Der Auszubildende erlangt Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich:
Wie er unter Einhaltung von UVV sowie Qualitätsmerkmalen die Übung richtig durchführt. Des Weiteren ist er in der Lage, Prüfverfahren auszuwählen und anzuwenden.
Hierbei werden dem Auszubildenden spezielle Kenntnisse vermittelt, um diese bei Störungen, Mängeln sowie Fehler zu erkennen. Dieses Lernziel gilt als erreicht, wenn er die obengenannten Arbeitsschritte fehlerfrei durchgeführt hat und die Tätigkeiten nach der Unterweisung selbständig durchführen kann.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Persönliche Angaben
- 1.1 Persönliche Angaben des Auszubildenden
- 1.2 Soziologische Situation des Auszubildenden
- 1.3 Entwicklungsstufe des Auszubildenden
- 1.4 Ausbildungssituation des Auszubildenden
- 1.5 Bedeutung für den Beruf
- 1.6 Ort und der Zeitpunkt
- 2. Didaktische Analyse
- 2.1 Methoden
- 2.2 Zielklarheit
- 2.2.1 Richtziele (Makroziel)
- 2.2.2 Groblernziel
- 2.2.3 Feinlernziel (Microziel)
- 2.2.4 Operationalisiertes Lernziel
- 2.3 Lernzielbereiche: Kognitive Lernziele, Psychomotorische Lernziele, Affektive Lernziele
- 2.3.1 Kognitive Lernziele
- 2.3.2 Psychomotorische Lernziele
- 2.3.3 Affektive Lernziele
- 2.3.4 Fasslichkeit
- 2.3.5 Erfolgssicherung der Unterweisung
- 2.3.6 Sicherung des Lernerfolges
- 2.3.7 Prinzip der Anschaulichkeit
- 2.3.8 Motivation des Auszubildenden
- 2.4 Einsatz von Ausbildungsmedien und Unterweisungsmedien
- 2.4.1 Arbeitsmaterialien und Arbeitswerkzeuge
- 2.4.2 Eingesetzte Unterweisungsmedien
- 2.4.3 Arbeitssicherheit
- 3. Praktische Durchführung der Unterweisung nach der Vier-Stufen-Methode
- 3.1 Stufe 1: Vorbereitung und Motivation des Auszubildenden
- 3.2 Stufe 2: Vormachen und Erklären durch den Ausbilder
- 3.3 Stufe 3: Nachmachen und erklären lassen
- 3.4 Stufe 4: Üben und Festigen des Gelernten
- Erfolgskontrollen
- Abschlussphase
- 3.5 Merkblatt
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Der Text konzentriert sich auf die didaktische Gestaltung und Durchführung einer Unterweisung für den Bereich Wareneingangskontrolle im Rahmen der Ausbildung zum Logistiker. Im Mittelpunkt steht die Vier-Stufen-Methode, die im Detail erläutert und anhand eines Praxisbeispiels verdeutlicht wird.
- Didaktische Prinzipien und Methoden
- Zielsetzung und Lernzieldefinition
- Einsatz von Ausbildungsmedien und Unterweisungsmedien
- Praxisnahe Unterweisung mit der Vier-Stufen-Methode
- Motivation und Lernerfolgssicherung
Zusammenfassung der Kapitel
Der erste Abschnitt des Textes befasst sich mit der persönlichen Situation des Auszubildenden, einschließlich seiner soziologischen Hintergründe, seiner Entwicklungsstufe und seiner Ausbildungssituation.
Im zweiten Kapitel werden die didaktischen Prinzipien und Methoden der Unterweisung beleuchtet, wobei die Zielsetzung und die Lernzieldefinition im Vordergrund stehen. Hier wird auch die Auswahl der Lehrmedien sowie die Bedeutung der Arbeitssicherheit thematisiert.
Das dritte Kapitel beschreibt die praktische Durchführung der Unterweisung nach der Vier-Stufen-Methode. Es werden die einzelnen Stufen der Methode detailliert vorgestellt und anhand des Praxisbeispiels des Auszubildenden Peter M. erläutert.
Schlüsselwörter
Die wichtigsten Schlüsselwörter des Textes sind: Unterweisung, Wareneingangskontrolle, Logistiker, Vier-Stufen-Methode, Didaktik, Lernziele, Ausbildungsmedien, Motivation, Lernerfolg, Praxisbeispiel.
- Arbeit zitieren
- B. A. Daniel Steffen (Autor:in), 2019, Wareneingangskontrolle für den Bereich Logistik (Unterweisung Logistiker/ -in), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/538190