Systemtheorie und Beratung. Die Intervention als Instrument zur Beratung sozialer Systeme


Hausarbeit, 2017

21 Seiten, Note: 2,0

Anonym


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Systemtheorie
2.1. Ursprünge der Systemtheorie
2.1.1. Allgemeine Systemtheorie
2.1.2. Evolutionistische Systemtheorie
2.2. Soziologische Systemtheorie
2.3. Personale Systemtheorie

3. Intervention
3.1. Definition
3.2. Die beteiligten Systeme
3.2.1. Das Klientensystem
3.2.2. Das Beratersystem
3.2.3. Das Beratungssystem
3.2.4. Die beteiligten Systeme als soziale Systeme
3.3. Ebenen und Dimensionen der Intervention

4. Fazit: Potenziale und Grenzen

5. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

„Unter systemischer Beratung verstehen wir eine besondere Vorgehensweise bei Hilfestellungen. Das heißt die Berater stützen sich dabei auf die so genannte systemische Haltung und die ‚systemische‘ Sicht auf die Situation bzw. gehen von einem ‚systemischen‘ Verständnis von Personen, Gruppen, Organisationen und Prozessen aus“ (Königswieser/Hillebrand 2004, S. 20, Herv. i.O.)

Die systemische Beratung scheint in den letzten Jahrzehnten einen immer stärkeren Aufschwung zu erleben. Sie bietet eine neue Sichtweise auf die Welt, in welcher Probleme nicht nur eine Ursache haben, sondern durch das Zusammenwirken verschiedener Faktoren in einem komplexen System entstehen. Im Gegensatz zum Eigenschaftsmodell, Verhaltensmodell oder dem Handlungsmodell betrachtet sie nicht nur den Einzelnen, sondern auch das dazugehörige Umfeld oder die Kommunikation als ein System.

Doch woher kommt die Systemtheorie und was sind ihre Ursprünge? Welchen Stellenwert hat die systemische Intervention bei der Beratung sozialer Systeme – und was sind überhaupt „Intervention“ und „soziale Systeme“?

In der folgenden Arbeit sollen Antworten auf diese Fragen gefunden und damit eine kurze Einführung in das Thema der systemtheoretischen Beratung und der Intervention gegeben werden.

Zuerst soll der Ursprung der systemischen Perspektive aufgezeigt werden. Hier werden die allgemeine, die soziologische und die personale Systemtheorie vorgestellt. Im weiteren Verlauf, soll dann genauer auf die Intervention eingegangen werden. Es soll geklärt werden, was Intervention überhaupt ist, welche Systeme daran beteiligt sind und welche Ebenen und Dimensionen hierbei wichtig sind. Zum Abschluss sollen schließlich noch die Potenziale und Grenzen der systemischen Intervention angesprochen werden.

2. Systemtheorie

Da sich diese Arbeit mit der systemischen Perspektive der Beratung befasst, soll sich dieser Abschnitt zunächst mit deren Grundlage – der Systemtheorie – befassen. Zunächst sollen die Ursprünge dieser erläutert werden, gefolgt von den neueren Ansätzen der soziologischen und personalen Systemtheorie. „Wichtig für ein Verständnis der Systemtheorie ist zunächst, die Systemtheorie selbst, wie auch alle anderen Theorien und Weltbilder, als Erklärungsversuch, d.h. als These, zu sehen.“ (Königswieser/Hillebrand 2004, S. 20)

2.1. Ursprünge der Systemtheorie

Der Ursprung der soziologischen und personalen Systemtheorie, welche die Grundlage der systemischen Beratung bilden, liegt in allgemein-technischen und evolutionistisch-biologischen Systemtheorie. Da diese beiden die Basis für die systemische Denkweise der Beratung bilden, werden sie in diesem Abschnitt näher erläutert.

2.1.1. Allgemeine Systemtheorie

Die allgemeine Systemtheorie entstand in den 1940er und 1950er Jahren in der Erwartung ein allgemein theoretisches Modell für unterschiedliche Systeme zu gewinnen, welches sowohl für Physik, Medizin als auch für die Gesellschaft gültig sein könne. Die Theorie von allgemeinen Systemmerkmalen wurde am Beispiel technischer Systeme vorgestellt und durch das Standardbeispiel am System von Thermostat und Heizung erläutert. Das Thermostat und die Heizung – als Elemente des Systems – sind aneinandergekoppelt und wirken gegenseitig aufeinander: einerseits wirkt das Thermostat auf die Heizung, indem es sei ein und ausschaltet, andererseits auch die Heizung, indem sie Wärme erzeugt, auf das Thermostat, welches dies dann registriert. Man kann dieses System auch als abgegrenzt von der Umwelt bezeichnen, weil es auch ohne Umwelteinflüsse weiterarbeitet, jedoch ist es möglich, dass das System von der Umwelt beeinflusst wird, zum Beispiel, wenn ein offenes Fester die Raumtemperatur verändert (vgl. König/Volmer 2008, S. 28).

Dies ergibt die klassische Definition des Systembegriffs: „A system is a set of objects together with relationships between the objects and between their attributes“ (Hall/Fagen 1974, S. 127; ursprünglich 1956, zit. n. König/Volmer 2008, S. 28). Auch Bertalanffy definiert „ein System als eine Anzahl von in Wechselwirkung stehenden Elementen“ (Bertalanffy 1951, S. 115, zit. n. König/Volmer 2008, S. 28). Die allgemeine Systemtheorie kam zunächst vorranging in den Bereichen Physik, Biologie, Psychologie und auch der Kommunikation zum Einsatz, wurde dann aber ab den 70er Jahren auch vermehrt in der Unternehmensforschung angewandt:

„Der Systemansatz ist auf das Erkennen von Zusammenhängen und von vielgliedrigen Ursache-Wirkungsbeziehungen ausgerichtet und deshalb für das Erfassen der komplexen Vorgänge in Unternehmungen besonders geeignet. Er wirkt unzweckmäßigen isolierenden Betrachtungsweisen entgegen und führt zur Aufdeckung bisher unbekannter Zusammenhänge“ (Ulrich 1968, S. 135f.)

Als ein Beispiel für ein mögliches Verfahren lässt sich hier die Analyse von Wirkungsverläufen durch die Aufzeichnung von Grundzusammenhängen im Unternehmen nennen, deren Ziel es ist „Regelkreise in Unternehmen zu erfassen“ (König/Volmer 2008, S. 29).

Die allgemeine Systemtheorie brachte eine neue Sichtweise auf die Welt mit sich, jedoch wurde bald klar, dass man zwar sowohl in der Biologie, als auch in der Soziologie oder der Physik mit systemischem Blick vorgehen kann, jedoch in den unterschiedlichen Systemen auch unterschiedliche Faktoren eine Rolle spielen und diese daher unterschiedlich gewichtet werden sollten. So kam es zur „Entwicklung spezieller Systemtheorien, die auf einzelne Bereiche, nämlich biologische Systeme, soziale Systeme und schließlich Systeme handelnder Personen ausgerichtet sind“ (ebd., S. 30).

2.1.2. Evolutionistische Systemtheorie

Die allgemeine Systemtheorie wird zunächst auf Ebene der Biologie weiterentwickelt, denn, wie schon erwähnt, unterscheiden sich biologische und gesellschaftliche Systeme in einigen Punkten von technischen, beispielsweise wachsen Organismen von selbst, im Gegensatz zu Maschinen, die gebaut werden müssen.

Gemeinsam haben sie mit technischen Systemen, dass einzelne Elemente – in der Biologie können das Regelkreise bilden oder aneinander rückgekoppelt sind und außerdem mehr oder weniger stark von einer Systemumwelt abgegrenzt sind (vgl. König/Volmer 2008, S. 30). Biologische Systeme haben allerdings die Evolution, also die Weiterentwicklung, als zusätzliches Merkmal. „Ein biologisches System entsteht aus biologischen Ursachen. Das heißt ein Organismus wird geboren, er entsteht aus vorausgegangenen Systemen“ (ebd., S. 31) und ist ein sich selbst organisierendes System. Dieses lebende System stellt eine eigene Ordnung hinsichtlich seiner Strukturen und Funktionen auf und wird nicht durch die der Umwelt determiniert. Es kann sich an Veränderungen seiner Umwelt anpassen und „zerfällt schließlich zu einem bestimmten Zeitpunkt“ (ebd.)

Somit wird bei diesem Systemverständnis die allgemeine Systemtheorie um den Begriff der Entwicklung erweitert. Dies lässt sich auch auf das systemische Organisationsverständnis übertragen, denn es wird angenommen, „dass Unternehmungen – wie auch Organisationen und Institutionen – weitgehend selbständernde, selbstevolvierende und selbstorganisierende Systeme sind, die im wesentlich geringerem Ausmaß, als gemeinhin angenommen, beherrschbar […] sind“ (Malik 2000, S. 176, zit. n. König/Volmer 2008, S. 32).

2.2. Soziologische Systemtheorie

Die Idee der soziologischen Systemtheorie ist es „soziale Prozesse umfassender zu erklären, als es mit anderen Erklärungsmodellen (zum Beispiel der soziologischen Handlungstheorie) möglich ist“ (König/Volmer 2008, S. 33). Diese Theorie ist vor allem geprägt worden durch Niklas Luhmanns Theorie sozialer Systeme, der der der Meinung war, dass die „allgemeine Systemtheorie […] gegenwärtig nicht als eine konsolidierte Gesamtheit von Grundbegriffen, Axiomen und abgeleiteten Aussagen vorgestellt werden“ (Luhmann 1984, S. 34) kann, sie sei lediglich eine Art „Sammelbezeichnung für sehr verschiedenartige Forschungsunternehmen“ (ebd.). Sein Anliegen war es, aus den Grundkonzepten der allgemeinen eine spezielle – in diesem Fall soziologische – Systemtheorie zu entwickeln, der er verschiedene Merkmale zuspricht.

Differenz von System und Umwelt

Sein Ausgangspunkt ist es, Systeme hier nicht, wie in den vorherigen Theorien, durch die Begriffe Element und Relation zu kennzeichnen, sondern durch die Differenz von System und Umwelt. Luhmann stellt die These auf, dass sich diese Systeme selbst konstituieren und erhalten durch „Erzeugung und Erhaltung einer Differenz zur Umwelt“ (ebd., S. 35). Willke (1993, S. 59) spricht auch von einer Innen- und einer Außenwelt der Systeme. Ein soziales System, beispielsweise eine Organisation, wird also nicht durch eine bestimmte Anzahl von Personen bestimmt, sondern dadurch, wer zu der Organisation gehört und wer nicht und damit außerhalb des Systems „Organisation X“ bleibt. Somit werden „ausgegrenzte Bereiche geschaffen […], die es ermöglichen, die menschliche Aufnahmekapazität überwältigende Komplexität der Welt in spezifischer Weise zu erfassen und zu verarbeiten“ (ebd., S. 7).

Systemdifferenzierung

Ganz im Sinne dieser Differenz von System und Umwelt, lässt sich auch innerhalb eines Systems – je nach Beobachterperspektive – eine Differenzierung in Subsysteme vornehmen.

„Systemdifferenzierung ist nichts weiter als Wiederholung der Systembildung in Systemen. Innerhalb von Systemen kann es zur Ausdifferenzierung weiterer System/Umwelt-Differenzen kommen. Das Gesamtsystem gewinnt damit die Funktion einer ‚internen Umwelt‘ für die Teilsysteme, und zwar für jedes Teilsystem in je spezifischer Weise“ (Luhmann 1984, S. 37).

In einer Organisation sind solche Subsysteme beispielsweise Teams oder Abteilungen, die aus ihrer Perspektive andere Abteilungen nicht als Teil ihres Systems sehen.

Kleinste Einheiten

Luhmann sieht als kleinste Einheiten Element nicht den Menschen oder Personen, wie die meisten anderen systemtheoretischen Ansätze, er sieht die Elemente, aus denen ein System besteht in der Kommunikation. Denn für ihn mutet es problematisch an, „die gesamten Lebensprozesse aller Mitglieder“ (Luhmann 2005, S. 189) eines Systems „bis hin zum Molekülaustausch in ihren Zellen“ (ebd.) oder bis hin zu ihren Gedanken als Teil des Systems zu sehen, daher soll von einem System

„auf der Ebene kommunikativen Geschehens die Rede sein. Das Sozialsystem Familie besteht danach aus Kommunikationen und nur aus Kommunikationen, nicht aus Menschen und auch nicht aus ‚Beziehungen‘ zwischen Menschen. […] Nur so kann im übrigen die Familie als ein autopoietisches System angesehen werden, das aus selbstreproduzierenden Elementen besteht“ (ebd., S. 189f.).

Auch Willke knüpft an diesem Punkt an und ist der Meinung, dass „soziale Systeme nicht aus konkreten Menschen, sondern aus Kommunikationen bestehen“ (Willke 1993, S. 44).

Autopoiese

Anknüpfend an den Gedanken der Evolution in der biologischen Systemtheorie – nach welcher Systeme fähig sind, sich selbst zu steuern und zu regulieren – sind auch soziale Systeme dazu fähig durch Autopoiese ihre Elemente selbst zu erzeugen. „Autopoiesis bezeichnet eben jenen Sachverhalt, dass ein System mittels der Elemente, aus denen es besteht, jene Elemente, aus denen es besteht, selbst erzeugt“ (Klein 2002, S. 17). In der Kommunikation einer Abteilung, beispielsweise, führt die Aussage des Teamleiters wiederum zu weiteren Äußerungen der Teammitglieder und so weiter.

Operative Geschlossenheit

Diese Reproduktion des Systems durch dessen Elemente bewirkt eine operative Geschlossenheit des Systems. Das bedeutet, dass ein äußeres Ereignis, nicht unbedingt einen Einfluss auf die Elemente und Mitglieder eines Systems haben muss. In der allgemeinen Systemtheorie wurde dies durch das Beispiel Thermostat – Heizung veranschaulicht: das System ist in sich geschlossen und funktioniert im Normalfall auch unabhängig von äußeren Einflüssen, wie beispielsweise dem Raum. Der Raum hat bei geschlossenem Fenster keine Auswirkung auf das Thermostat-Heizung-System. Wird aber das Fenster geöffnet, muss das System auf diesem äußeren Einfluss regieren, weil sich die Temperatur verändert. Ähnlich ist es in sozialen Systemen. Ein äußerer Einfluss, muss nicht – zum Beispiel durch Kommunikation – ins Team-System getragen werden und erzeugt dadurch auch „nicht ‚automatisch‘ genau festgelegte Kommunikationsereignisse, sondern die einzelnen Äußerungen sind stets vom System mitbestimmt“ (König/Volmer 2008, S. 35). Es kommt darauf an, wie das Thema, welches von außen an das System gebracht wird, innerhalb des Systems bewertet wird und davon hängt dann ab, ob und in welchem Umfang sich dies auswirkt. Das bedeutet also nicht, „dass die Umwelt keinerlei Einfluss auf das soziale System hat, aber Umwelteinwirkungen werden durch das System ‚gebrochen‘“ (ebd.).

Komplexität

„Als komplex wollen wir eine zusammenhängende Menge von Elementen bezeichnen, wenn auf Grund immanenter Beschränkungen der Verknüpfungskapazität der Elemente nicht mehr jedes Element jederzeit mit jedem anderen verknüpft sein kann. Der Begriff ‚immanente Beschränkung‘ verweist auf die für das System nicht verfügbare Binnenkomplexität der Elemente, die zugleich deren ‚Einheitsfähigkeit‘ ermöglicht. Insofern ist Komplexität ein sich selbst bedingender Sachverhalt“ (Luhmann 1984, S. 46).

Luhmann ist der Meinung, dass Elemente eines Systems komplex sein müssen, damit sie sich reproduzieren und verknüpfen lassen und vor allem, damit sie „als Einheit für höhere Ebenen der Systembildung fungieren“ (ebd.). Dadurch reproduziert sich diese Komplexität selbst, da jedes Element eine unendliche Vielzahl an möglichen Verknüpfungen hat und sich dies dann auch bei bereits verknüpften Elementen wiederholt. Beispielsweise kann eine einzelne Handlung oder Aussage unterschiedlichste Antwortmöglichkeiten mit sich bringen, auf welche wiederum eine Vielzahl an Möglichen Reaktionen zur Verfügung steht.

Sinn

Um das soziale System erhalten zu können, ist laut Luhmann (1984, S. 94) eine Reduzierung und Selektion der eben genannten Komplexität vonnöten. Sinn sei „mithin – der Form, nicht dem Inhalt nach – Wiedergabe von Komplexität, und zwar eine Form der Wiedergabe, die punktuellen Zugriff, wo immer ansetzend, erlaubt, aber jeden solchen Zugriff als Selektion ausweist“ (ebd., S. 95). Um Sinn stiften zu können, sind daher nur „bestimmte Verbindungen von Kommunikationsereignissen in einem sozialen System zugelassen“ (König/Volmer 2008, S. 36), es gibt daher Äußerungen oder Handlungen, die als äußerst unwahrscheinlich gelten, beispielsweise aus dem Fenster zu springen, wenn der Teamleiter einem eine Aufgabe zuteilt, anstatt diese anzunehmen. Ein bestimmtes Element kann somit in manchen Systemen passend, in anderen Systemen „sinnlos“ sein: Bücher im System „Studentenparty“ würden als sinnlos deklariert werden, im System „Lerngruppe“ dagegen sind sie vermutlich recht sinnvoll; es geht also darum, hier auf den Systemkontext zu achten. Sinngebung kann durch verschiedene Arten und Formen geschehen, zum Beispiel durch Weltbilder, Sprache, Recht oder Organisationsformen (wie ein Seminar oder eine Party) und bildet oft eine Art Rahmen (vgl. ebd., S. 37).

[...]

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Systemtheorie und Beratung. Die Intervention als Instrument zur Beratung sozialer Systeme
Hochschule
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg  (Institut für Pädagogik)
Note
2,0
Jahr
2017
Seiten
21
Katalognummer
V538764
ISBN (eBook)
9783346135360
ISBN (Buch)
9783346135377
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Systemtheorie, Luhmann, Systemische Beratung, Systemisch, System, Beratung, Intervention
Arbeit zitieren
Anonym, 2017, Systemtheorie und Beratung. Die Intervention als Instrument zur Beratung sozialer Systeme, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/538764

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