Die substantivische Komposition in Georg Agricolas "Vom Bergkwerck 12 Bücher"


Hausarbeit (Hauptseminar), 2005

22 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Die substantivische Komposition im Neuhochdeutschen

2. Die substantivische Komposition im Frühneuhochdeutschen

3. Die substantivische Komposition in Georg Agricolas Vom Bergkwerck 12 Bücher
3.1. Kopulativkomposita
3.2. Determinativkomposita
3.2.1. Die Gruppe Substantiv plus Substantiv
3.2.2. Die Gruppe Adjektiv plus Substantiv
3.2.3. Die Gruppe Verb plus Substantiv
3.2.4. Die Gruppe Präposition plus Substantiv

Schluss

Literaturverzeichnis

Einleitung

Untersuchungsgegenstand dieser Hausarbeit sind die zusammengesetzten Substantive aus dem frühneuhochdeutschen Text Georg Agricolas Vom Bergkwerck 12 Bücher, welches erstmalig um 1557 erschienen ist, und auf Grund dieser Zeit der frühneuhochdeutschen Sprache zugeordnet werden kann. Als Textgrundlage wird die diplomatische Abschrift[1], die am Institut für Germanistik der TU Dresden gemacht wurde, verwendet.

Dabei wird sowohl diachrone als auch (indirekt) synchrone Sprachgeschichte betrieben: So werden die untersuchten Komposita einmal mit dem Entwicklungsstand der Zusammenfügungen des Neuhochdeutschen verglichen. Dafür verwendete ich hauptsächlich die Duden-Grammatik[2], die Grammatik Peter Eisenbergs[3] sowie Erbens unabdingbare Einführung in die deutsche Wortbildungslehre[4].

Zum anderen erfolgt ein Vergleich des Untersuchungskorpus mit den Erkenntnissen der frühneuhochdeutschen Forschung, die aus anderen Texten derselben Epoche gewonnen wurden. Da das Frühneuhochdeutsche eine durchaus heterogene Sprache ist, so dass man für jeden Text eine eigene Grammatik entwickeln könnte, ist zu ergründen, ob und inwieweit sich die substantivischen Komposita im Agricola von denen anderer Werke derselben Zeit unterscheiden. Besonders hilfreich erwiesen sich für den synchronen Vergleich die Einführung ins Frühneuhochdeutsche von Hartweg/ Wegera[5] sowie die Sprachgeschichte von Peter von Polenz[6]. Weitere – ebenfalls verwendete Literatur – ist dem Literaturverzeichnis zu entnehmen.

1. Die substantivische Komposition im Neuhochdeutschen

Im Neuhochdeutschen ist die substantivische Komposition dadurch gekennzeichnet, dass als Erstglied Wörter aller Wortarten, Konfixe und syntaktische Fügungen auftreten können. Substantive nehmen dabei am häufigsten die Erstgliedposition ein.

Die Komposita können hochgradig komplex gebaut sein, weiterhin gibt es kaum Beschränkungen bei der semantischen Verbindbarkeit lexikalischer Einheiten zu komplexen Wörtern. Besonders die substantivischen Komposita zeichnen sich durch Stabilität aus, sie sind wortintern nicht flektier- und erweiterbar.[7] Nach den heute geltenden Rechtschreibregeln werden sie zusammengeschrieben, allerdings ist die Verbindung zwischen den Konstituenten mit Bindestrich in bestimmten Fällen möglich:

1. als Leseerleichterung bei unübersichtlichen Komposita oder Hervorhebung von Eigennamen (z.B. Lotto-Annahmestelle, Opel-Werke)
2. wenn Erstglied Einzelbuchstabe oder Kurzwort ist (z.B. x-Achse, LKW-Fahrer)
3. bei Komposita mit syntaktischen Fügungen als erste Konstituente (z.B. Mund-zu-Mund-Beatmung)[8]

Überdies gelten für englische Entlehnungen bestehend aus Adjektiv und Substantiv Sonderbestimmungen: So ist für sie die Zusammenschreibung sowie die der Originalsprache entsprechende Getrenntschreibung, allerdings mit Großschreibung der zweiten Konstituente, zugelassen, vgl. Softdrink oder Soft Drink, Hotpants oder Hot Pants.

Die Getrenntschreibung weitet sich in jüngerer Zeit, besonders durch den Einfluss der Werbung, auch auf Komposita ohne englische Bestandteile aus. Insbesondere Firmennamen und Produktbezeichnungen werden zur besseren Kenntlichmachung in dieser Weise geschrieben, vgl. Esso Super Diesel, Volkswagen Partner oder ProSieben.[9]

Das Verbindungsstück zwischen den unmittelbaren Konstituenten eines zusammengesetzten Substantivs wird als Kompositionsfuge bezeichnet. Sie ist das einzige für die Komposition charakteristische und weitgehend auf sie beschränkte Formmittel. Die Gestaltung derselben kann nach verschiedenen Möglichkeiten erfolgen:

1. ohne Fugenelement, die verknüpften Glieder werden nicht verändert, z.B. Hausfrau, Klobrille
2. ohne Fugenelement, aber mit Apokopierung des Vokals e im Auslaut des Erstgliedes; z.B. Schulbuch
3. mit Fugenelement

Folgende Fugenelemente sind in substantivischen Kompositionen zu finden:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Historisch entwickelten sich die Fugenelemente aus Flexionsendungen, nämlich aus denen präpositiver Genitive, die mit ihrem Bezugswort im Laufe der Sprachgeschichte zu einem Wort zusammengerückt sind (z.B. des Tages Licht -> Tageslicht). Heute haben sie keine Flexionsfunktion mehr, sie bleiben beim Deklinieren der Komposita unverändert und sind auch keine Kasusanzeiger.[10]

Komposita lassen sich in zwei Kompositionstypen unterteilen, nämlich in die Kopulativ- und die Determinativkomposita.

Kopulativkompositionen sind relativ selten. Die Kompositionsglieder sind parataktisch verbunden, also gleichgeordnet und gehören der gleichen Wortklasse an. Es besteht zwischen ihnen eher ein antonymisches Verhältnis, da es gerade um die Verbindung unterschiedlicher Bestimmungen einer doppelten Wesensart, Erscheinungsform, Funktion u.ä. geht: z.B. Ofenkamin, Chlorwasserstoff, Radiouhr, Strumpfhose, oder auch Doppelnamen wie Karlheinz oder Annaberg-Buchholz.[11]

Über das Determinativkompositum erfolgt die häufigste Wortzusammensetzung im Deutschen. Im einfachsten Fall ist es zweigliedrig, mit einem Substantiv als zweiten Bestandteil. Es ist eindeutig hypotaktisch organisiert – das substantivische Zweitwort legt die grammatische Funktionsklasse (Wortart und damit verbundene Kategorien wie z. B. Genus) des Gesamtkomplexes fest.[12]

Der erste Bestandteil kann sowohl substantivisch, adjektivisch, verbal oder präpositional sein:

a) SUBST. + SUBST.: Staatsfinanzen, Schulheft, Abendkonzert
Dieser Typ stellt die größte Gruppe der Determinativkomposita dar. Die Zusammensetzungen können Wortgruppen mit einem Genitivattribut (Staatsfinanzen -> Finanzen des Staates), Wortgruppen mit einem Präpositionalattribut (Schulheft -> ein Heft für die Schule) oder Fügungen mit Adjektivattributen (Abendkonzert -> abendliches Konzert) entsprechen. Als Fugenelemente können bei Verbindungen mit zwei Substantiven alle oben genannten (-e-, -(e)s-, -(e)n-, -er-, -ens-) auftreten.
b) ADJ. + SUBST.: Falschgeld, Sauerkirsche, Weißbrot
Dieser Typ ist inhaltlich und formal ziemlich einheitlich geprägt und stellt eine relativ kleine Gruppe innerhalb der Komposita dar. Sie kommt ohne Fugenelemente aus (einzige Ausnahme: Städtenamen mit –en-, z.B. Altenburg). Das adjektivische Erstglied steht zumeist in der Grundform (Positiv), doch gibt es auch Komparativ- (z.B.: Besserwisser) und Superlativverbindungen (z.B.: Bestleistung).
c) VERB + SUBST.: Backofen, Schießplatz, Leselampe
Dieser Typ ist auch keine große Gruppe innerhalb der Zusammensetzungen. Das Bestimmungswort erscheint in Form des reinen Verbstamms (also ohne Infinitivmarkierung –en) oder mit Fugen –e.
d) PRÄP. + SUBST.: Beifahrer, Mitbewohner, Zwischenraum

Die Präposition ist von den flexionslosen Wortarten die einzige, die systematisch als Kompositionsverbindung mit einem Substantiv ausgebaut ist.[13]

2. Die substantivische Komposition im Frühneuhochdeutschen

Die Forschungsliteratur bietet verschiedene Thesen zu den Substantivkomposita im Frühneuhochdeutschen an. Da dieser Sprachabschnitt des Deutschen vielfältige Varianten aufweist, werden hauptsächlich Tendenzen abgezeichnet.

Erben betont, dass die Univerbierung, d.h. das Zusammenziehen syntaktischer Gruppen zu Komposita, eine der Hauptentwicklungstendenzen des Deutschen darstelle und dies das Deutsche wesentlich von seinen Nachbarsprachen unterscheide.[14] Diese Möglichkeit führt dazu, die „Dinge übergenau zu sagen, durch Nominalkomposition explizit zu machen, was in anderen Sprachen implizit im Kontext enthalten ist, vgl. Takt-gefühl und engl./ franz. tact[15].

Aufgrund dessen charakterisiert Polenz das Deutsche als Wortbildungssprache.[16]

Laut Pavlov erfolgt die formale Trennung von syntaktischer Gruppe und Kompositum durch Zusammenschreibung von Komposita oder durch Nachstellungen des Genitivs (rechts sachen zu Rechtssachen oder Sachen des Rechts). Dabei kann das ehemalige Genitivflexiv zum Fugenzeichen umfunktioniert werden und als solches auch auf Komposita übertragen werden, deren Erstglied den Genitiv nicht mit –s oder –n bildet.[17]

Hartweg und Wegera beschreiben den Verlauf des Prozesses der Univerbierung in folgender Weise: Dieser verlaufe häufig von der (a) bloßen Kontaktstellung usueller aber nicht fester Bindungen, über (b) lose (durch Doppelbindestrich) verbundene Zusammenschreibungen zu (c) echten Komposita.[18]

Pavlov grenzt diesen Prozess zeitlich ein: Im 16. Jhd. gebe es ein variierendes Nebeneinander von zusammengeschriebenen und getrenntgeschriebenen Komposita. Die Zahl der Zusammenschreibungen von Wortfügungen mit präpositivem Genitiv sei im 14/15. Jhd. noch gering, werde im 16. Jhd. aber größer.[19]

Polenz und Hartweg/ Wegera gehen noch ein Jahrhundert weiter: Im 17. Jhd. lassen sich – neben der seltener werdenden Getrenntschreibung (Schutz Gott, Puls adern, Sauer ampffer Wasser) - zahlreiche Schreibungen mit Bindestrich (Liebes=ohnmachten) ausmachen bzw. Schreibweisen wie LandGraff.[20]

Hansen sieht, indem er sich mit dem Kulturbegriff beschäftigt, einen Zusammenhang zwischen Sprache und Kultur: So werde im Prozess der Sprachbildung zugleich der Prozess der Kulturbildung offensichtlich und erfahrbar, das Verständnis und Verstehen von Sprache und ihrer Bildung führe zu einem Verständnis und Verstehen von Kultur und ihrer Bildung.[21]

Solms greift in seiner kleinen Studie diesen Zusammenhang zwischen Sprache und Kultur auf und untersucht ihn an Hand der zusammengesetzten Substantive im Mittel- und Frühneuhochdeutschen. Während im Mittelhochdeutschen als Zentralwörter (z.B. Minne, Leid, Freude, Glück) hauptsächlich Simplizia verwendet werden, steigt ab dem Frühneuhochdeutschen bis zur Gegenwartssprache der Gebrauch von Substantivkomposita, die anfangs insbesondere in Sachdarstellungen auftreten.[22] Diesen Sprachwandel erklärt Solms mit einem Wandel der Wahrnehmung: So sei „die Welterfahrung und Wahrnehmung des hohen Mittelalters eine als eine aggretativ-ganzheitliche und rezeptive, die Welterfahrung und Wahrnehmung der frühen Neuzeit als eine analytische und produktive zu bezeichnen“[23].

Polenz geht noch einen Schritt weiter: In dem gesamten Wortbildungssystem, das im 15. und 16. Jhd. entwickelt wurde, sieht er die Grundlagen für die Entwicklung deutscher Fach- und Wissenschaftssprache.[24]

Diese Hausarbeit nimmt die oben aufgeführten Tendenzen und legt sie als Vergleichsschablone an Agricolas Vom Bergkwerck. So soll ermittelt werden, ob sich diese Thesen für diesen Text bestätigen oder zu relativieren sind. Weiterhin ist ein Vergleich zur neuhochdeutschen Grammatik zu ziehen, damit die sprachgeschichtliche Entwicklung für die Substantivkomposita des Deutschen nachgezeichnet werden kann.

3. Die substantivische Komposition in Georg Agricolas Vom Bergkwerck 12 Bücher

3.1. Kopulativkomposita:

Substantivische Kopulativkomposita halten sich im Agricola in überschaubarer Anzahl. Gefunden habe ich nur eine, nämlich armbrust (4.65.13). Das schließt allerdings nicht aus, das keine weiteren vorhanden sind, da nicht der gesamte Text untersucht werden konnte. Es zeigt aber zumindest, dass sie - ebenfalls wie im Neuhochdeutschen - sehr selten auftreten.

3.2. Determinativkomposita:

Die vier Wortbildungsmöglichkeiten für substantivische Determinativkomposita (Substantiv oder Adjektiv oder Verb oder Präposition plus Substantiv) sind im Agricola zu finden. Diese Komposita sollen einmal nach formal-strukturellen Aspekten analysiert und zum anderen nach inhaltlichen Gruppen klassifiziert werden.

[...]


[1] Unveröffentliche diplomatische Abschrift von Georg Agricola: Vom Bergkwerck 12 Bücher, Basel 1557 auf CD-ROM.

[2] Duden, Bd. 4: Die Grammatik, hg. v. der Dudenredaktion, 6., neu bearbeitete, und 7., völlig neu erarbeitete und erweiterte Auflage, Mannheim Leipzig Wien Zürich 1998 und 2005.

[3] Eisenberg, Peter: Grundriß der deutschen Grammatik, Bd. 1: Das Wort, Stuttgart 2000.

[4] Erben, Johannes: Einführung in die deutsche Wortbildungslehre (=Grundlagen der Germanistik 17), 4. aktualisierte und ergänzte Auflage, Berlin 2000.

[5] Hartweg, Frederic/ Wegera, Klaus-Peter: Frühneuhochdeutsch. Eine Einführung in die deutsche Sprache des Spätmittelalters und der frühen Neuzeit (=Germanistische Arbeitshefte 33), Tübingen 1989.

[6] Polenz, Peter von: Deutsche Sprachgeschichte vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart, Bd. 1: Einführung, Grundbegriffe, 14. bis 16. Jahrhundert, 2. überarbeitete und ergänzte Auflage, Berlin New York 2000.

[7] Vgl. Duden, Bd. 4: Die Grammatik, 2005, S. 720.

[8] Weitere Möglichkeiten, Bindestriche bei Komposita zu setzen, siehe Duden, Bd. 4: Die Grammatik, 2005, S. 720-721.

[9] Vgl. Duden, Bd. 4: Die Grammatik, 2005, S. 721.

[10] Vgl. Duden, Bd. 4: Grammatik, 2005, S. 721-722 und Eisenberg, Grundriß der deutschen Grammatik, Bd. 1: Das Wort, S. 227.

[11] Vgl. Erben, Einführung in die deutsche Wortbildungslehre, S. 61.

[12] Vgl. Erben, Einführung in die deutsche Wortbildungslehre, S. 62-63.

[13] Vgl. Duden, Bd. 4: Die Grammatik, 1998, S. 483-500.

[14] Vgl. Erben, Einführung in die deutsche Wortbildungslehre, S. 132ff.

[15] Erben, Einführung in die deutsche Wortbildungslehre, S. 135.

[16] Vgl. Polenz, Deutsche Sprachgeschichte vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart, Bd. 1, S. 193.

[17] Vgl. Pavlov, Vladimir M.: Die substantivische Zusammensetzung im Deutschen als Problem, München 1972, S. 94ff.

[18] Vgl. Hartweg/ Wegera, Frühneuhochdeutsch, S. 159.

[19] Vgl. Pavlov, Die substantivische Zusammensetzung, S. 94ff.

[20] Vgl. Polenz, Deutsche Sprachgeschichte 1, S. 194 und Hartweg/ Wegera, Frühneuhochdeutsch, S. 159.

[21] Vgl. Hansen, Klaus P.: Kultur und Kulturwissenschaft: Eine Einführung, Tübingen Basel 1995, S. 60ff.

[22] Vgl. Solms, Hans-Joachim: Der Gebrauch uneigentlicher Substantivkomposita im Mittel- und Frühneuhochdeutschen als Indikator kultureller Veränderung. In: Gardt, Andreas/ Haß-Zumkehr, Ulrike/ Roelcke, Thorsten (Hrsg.): Sprachgeschichte als Kulturgeschichte (=Studia Linguistica Germanica 54), Berlin New York 1999, S. 232-236.

[23] Solms, Der Gebrauch uneigentlicher Substantivkomposita, S. 242.

[24] Vgl. Polenz, Deutsche Sprachgeschichte 1, S. 193.

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Die substantivische Komposition in Georg Agricolas "Vom Bergkwerck 12 Bücher"
Hochschule
Technische Universität Dresden  (Institut für Germanistik)
Veranstaltung
Frühneuhochdeutsch
Note
1,0
Autor
Jahr
2005
Seiten
22
Katalognummer
V53877
ISBN (eBook)
9783638492089
ISBN (Buch)
9783638693295
Dateigröße
555 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Dies ist eine sprachgeschichtliche Untersuchung des frühneuhochdeutschen Textes Georg Agricolas Vom Bergkwerck 12 Bücher. Dabei wird die substantivische Komposition (Kopulativ- und Determinativkomposita) innerhalb dieses Werkes in den Blick genommen und mit Grammatiken des Frühneuhochdeutschen sowie des Neuhochdeutschen verglichen.
Schlagworte
Komposition, Georg, Agricolas, Bergkwerck, Bücher, Frühneuhochdeutsch
Arbeit zitieren
Carl Röthig (Autor:in), 2005, Die substantivische Komposition in Georg Agricolas "Vom Bergkwerck 12 Bücher", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/53877

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