Internationalisierung der Berufsbildung am Fall von Belarus


Hausarbeit, 2019

19 Seiten, Note: 1,0

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abstract

1 Einleitung
1.1 Problemstellung und Zielsetzung
1.2 Aufbau und Vorgehensweise

2 Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen
2.1 Internationalisierung als Instrument der Globalisierung
2.2 Internationalisierung in der Berufsbildung

3 Internationalisierung der Berufsbildung in Belarus
3.1 Belarussisches Berufsbildungssystem im geschichtlichen Kontext
3.2 Entwicklungsstand, Herausforderungen und Restriktionen

4 Fazit

5 Limitation

Literaturverzeichnis

Abstract

Die Welt befindet sich in einem Prozess des Zusammenwachsens und der Vereinheitlichung. Wirtschaftliche Unternehmen reagieren darauf durch weltweite Kooperationen und die Ausweitung ihrer Standorte ins Ausland. Diese Handlungsweise wird als Internationalisierung bezeichnet. Um dem globalen Druck standhalten zu können, passen sich ebenfalls der Arbeitsmarkt und die damit eng verbundene Berufsbildung an die Entwicklung der Internationalisierung an. Je nach Nation geschieht dies auf unterschiedliche Weise. Die vorliegende Ausarbeitung betrachtet die Internationalisierung in Bezug auf die Berufsbildung am Beispiel der Republik von Belarus, im deutschen Sprachgebrauch Weißrussland genannt. Belarus ist eine ehemalige Unionsrepublik der bis 1991 anhaltenden Sowjetunion. In diesem Zusammenhang ist die Betrachtung der Internationalisierung der Berufsbildung in Belarus ein spannendes Thema, denn bis heute wirken die sowjetischen Einflüsse nach. An Kooperationen speziell mit den westlichen Ländern bestand zur damaligen Zeit kein Interesse. Es ist zu klären, inwieweit die historische Prägung nachwirkt und wie heute mit internationaler Vielfalt im Hinblick auf die Berufsbildung umgegangen wird.

1 Einleitung

1.1 Problemstellung und Zielsetzung

„Bildung, Wissenschaft und Forschung stehen für die Offenheit und Freiheit des Denkens. Ein freier Geist kennt keine Grenzen, er überwindet sie. Er sucht Impulse auf allen möglichen Gebieten und in zahlreichen Ländern.“ (Bundesministeriums für Bildung und Forschung, 2016, S. 2).

Diese einleitenden Worte finden sich im Strategiepapier des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Die etwas blumige Formulierung deutet auf die hohe Bedeutung der Internationalisierung in Bildung, Wissenschaft und Forschung hin. Warum ist Internationalisierung gerade für die Bildung wichtig und was ist eigentlich unter Internationalisierung genau zu verstehen?

Der Begriff der Internationalisierung ist im heutigen Sprachgebrauch fest verankert, sei es im gesellschaftlichen, ökonomischen oder politischen Zusammenhang. Speziell in der Ökonomie, hat sich die Relevanz der Internationalisierung seit Mitte des letzten Jahrhunderts stetig verstärkt. Um die tatsächliche Bedeutung der Internationalisierung verstehen zu können, muss zunächst deren Herkunft und Zweck erörtert werden: Das Phänomen der Internationalisierung steht in enger Verbindung zur Globalisierung, wird in der Literatur jedoch nicht gleichgesetzt. Die Internationalisierung kann vielmehr als ein Teilkonzept der Globalisierung betrachtet werden, ein Konzept, um den globalen Anforderungen gerecht zu werden (Risage, 2000, S. 17 ff.). Unter dieser Prämisse soll im Folgenden diskutiert werden, was Internationalisierung für die Berufsbildung darstellt, in welcher Form sie auftritt und welche Herausforderungen berücksichtigt werden müssen. Die Berufsbildungssysteme zielen darauf ab, Fachkräfte auszubilden, welche sich im globalen Raum schnell und flexibel bewegen sowie mit den vielfältigen Ansprüchen umgehen können (Oates, 2000, S. 22). Da die Globalisierung auch den Arbeitsmarkt stark beeinflusst, muss die Berufsbildung dementsprechend angepasst werden. In der akademischen Bildung konnte die Internationalisierung durch den Bologna-Prozess, seit Ende des letzten Jahrhunderts vorangebracht werden. Durch diese übernationale Hochschulreform wurden beispielweise Studiengänge und Studienabschlüsse über mehrere Länder hinweg vereinheitlicht (Tran/Dempsey, 2015, S. 3). Im Bereich der beruflichen Bildung gibt es weniger bekannte Maßnahmen zur Umsetzung der Internationalisierung. Diese gilt es im Folgenden am Beispiel von Belarus zu untersuchen. Unter Berücksichtigung der dortigen politischen und wirtschaftlichen Umstände soll die bisherige Entwicklung der Internationalisierung in der Berufsbildung analysiert werden. Die Besonderheit des Staates Belarus ist dessen historische Vorgeschichte. Erst seit knapp 30 Jahren steht Belarus nicht mehr unter der zentralistischen Steuerung der Sowjetunion. Wie die damaligen Strukturen, welche keineswegs von Vielfalt bestimmt waren und bis heute nachwirken, ist eines der zu betrachtenden Merkmale. Ziel der Arbeit ist es aufzuzeigen, inwiefern die Internationalisierung der Berufsbildung in Belarus bereits umgesetzt ist und welche Herausforderungen sowie Restriktionen zu berücksichtigen sind.

1.2 Aufbau und Vorgehensweise

In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, inwieweit die Internationalisierung in der Berufsbildung von Belarus entwickelt ist. Um zunächst die Herkunft und Bedeutung der Internationalisierung zu erklären, werden im ersten Teil des Textes die begrifflichen und konzeptionellen Grundlagen erörtert. Die Internationalisierung wird als ein Instrument der Globalisierung vorgestellt. In Hinblick auf den Hauptteil der Arbeit wird dann im nächsten Unterkapitel erarbeitet, was Internationalisierung in Zusammenhang mit Berufsbildung bedeutet, warum und wie weit eine Internationalisierung der Berufsbildung möglich ist und wo die Grenzen liegen.

Der Fokus der Arbeit liegt auf dem Berufsbildungssystem von Belarus. Zunächst wird hierfür Belarus und die Struktur der beruflichen Bildung des Landes vorgestellt. Im Anschluss wird überprüft, wie weit der Internationalisierungsprozess der Berufsbildung in Belarus vorangeschritten ist, wobei die politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen und Restriktionen des Landes besondere Berücksichtigung finden.

Im Fazit werden die erarbeiteten Ergebnisse nochmals zusammengefasst und kritisch hinterfragt sowie Antwort auf die einleitende Problemstellung gegeben. Im Anschluss werden die Limitationen der Untersuchung dargestellt.

2 Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen

2.1 Internationalisierung als Instrument der Globalisierung Bevor näher auf die Internationalisierung und deren Bedeutung für die Berufsbildung eingegangen werden kann, wird zunächst der Begriff im Allgemeinen erläutert. Zudem werden Zusammenhänge mit dem Begriff der Globalisierung hergestellt und Abgrenzungen aufgezeigt.

Die Welt befindet sich mitten im Prozess der Annährung und Vereinheitlichung aller Länder. Diese Verflechtung wird als Globalisierung bezeichnet. (Robertson, 1992, S. 8). Diese Vereinheitlichung oder Homogenisierung der Welt ist keine von Einzelnen gesteuerte Entwicklung und kann daher auch nicht bzw. nur schwer beeinflusst werden (Risage, 2000, S. 17; Brater, 2000, S. 43). Aus der Globalisierung resultierende Auswirkungen haben positive aber auch negative Folgen, mit welchen umgegangen werden muss (Martin/Schumann, 1997, S. 303 ff.). Unterschieden wird zwischen der objektiven und subjektiven Wahrnehmung der Globalisierung (Robertson, 1992, S. 9). Die objektive Wahrnehmung beschreibt die wirtschaftliche, politische und soziale Strukturierung und Zusammenführung zu immer größeren Einheiten. Als subjektiv gilt die Vorstellung von einer Menschheit als Einheit, das Individuum versteht sich nicht nur als Bürger einer Nation, sondern sieht sich in Verbindung und im Zusammenhang mit dem System der gesamten Welt (Risage, 2000, S. 19). Der Prozess der Globalisierung darf nicht nur vereinheitlichend verstanden werden, prägend dafür ist die Bezeichnung von Roland Robertson, der „Glokalisierung“, eine Wortbildung aus den Begriffen Globalisierung und Lokalisierung (Robertson, 1992, S. 173 f.). Diese Vermischung deutet den hybriden Charakter der Globalisierung an: Neben der Verflechtung der Welt, entwickelt sich eine gegensätzliche Tendenz, Länder unterscheiden sich auf Grund lokaler Besonderheiten (ebenda, S. 173 f.). Daraus folgt, dass die Auswirkungen der Globalisierung nicht nur weltweit, sondern ebenfalls auf regionaler und lokaler Ebene stattfmden (Sögaard, 2000, S. 29). Dadurch, dass jedes Land andere Gegebenheiten ausweist, ist eine einheitliche Musterlösung im Umgang mit der Globalisierung schwer festzulegen. Der Prozess der Internationalisierung ist ein Instrument, der Globalisierung zu begegnen. (Risage, 2000, S. 20; Sögaard, 2000, S. 29).

Impulse der Globalisierung, speziell im ökonomischen Zusammenhang, sind beispielweise der gesteigerte Wettbewerb sowie freie Kapitalmärkte über alle Länder hinweg, aber auch eine einheitliche Währung, wie die Währung des Euro in Europa. Um einen Vorteil aus den globalen Entwicklungen zu ziehen bzw. einen Nachteil zu verhindern, reagieren Unternehmen und Institute durch internationale Kooperationen und durch Ausweitungen ihrer Tätigkeiten über die Landesgrenzen hinweg. Internationalisierung wird als Instrument wahrgenommen, um Chancen von Unternehmen und anderen Institutionen im globalen Wettbewerb zu stärken und Risiken zu reduzieren (Sogaard, 2000, S. 29 f.).

2.2 Internationalisierung in der Berufsbildung

Berufsbildung steht in engem Zusammenhang mit dem Arbeitsmarkt und der Wirtschaft. Eine qualitativ hochwertige Berufsbildung beeinflusst die Wirtschaft eines Landes positiv und führt zu einer Verbesserung des Wohlstandes. Verändert sich die wirtschaftliche Situation einer Nation auf Grund globaler Effekte, muss die berufliche Bildung dementsprechend angepasst werden. (BIBB, 2002, S. 5; Dybowski/Walter, 2001 S. 3; Sogaard, 2000, S. 30). Neben den Veränderungen im eigenen Land, müssen ebenfalls Entwicklungen anderer Länder mit nationalen und globalen Auswirkungen berücksichtigt werden (Sogaard, 2000, S. 40).

Da Unternehmen auf Grund der Globalisierung immer internationaler agieren, müssen Arbeitnehmer bereit sein, sich diesen Umständen anzupassen, sei es durch eine einheitliche internationale Sprache oder die Mobilität, also flexibel grenzüberschreitend tätig zu werden. Außerdem muss ein interkulturelles Verständnis vorhanden sein, um den globalen Ansprüchen gerecht zu werden (Tran/Dempsey, 2015, S. 3; Sogaard, 2000, S. 37). Denn trotz der zunehmenden Vereinheitlichung der Welt, bestehen zwischen den Ländern große interkulturelle Differenzen (Robertson, 1992, S. 8). Ebenfalls sind international übergreifende Fachkenntnisse wesentlich, so nutzen beispielsweise verschiedene Nationen unterschiedliche Produktionssysteme oder sind nicht auf dieselbe Weise organisiert. International agierende Fachkräfte müssen diesen Herausforderungen gewachsen sein, um auf dem globalen Arbeitsmarkt bestehen zu können. Des Weiteren gibt der Prozess der Internationalisierung den Anstoß zu einer internationalen Berufsqualifikation, um eine einheitliche Bewertung generieren zu können. Eine solche Bewertung setzt einen konzeptionellen Rahmen aller beteiligten Länder voraus (Sögaard, 2000, S. 37 37 ff.).

Beispiele zur Umsetzung von Internationalisierung in der beruflichen Bildung sind beispielweise folgende:

Der Ausbau von Interaktionen zwischen einzelnen Nationen, beispielweise durch gemeinsame Arbeitsprogramme und Projekte, durch den Austausch von Schülern und Lehrern anhand von Austauschprogrammen (bspw. Erasmus) oder durch den Vergleich und die Annährung unterschiedlicher Bildungssysteme. Dazu zählen ebenfalls institutionelle Partnerschaften und Netzwerke über Grenzen hinweg sowie die Unterstützung von anderen Nationen (bspw.

Entwicklungsländern) bei der Einführung, der Umsetzung und der Kontrolle von Bildungssystemen (Tran/Dempsey, 2015, S. 2). Zusätzlich ist eine länderinterne Umsetzung, durch die Einführung von Unterrichtsfächern in englischer Sprache möglich, um die Schüler und Schülerinnen auf einen globalen Arbeitsmarkt vorzubereiten (Sogaard, 2000, S. 28). Ein weiterer Schritt der Länder auf internationaler Ebene, ist die Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen im eigenen Land, um so den Absolventen und Absolventinnen einer Berufsausbildung den Eintritt in den Beruf in einem anderen Land zu erleichtern (BundesinstitutfürBerufsbildung, 2018, S. 451).

Die Ideen zur Internationalisierung sind jedoch komplexen Strukturen unterworfen und können daher nicht immer und nicht vollständig umgesetzt werden. Die Vorstellung einer einheitlichen internationalen Qualifikation scheint im Hinblick auf die Globalisierung und das Ziel von flexibel agierenden Arbeitsnehmern zwar sinnvoll, eine Änderung vom bisherigen nationalen System zum internationalen System ist jedoch schwer durchführbar. Grund dafür ist einerseits die Bildungshoheit der Länder. Die Kontrolle über stabile Bildung und Qualifikationen im eigenen Land wollen die Nationen nicht einem internationalen Gremium überlassen (Oates, 2000, S. 22 f.). Andererseits haben Länder sowie die inländischen Unternehmen das Bestreben, die gut ausgebildeten Arbeitnehmer im eigenen Land zu halten, anstatt sie ans Ausland zu verlieren (Tran/Dempsey, 2015, S. 3).

3 Internationalisierung der Berufsbildung in Belarus

3.1 Belarussisches Berufsbildungssystem im geschichtlichen Kontext

Belarus ist heute eine demokratische Präsidialrepublik mit dem Präsidenten als Staatsoberhaupt und dem Zweikammerparlament als gesetzgebende Gewalt. Seit der Verfassungsänderung im Jahr 2005 ist die Amtszeit des Präsidenten von zwei Perioden aufgehoben, was dazu führte, dass Aljaksandr Lukaschenka seit 1994 bis heute in Belarus regiert (Knubben, 2009, S. 25). Die zentralistischen Züge aus der Zeit der Sowjetunion sind noch heute zu spüren und auch die berufliche Bildung ist weitgehend zentralisiert und durch das Bildungsministerium strategisch organisiert (ETF, 2017, S.l).

Die Wirtschaftslage in Belarus ist eher instabil und hängt stark von der russischen Situation ab. Das heißt auch, dass sich die Unstimmigkeiten zwischen Russland und den westlichen Ländern direkt auf Belarus auswirken. Ebenfalls erschwert die Abhängigkeit vom Import und der geringe Export von Gütern die wirtschaftliche Position des Landes (Müller, 2017, S. 8 f.).

Das Bruttoinlandsprodukt in Belarus belief sich 2017 auf 54 Milliarden US Dollar, im Vergleich dazu lag Deutschland bei 3.677 Milliarden US Dollar (The World Bank, 2017). Trotzdem scheint bei Betrachtung der Armutsquote von 5,5 % im Jahr 2013 die gesellschaftliche Lage in Belarus im Vergleich zu den Nachbarländern und ebenfalls ehemaligen Republiken der Sowjetunion positiv. Der Durchschnitt aller ehemaligen Unionsrepubliken lag bei 10,5 %. Ebenfalls deutet die Alphabetisierungsrate der belarussischen Erwachsenen von 99,6% im Jahr 2009 auf das hohe Interesse an Bildung hin (ETF,2018, S. 5).

Die Hochschulbildung hat in Belarus einen hohen Stellenwert, denn trotz der Kostenpflicht eines Hochschulbesuches sind die Jugendlichen in Belarus mehr an einer Hochschulbildung als einer beruflichen Bildung interessiert (Müller, 2017, S. 8 ff.). Die wachsende Nachfrage nach Hochschulbildung sowie der Wunsch diese im Ausland zu absolvieren ist von Nachteil für die Berufsbildung in Belarus selbst. Zudem lässt die sinkende Geburtenrate darauf schließen, dass auch die Anzahl der Jugendlichen mit dem Ziel einer nichtakademischen Bildung weiter sinken wird (ebenda, S. 5).

Das aktuelle belarussische Bildungssystem ist abgeleitet vom System der Sowjetunion. Auf Grund der historisch zentralisierten Steuerung und deren unvollständigen Abschaffung, sind das Bildungssystem sowie die Bildungsinhalte bis heute durch staatliche Entscheidungen geprägt (Hoene/Höhns, 2001, S. 26). Das Bildungsministerium, mit sechs regionalen Bildungsministerien sowie einem in der Hauptstadt Minsk angesiedelten Bildungsausschuss, setzen die Regeln und Rahmenbedingungen fest, an die sich die ausführenden Instanzen inhaltlich zu halten haben (Müller, 2017, S. 10; ETF, 2018, S. 6; Ministry of Education of the Republic of Belarus, o.J.). Im Jahr 2010 wurde der sogenannte Bildungskodex verabschiedet, der Ziele und Vorgaben für die berufliche Bildung beinhaltet. Prioritäten, so die Inhalte des Kodex, sind die Verbesserung der Verfügbarkeit und Qualität der beruflichen Bildung sowie eine höhere Flexibilität in der Ausbildung und Umschulung (ETF, 2017, S. 1). Wegen der dennoch anhaltenden Trägheit der Umsetzung von Maßnahmen, wurde im Jahr 2018 beschlossen, eine Instanz zu bilden, welche die Qualität der Bildung überprüfen soll, die „Education Quality Agency“. Die genauen Aufgaben und hierarchischen Zuteilungen dieser Einrichtung sind allerdings weder abschließend formuliert noch im Ansatz umgesetzt (ETF, 2018, S. 3).

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Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Internationalisierung der Berufsbildung am Fall von Belarus
Note
1,0
Jahr
2019
Seiten
19
Katalognummer
V538741
ISBN (eBook)
9783346183262
ISBN (Buch)
9783346183279
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Berufsbildung, Belarus, Berufs- und Wirtschaftspädagogik
Arbeit zitieren
Anonym, 2019, Internationalisierung der Berufsbildung am Fall von Belarus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/538741

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