.2 Anschließend handeln die ersten fremden Soldaten in der Stadt schnell, indem sie Nazis verhaften, den Deutschen verkünden was sie zu tun oder zu lassen haben, oder politisch Unbelastete zu neuen Verwaltungsleitern ernennen.3 Die Deutschen wechseln somit die Rollen: Zuvor Verfremdete und Verfolgte müssen hervortreten und Verantwortung übernehmen, die vorher Mächtigen finden sich wiederum in Gefangenschaft wieder oder verbergen sich.4
Die deutsche Bevölkerung ist von Hoffnungslosigkeit, Erschöpfung und der Sorge um vermisste Angehörige geprägt. Die Siegermächte finden „abgestumpfte Menschen vor, die sich auf den Straßen nach ihren Zigarettenkippen bücken, um die Tabakreste zu Ende zu rauchen - Besiegte, die sich elend, gedemütigt und als Opfer fühlen.“5 Durch Hitlers Selbstmord ist zugleich die staatliche Existenz des deutschen Reiches erloschen.
Während des zweiten Weltkrieges kommen Schätzungen zufolge 65 Millionen Menschen ums Leben. Die Alliierten konfrontieren die deutsche Bevölkerung mit den unter ihren Augen begangenen Verbrechen, indem sie sie in die KZs schicken, um Lagerteile und Leichen der dort Ermordeten anzusehen und Tote in würdigen Gräbern zu bestat- ten.6 Deutschland ist zerstört, die Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln stockt, ein großer Geldüberhang lässt den Schwarzmarkt blühen, es herrscht ein hoher Anstieg der Kriminalität und Seuchen drohen, aufgrund mangelnder medizinischer Versorgung, auszubrechen.7 In dieser Lage übernehmen die vier alliierten Siegermächte die politische Verantwortung für die Zukunft Deutschlands.
Bereits während des Krieges machen sich die Alliierten Gedanken darüber, wie es mit Deutschland nach seiner bedingungslosen Kapitulation weitergehen soll. So vage die Überlegungen im Frühjahr 1943 auch noch sind, so steht bereits fest, dass Deutschland nach Kriegsende von alliierten Truppen besetzt sein würde, die das deutsche Kriegspotenzial zerschlagen sollen und jene Möglichkeit nehmen müssen, die Deutschland zukünftige Kriegsentfachungen bieten würde.8 Die Deutschen sollen spüren, dass sie den Krieg verloren haben, sodass Legenden oder Zweifel wie nach der Niederlage 1918 nicht entstehen können.9 Während des Krieges sind die alliierten Großmächte feste miteinander verbunden, auch wenn sich Risse immer deutlicher abzeichnen. Die bedingungslose Kapitulation Nazideutschlands, die vollständige Besetzung des Landes, die Entmilitarisierung und die Zerschlagung des deutschen Kriegspotenzials, sowie die Bestrafung der Schuldigen - diese Ziele sind für die Alliierten unstrittig.10
Nach einigen Konferenzen und Treffen der Vertreter der Alliierten, wie zum Beispiel in Casablanca oder Teheran, wo verschiedene Ideen über die Vorgehensweise mit einem kapitulierenden Deutschland diskutiert werden, wird im Februar 1945 auf der Konferenz von Jalta Klarheit geschaffen. Die Ergebnisse, die Roosevelt, Stalin und Churchill treffen, sind wie folgt zusammenzufassen:
„Gemäß dem im gegenseitigen Einvernehmen festgelegten Plan werden die Streitkräfte der drei Mächte je eine besondere Zone Deutschlands besetzen. Der Plan sieht eine koordinierte Veraltung und Kontrolle durch eine Zentralkommission mit Sitz in Berlin vor, die aus Oberbefehlshabern der drei Mächte besteht. Es ist beschlossen worden, daß Frankreich von den drei Mächten aufgefordert werden soll, eine Besatzungszone zu übernehmen und als viertes Mitglied an der Kontrollkommission teilzunehmen, falls es dies wünschen sollte (...). Es ist unser unbeugsame Wille, den deutschen Militarismus und Nationalsozialismus zu zerstören und dafür Sorge zu tragen, daß Deutschland nie mehr imstande ist, den Weltfrieden zu stören. Wir sind entschlossen, alle deutschen Streitkräfte zu entwaffnen und aufzulösen; den deutschen Generalstab (.) für alle Zeiten zu zerschlagen; sämtliche deutschen militärischen Einrichtungen zu entfernen oder zu zerstören; die gesamte deutsche Industrie, die für die militärische Produktion benutzt werden könnte, zu beseitigen oder unter Kontrolle zu stellen; alle Kriegsverbrecher vor Gericht zu bringen, (.) die nationalsozialistische Partei, die nationalsozialistischen Gesetze, Organisationen und Einrichtungen zu beseitigen. (.) Nur dann, wenn der Nationalsozialismus und Militarismus ausgerottet sind, wird für die Deutschen Hoffnung auf ein würdiges Leben und einen Platz in der Völkergemeinschaft bestehen.“11
Die Alliierten sind sich einig, dass nach zwei verehrenden Weltkriegen eine neue Struktur etabliert werden muss, um die großen Ziele der Menschheit wie Frieden, wirtschaftliche -und soziale Gerechtigkeit, Beseitigung von Hunger, Armut und Krankheit tatsächlich auch erreichen zu können. Nach dem schrecklichsten aller Kriege steht nun Anlass und Gelegenheit dazu, die Voraussetzungen für dauerhaften Frieden und Gerechtigkeit zu schaffen.12 Die „vier D“ (Demilitarisierung, Denazifizierung, Dekartellisierung und Demokratisierung) werden als gemeinsamer Wille der Siegemächte offiziell bekannt ge- macht.13 Es darf keinesfalls alles beim Alten bleiben und die Alliierten wollen nicht die gleichen Fehler wie nach dem ersten Weltkrieg begehen, als man es Deutschland gestattete, seine Kriegsverbrecher abzuurteilen und politisch weitgehend eigenständig wei- terzuarbeiten.14 Trotz der Einigkeit der Alliierten im Zusammenhang mit den „vier D“, gibt es viele interalliierte Konflikte.
Die Sieger etablieren sich in ihren Zonen auf unbestimmte Zeit und machen am 5. Juni 1945 öffentlich bekannt, dass die oberste Regierungsgewalt in Deutschland nun von den Vertretern der vier alliierten Mächte übernommen worden ist. Die vier jetzt in Deutschland mächtigsten Männer (Oberbefehlshaber) sind General Dwight D. Eisenhower (USA), Marschall Georgij Schukow (UdSSR), Feldmarschall Bernard Law Montgomery (Großbritannien) und General Jean de Lattre de Tassigny (Frankreich). Sie unterzeichnen in Berlin die Berliner Deklaration, die wiederholt die militärischen Kapitulationsbedingungen, sowie die Maßnahmen, die den deutschen bevorstehen, zusammenfasst.15 Entscheidend ist, dass die Regierungen der Alliierten die Hoheitsrechte über Deutschland übernommen haben, „einschließlich aller Befugnisse der deutschen Regierung, des Oberkommandos der Wehrmacht und Regierungen, Verwaltungen oder Behörden der Länder, Städte und Gemeinden.“16 Es soll deutlich gemacht werden, dass Deutschland nun unter Besatzungsrecht steht.
Auf der Konferenz von Potsdam, die vom 17. Juli bis zum 2. August 1945 im Schloss Cecilienhof stattfindet, sollen die zunehmenden Spannungen abgebaut werden, die sich zwischen den Besatzungsmächten aufgebaut haben. Wegen der unterschiedlichsten Vorstellungen Stalins auf der einen, und der westlichen Besatzungsmächte auf der anderen Seite über die Nachkriegsordnung Europas, den Umgang mit Deutschland und Interessensphären in Ost- und Südosteuropa, zeichnet sich bereits ab, dass die Kriegskoalition in zwei Machtblöcke zu zerfallen droht, die sich schon bald im kalten Krieg gegenüber stehen sollen.17
Auf der Konferenz wird die Errichtung eines Rats der Außenminister der vier Hauptmächte festgelegt, der Friedensverträge mit Deutschlands Verbündeten vorbereiten soll, ungelöste territoriale Fragen regeln soll und zur Beratung und Lösung der deutschen Frage herangezogen wird.18 Neben der Berufung auf die bereits in Jalta vereinbarten Beschlüsse, die besagen Deutschland vollständig zu entmilitarisieren und alle nationalsozialistischen Organisationen und Einflüsse zu beseitigen, werden in Potsdam zusätzlich territoriale Vereinbarungen der Alliierten getroffen. Die Oder-Neiße-Linie bildet die Westgrenze Polens und die Westmächte stimmen als Kompromiss gegenüber der UdSSR der Abtretung der Gebiete östlich der Oder-Neiße-linie an Polen zu.19 Zu diesen Beschlüssen gehört auch die „ordnungsmäßige Überführung“ der deutschen Bevölkerung aus Polen, der Tschechoslowakei und aus Ungarn nach Deutschland.20 Statt einer humanen und ordnungsmäßigen Überführung beginnen nach Potsdam allerdings brutale Überführungen für zwölf Millionen Menschen, von denen viele nicht überleben. Die Vertreibung bringtLeid und Elend in schwer vorstellbarem Maße über die Vertriebenen.21 Die wirtschaftlichen Grundsätze des Abkommens sehen vor, Deutschland als ein wirtschaftliches Ganzes zu betrachten. In der Frage der Reparationen einigen sich die Besatzungsmächte, dass die Schäden jeweils in der eigenen Zonen und von den eigenen beschlagnahmten Auslandsguthaben beglichen werden.Darüber hinaus erhält die Sowjetunion ob der starken Zerstörung in ihrem Besatzungsgebiet zusätzliche Gelder und Industrieausrüstungen der Westmächte, um die Schäden begleichen zu können.22
Außerdem wird mit der Konferenz von Potsdam der Alliierte Kontrollrat gegründet, der als Kollektivorgan gilt. Dieser hat den Zweck, die zwei Grundsätze der Alliierten Regierung Deutschlands zu bewahren:
„Die Ausübung der obersten Gewalt in der jeweiligen Besatzungszone durch den dortigen Oberbefehlshaber, der über die Angelegenheiten seiner Zone nur seiner Regierung Rechenschaft schuldete und gemeinsame Herrschaft „in allen Deutschland als ein Ganzes betreffenden Angelegenheiten. (...) Sie sollten dort [im Kontrollrat] „für eine angemessene Einheitlichkeit des Vorgehens“ in ihren Besatzungszonen Sorge tragen und im „gegenseitigen Einvernehmen Entscheidungen über alle Deutschland als Ganzes betreffenden wesentlichen Fragen.(. ) Für alle Beschlüsse war Einstimmigkeit vorgeschrieben.“23
Auch wenn die Alliierten Regierungen in der Nachkriegszeit um Einheitlichkeit in den Besatzungszonen bemüht sind, gehen die Interessen oftmals weit auseinander. Vor allen Dingen die sowjetische Besatzungszone regelt vieles anders, als es die drei Westmächte machen.In den sich verschärfenden deutschlandpolitischen Debatten zwischen den Alliierten gewinnt das Problem der Entnazifizierung, parallel zur Ausarbeitung und Entwicklung gemeinsamer konkreter Beschlüsse, immer mehr an Bedeutung.24
3. Entnazifizierung in der SBZ
Wie auf den Konferenzen von Jalta und Potsdam beschlossen, sollen alle Mitglieder der nazistischen Partei, welche mehr als nominell an ihrer Tätigkeit teilgenommen haben, und alle anderen Personen, die den alliierten Zielen feindlich gegenüberstehen, aus den öffentlichen und halböffentlichen Ämtern und von den verantwortlichen Posten in wichtigen Privatunternehmungen entfernt werden.25
Nach dem Krieg verbieten die Kriegskommandaturen die NSDAP und die ihr nahestehenden Organisationen sowie die weitere Anwendung diskriminierender Gesetze des dritten Reiches. Schwieriger als die rechtliche und institutionelle Auslöschung des dritten Nationalsozialismus, die ohne Probleme verlief, erweist sich die personelle Seite der Abrechnung des dritten Reiches. Erste Entnazifizierungen hängen wesentlich vom Zustand der jeweiligen lokalen Behörde und Institution ab. Ein zentraler Staatsapparat (Reichsregierung und Ministerien) existiert im Mai 1945 institutionell und personell nicht mehr.26
Die Entnazifizierung in der sowjetischen Besatzungszone wird von Anfang an neben der Abrechnung mit dem Nationalsozialismus auch als Mittel der politischen Umstrukturierung genutzt.27 Die wirtschaftlichen und politischen Grundlagen des Kapitalismus sollen vernichtet werden. Dies will man beispielsweise durch die Enteignung von Großgrundbesitzern, Konzernen, Banken aber auch mittelständischer Betriebe erreichen. Das politische Programm, das von der sowjetischen Besatzungsmacht in Verbindung mit deutschen Kommunisten geschaffen wird, unterscheidet sich von den wesentlichen Aspekten der westlichen Alliierten, die dem Elitentausch die oberste Priorität einräumen.28 Unter Regie des sowjetischen Geheimdienstes werden in der Zone Internierungslager eingerichtet, in denen ehemalige Nationalsozialisten und NS-Funktionäre gefangen sind. Sie dienen neben der Inhaftierung von NS-Leuten auch dazu, Gegner der gesellschaftlichen Umwälzung mundtot zu machen.29 Die Gefangenen werden willkürlich inhaftiert und schlecht behandelt. Ehemalige KZs fungieren als Speziallager, in denen etwa 50.000 Leute bis Anfang 1950 inhaftiert sind. 12.000 von ihnen kommen ums Leben.30
[...]
1 Vgl. Benz, Wolfgang: Deutschland unter alliierter Besatzung 1945-1949, Stuttgart 2009, S.55
2 Vgl. Herbert, Ulrich: Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert, München 2014, S.449
3 Vgl. Ebd.
4 Vgl. Ebd.
5 Benz, Wolfgang: Deutschland unter alliierter Besatzung 1945-1949, S.55
6 Vgl. Lausberg, Michael: Gründung und Frühphase der DDR, Aachen 2017, S.12
7 Vgl. Ebd. S.14
8 Vgl. Benz, Wolfgang: Potsdam 1945 - Besatzungsherrschaft und Neuaufbau im Vier-Zonen-Deutsch- land, München 1994, S.31
9 Vgl. Herbert, Ulrich: Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert, S.449
10 Vgl. Ebd. S.557
11 Lausberg, Michael: Gründung und Frühphase der DDR, S.22
12 Vgl. Herbert, Ulrich: Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert, S.458
13 Vgl. Stöver, Bernd: Die Bundesrepublik Deutschland, Darmstadt 2002, S.46
14 Vgl. Ebd.
15 Vgl. Benz, Wolfgang: Deutschland unter alliierter Besatzung 1945-1949, S.56
16 Ebd.
17 Ebd. S.50
18 Vgl. Ebd. S.51
19 Vgl. Ebd. S.52
20 Vgl. Ebd.
21 Vgl. Ebd. S.53
22 Vgl. Lausberg, Michael: Gründung und Frühphase der DDR, S.30
23 Benz, Wolfgang: Deutschland unter alliierter Besatzung 1945-1949, S.58
24 Vgl. Rößler, Ruth-Christin: Die Entnazifizierungspolitik der KPD/SED 1945-48, Goldbach 1994, S.14
25 Vgl. Meinicke, Wolfgang: Die Entnazifizierung in der sowjetischen Besatzungszone 1945 bis 1948, In: Eckert, Rainer; von Plato, Alexander; Schütrumpf, Jörg (Hrsg.): Wendezeiten - Zeitenwände. Zur „Entnazifizierung“ und „Entstalinisierung“, Hamburg 2000, S.36
26 Vgl. Wille, Manfred: Entnazifizierung in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands 1945-48, Magdeburg 1993, S.15
27 Vgl. Welsh, Helga A.: Revolutionärer Wandel auf Befehl? Entnazifizierungs- und Personalpolitik in Thüringen und Sachsen (1945-1948), München 1989, S.9
28 Vgl. Ebd.
29 Vgl. Benz, Wolfgang: Deutschland unter alliierter Besatzung 1945-1949, S.115
30 Vgl. Ebd.
- Arbeit zitieren
- Julian Bente (Autor), 2019, Die Entnazifizierung in der sowjetischen Besatzungszone (1945-1948), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/538158
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