Wie uns der Körperkult beeinflusst


Facharbeit (Schule), 2020

19 Seiten

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Die Definition von Fitness, Bodybuilding und dem Körperkult.

3 Persönliche Motive zum Betreiben von Fitness
3.1 Fitness als Ausgleich
3.2 Die Erhaltung und Förderung der Gesundheit
3.3 Das Leistungsmotiv

4 Soziale Motive zum Betreiben von Fitness
4.1 Das Figurbewusstsein
4.1.1 Einfluss der Medien und der Werbung auf das Idealbild
4.1.2 Die Rolle von Vorbildern
4.1.3 Wertvorstellungen in derfrüheren Gesellschaft und der Wertewandel
4.1.4 Die heutige Gesellschaft
4.1.5 Der Prozess der Identitätsbildung und die Teilidentität Körper
4.1.6 Soziale Anerkennung durch den Körper als Statussymbol
4.2 Das Machtmotiv

5 Folgen des Körperkults
5.1 Verbesserung der psychischen und physischen Gesundheit
5.2 Die Magersucht
5.3 Die Muskelsucht und der Gebrauch von Steroiden
5.4 DieAusgrenzung

6 Fazit

1 Einleitung

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Gründen und Folgen des Körperkults im Zusam­menhang mit Fitness und Bodybuilding. Das Thema hat eine nicht zu unterschätzende Bedeutung in der heutigen Gesellschaft, da jede Person, in jeder Altersgruppe, damit täglich bewusst als auch unbewusst konfrontiert wird. Meine Entscheidung fiel auf dieses Thema, da ich selber den Fitnesssport betreibe. Die Arbeit soll die Frage beantworten, warum die Menschen durch den Fitnesssport ihren Körper verändern wollen und inwiefern der Körperkult die Gesellschaft beein­flusst und verändert. Zunächst werden für die Arbeit relevante Begriffe definiert. Daraufhin wer­den die Gründe erläutert, die dazu führen, dass die Menschen Fitness betreiben und somit ihren Körper verändern wollen. Dabei wird zwischen persönlichen und sozialen Motiven unterschieden. Es soll untersucht werden, wodurch ein Idealbild vorgegeben wird und warum die Menschen sich an diesem orientieren. Im Fokus dieses Kapitels steht dabei der Aspekt des Figurbewusstseins. Darauf aufbauend werden im darauffolgenden Teil positive als auch negative Folgen des Körper­kults auf das Individuum sowie auf die Gesellschaft dargestellt. Im Zentrum dieses Kapitels ste­hen die gesundheitlichen Vorteile des Körperkults, aber auch Extreme wie die Magersucht und die Verwendung von illegalen Substanzen als Doping sowie die Ausgrenzung, von Menschen, die keinen Sport betreiben. Ein Fazit und ein Appell beschließen die Arbeit.

2 Die Definition von Fitness, Bodybuilding und dem Körperkult

Zunächst soll der Begriff „Fitness“ definiert werden, da er eine zentrale Rolle in dieser Arbeit erhält. Das Wort stammt ursprünglich aus dem Englischen und wird in deutschen Wörterbüchern mit „Gesundheit, Fitness, Kondition“ übersetzt. Darüber hinaus wird eine weitere Definition be­züglich des sportlichen Trainings aufgeführt: „gute körperliche Verfassung, Leistungsfähigkeit (durch sportliches Training)“ (vgl. Dilger2008: 36). Das Krafttraining stellt ebenfalls einen Teil des Fitnesssports dar. Fitness wird häufig mit dem Begriff „Bodybuilding“ in Verbindung gebracht, welcher ebenfalls aus dem englischsprachigen Raum stammt. Es besteht ein enger Zusammen­hang zwischen beiden Begriffen, da die Abgrenzungen zwischen beiden Bereichen fließend sind (vgl. ebd.: 37). Dabei muss berücksichtigt werden, dass es beim Bodybuilding nicht hauptsächlich um die Steigerung der körperlichen Leistungen geht. Es ist der zentrale Aspekt den Körper, wie ein Modell, zu formen. Kriterien wie Muskelmasse, Muskelhärte und Symmetrie sind dabei von großer Bedeutung (vgl. Samson-Baudisch 2014: 21). Währenddessen ist der Fitnesssport ge­prägt von einer Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit. Eine Folge davon ist ein Zuwachs an Muskulatur. Somit unterscheiden sich Fitness und Bodybuilding zwar anhand der Zielsetzung, trotzdem führen beide Bereiche zu einem Aufbau von Muskulatur. Der Begriff „Körperkult“ steht ebenfalls in einem engen Zusammenhang mit dem Bodybuilding. Die frühere Körperkultbewe­gung hat das heutige Bodybuilding stark geprägt (vgl. Kühn 2007: 22). Als Körperkult bezeichnet man das Streben nach einer körperlichen Attraktivität. Es ist ein Ausdruck der Unterwerfung an ein Schönheitsideal, welches durch verschiedene Faktoren, auf die im späteren Verlauf einge­gangen werden soll, vorgegeben wird.

3 Persönliche Motive zum Betreiben von Fitness

Die Mitgliederzahlen der Fitnessstudios steigen weltweit in den letzten Jahren kontinuierlich an. Dies wirft jedoch die Frage auf, aus welchen Gründen die Menschen Fitness betreiben. Die Mo­tive der Menschen sind dabei unterschiedlich und werden im Folgenden genauer betrachtet. „Der Begriff "Motiv" wird als Sammelbegriff dargestellt, der Bezeichnungen wie Bedürfnis, Beweggrund und Trieb umfasst.“ (Kronsteiner 2010: 22) Dabei unterscheidet man zwischen zwei Arten der Motivation. Einerseits gibt es die intrinsische Motivation, welche ein Verhalten beschreibt, das von innen heraus gesteuert wird. Es gibt dabei kein Ziel außer der Handlung selbst (vgl. ebd.: 26). Andererseits gibt es die extrinsische Motivation, auf die im späteren Verlauf eingegangen wird.

3.1 Fitness als Ausgleich

Ein Beispiel dafür ist das Bedürfnis nach körperlicher Fitness. Aufgrund der Industrialisierung am Ende des 19. Jahrhunderts nimmt die psychische Belastung zu, während die körperliche Belas­tung heutzutage deutlich abnimmt, obwohl der Mensch evolutionsbedingt zu einer stärkeren kör­perlichen Belastung fähig wäre. Infolge dessen sind Symptome wie Unwohlsein, Trägheit, Über­gewicht und Bewegungsmangel keine Seltenheit. Dieser Entwicklung versucht die Gesellschaft entgegenzuwirken mithilfe von Sport. Vor allem das Fitnessstudio wird häufig dafür genutzt. Dies wird anhand der steigenden Mitgliederzahlen deutlich (vgl. Wienke 2014: 21).

3.2 Die Erhaltung und Förderung der Gesundheit

Untersuchungen und Befragungen von Mitgliedern von Fitnessstudios zeigten, dass das Motiv Gesundheit für Männer und Frauen ebenfalls von Bedeutung ist. Durch gezieltes Training kann eine Verbesserung der Körperhaltung angestrebt werden. Der Rundrücken ist dabei ein häufig beklagtes Problem. Dies ist vor allem für Menschen, die beruflich eine sitzende Tätigkeit ausfüh­ren, ein wichtiger Aspekt. Es entstehen muskuläre Dysbalancen, wodurch es zu Verspannungen und somit zu Schmerzen kommt. Außerdem können passive Strukturen wie Sehnen, Bänder und Gelenke durch gezieltes Training gestärkt werden, wodurch das Verletzungsrisiko minimiert wer­den kann. Es zeigt das Bemühen der Menschen Risikofaktoren für Krankheiten zu minimieren oder durch Maßnahmen zu kompensieren. Weitere Motive sind die Erhaltung der Gesundheit sowie die Steigerung des individuellen Wohlbefindens. Aus diesen Beispielen wird deutlich, dass im Fitnesssport ein Gesundheitsbewusstsein besteht, wodurch die Arbeit am eigenen Körper ge­fordert wird. Die beschriebenen Motive erlangen mit fortschreitendem Alter an Bedeutung (vgl.

Dilger 2008: 376). Der Grund dafür ist die zunehmend kritische Lage des Gesundheitswesens, wodurch neben der Rehabilitation vor allem die Prävention eine große Rolle spielt. Die Gesund­heitspolitik als auch die Auswirkungen der Gesundheitsreform führen dazu, dass jeder Einzelne sich mehr mit seinem Körper auseinandersetzt und mehr Selbstverantwortung für diesen über­nimmt (vgl. ebd.: 377 f.).

3.3 Das Leistungsmotiv

Das Leistungsmotiv beschreibt das Bedürfnis einer Person sich ständig zu verbessern. Der An­reiz dafür entsteht dadurch, dass man etwas Besonderes leisten möchte. Es erfolgt eine Diffe­renzierung zwischen einem gegenwärtigen Ist-Wert und einem Soll-Wert, den jeder Mensch sich selbst vorgibt (vgl. Kronsteiner2010: 23). Beispielsweise strebt man an Schwierigkeiten zu über­winden und Aufgaben schneller und präziser umzusetzen, um sich selbst oder auch andere zu übertreffen. Menschen, die stark im Leistungsmotiv ausgeprägt sind, möchten erleben, was sie leisten können. Der dadurch erreichte Erfolg dient als Ansporn für weitere Aufgaben (vgl. Hengst 2019: 14 f.). In Bezug auf das Thema Fitness bedeutet dies, dass die Menschen die Leistungs­fähigkeit ihres Körpers stetig verbessern wollen. Sie haben das Verlangen im Training mehr zu leisten, als vor einigen Wochen oder jemand anders, zum Beispiel indem sie mehr Wiederholun­gen oder mehr Gewicht bei den Übungen bewältigen können. An dieser Stelle ist hinzuzufügen, dass die Veränderung des äußeren Erscheinungsbildes ebenfalls eine Aufgabe sein kann, die die Menschen bewältigen wollen. Ihr Verlangen ist es dabei besser auszusehen im Vergleich zu sich selbst vor einigen Monaten oder als eine andere Person.

4 Soziale Motive zum Betreiben von Fitness

Die andere Art der Motivation stellt die extrinsische Motivation dar. Das Verhalten ist dabei eher vom äußeren Antrieb geprägt. Die Ursache der Handlung liegt dabei nicht in der Handlung selbst, sondern außerhalb der Handlung, da bestimmte Ziele oder Endzustände angestrebt werden (vgl. Kronsteiner2010: 26).

4.1 Das Figurbewusstsein

Für jüngere Menschen zählen Aspekte wie die Figurverbesserung und die Gewichtsreduktion mehr als die Erhaltung und Förderung der Gesundheit (vgl. Dilger 2008: 377). Umfragen zeigten ebenfalls, dass 72% der Besucher von Fitnessstudios ein ausgeprägtes Figurbewusstsein haben, das sie regelmäßig trainieren lässt. Aus diesen Beispielen wird deutlich, dass es sich um narziss­tische und körperbezogene Gründe handelt, weswegen die jüngere Generation den Fitnesssport betreibt. Dabei geht es um die Bekämpfung von sogenannten „Problemzonen“, welche in den wenigsten Fällen ein gesundheitliches Risiko darstellen. Es sind Stellen am Körper, die dem äs­thetischen Idealbild im Wege stehen (vgl. Steinberg 2001: 9).

4.1.1 Einfluss derMedien und derWerbung aufdas Idealbild

Im Folgenden gehe ich darauf ein, wodurch dieses Idealbild vorgegeben wird und wie es den Menschen vermittelt wird. Das Thema Körper ist heutzutage in allen Lebensbereichen präsent. Dies führt zu einer ständigen Konfrontation jedes Individuums mit diesem Thema. Dabei ist die Vorstellung eines ästhetischen Körpers nicht von Geburt an vorhanden, sondern wird durch ver­schiedene Faktoren geprägt und beeinflusst.

Dieses ästhetische Idealbild kommt aufgrund der multimedialen Verbreitung des „Körperthemas“, in verschiedenen Lebensbereichen, zustande. Massenmedien, die für jeden zugänglich sind, sind an einer kommerziellen Verwertung dieses Themas interessiert. Ein Teil davon sind Zeitschriften wie Fit for Fun, Shape, Wellness, sowie Bodybuilding- und Frauenmagazine. Darüber hinaus existieren auch TV-Ableger dieser Printmedien, die alle den trainierten und gepflegten Körper in den Mittelpunkt stellen (vgl. ebd.: 14 f.). Ein weiterer Teil sind große Hollywoodproduktionen. Filme als auch Serien stellen anhand der Schauspieler und Modells ein Ideal dar (vgl. Flügel 2005: 22). Selbst Kinder werden von dem Idealbild in einem frühen Alter stark geprägt. Betrachtet man eine Barbie-Puppe, werden einem die unnatürlich dünnen Körpermaße schnell deutlich. Sie spiegeln in keiner Weise die Maße einer normalen Frau wider, weswegen sie sehr realitätsfern sind. Ähnlich verhält es sich bei ihrem Freund „Ken“. Dieser hat breite Schulter und ein Six-Pack, wodurch er das Idealbild eines Mannes verkörpern soll. Allerdings ist sein Körper deutlich realis­tischer als Barbies. Trotz dessen muss dies kritisch betrachten werden, da kleinen Kindern die perfekten Körperbilder der Gesellschaft sehr früh vermittelt werden. Heutzutage gewinnen vor allem die sozialen Medien an Relevanz. Sie ergänzen das Bild des idealen Körpers durch Bilder von Fitnessmodells mit einem trainierten Körper.

Einen Multiplikator dieser Vorstellung stellt die Werbebranche dar. „Die ‘Versportung’ der Gesell­schaft greift auf andere Lebensbereiche über. Ob Energy-Drinks, Health-Food oder Functional- Nahrung — auch in der Ernährung haben Sport und Fitneß [sic] ein eigenes Marktsegment for­miert.“ (Steinberg 2001:15) Es werden Produkte und Markennamen erfunden, die sich unter dem ’’light“- und ”fit“-Siegel verkaufen lassen. Den Käufern soll vermittelt werden, dass ein schlanker und sportlicher Körper durch diese Produkte besser in Form zu halten sei. Dagegen ist kritisch einzuwenden, dass Produkte mit diesen Siegeln mehr kosten als vergleichbare Normalprodukte und keine Kalorienreduzierung aufweisen. Es handelt sich somit nicht um eine gesunde und ka­lorienärmere Alternative zu anderen Produkten, sondern lediglich um einen Werbeslogan der Hersteller (vgl. ebd.: 15f.).

4.1.2 Die Rolle von Vorbildern

„Spricht man vom Ideal, dann ist damit im Allgemeinen nicht mehr das unerreichbar Vollkom­mene, sondern ein erstrebenswertes, erreichbares Vorbild gemeint.“ (Flügel 2005: 22) Aus dieser Aussage lässt sich schließen, dass ein Ideal ein erreichbares Vorhaben ist. Dabei wird vor allem die Rolle von Vorbildern deutlich. In einem Alltag, der durch die beschriebenen Medien geprägt ist, ist naheliegend, dass Figuren aus diesen Medien eine Vorbildfunktion übernehmen. Die Be­ziehung zu einem Vorbild kann unterschiedliche Formen und Ausmaße annehmen, abhängig vom jeweiligen Individuum. Eine Person wird zum Vorbild, wenn eine große Ähnlichkeit zu einem selbst feststellbar ist. Darunter fallen Aspekte wie das Alter und das Geschlecht. Menschen ori­entieren sich meist an gleichgeschlechtlichen Personen. Dazu kommen der psychische Zustand, sowie, für diese Arbeit von besonderer Relevanz, der physische Zustand. Die physische Attrakti­vität ist ein äußerst begehrtes Merkmal. Sie ist ausschlaggebend für die Entstehung und Auf­rechterhaltung der Sympathie. Dabei kann es teilweise sogar zur Liebe kommen. Hinzu kommt, dass man selbst eine ähnliche Einstellung als auch Meinung vertritt, wie sein Vorbild (vgl. ebd.: 35 f.). In Bezug auf den Bereich Fitness bedeutet dies, dass die Menschen versuchen ein Ideal­bild eines Körpers, vorgegeben durch die Medien und die Werbebranche, zu erreichen. Sie su­chen sich dabei Vorbilder, die bereits einen idealen Körper haben, und orientieren sich daraufhin an diesen. Dieses Verhalten wirft jedoch die Frage auf, warum Menschen das Verlangen nach bestimmten Vorbildern, die Handlungsmuster anbieten und verschiedene Formen individueller Lebensgestaltung offerieren, haben. Ein Grund dafür ist der Drang nach sozialer Identifikation. Dieser Drang kommt aufgrund einer heutigen Phase der ausgeprägten Identitätssuche zustande (vgl. ebd.: 35).

4.1.3 Wertvorstellungen in der früheren Gesellschaft und derWertewandel

Um die Entstehung dieser Phase zu verstehen, müssen frühere gesellschaftliche Strukturen und die Entwicklung zur heutigen Gesellschaft genauer untersucht werden. Die Arbeit und der Beruf stellten die Fixpunkte des Alltags eines Menschen in der Industriegesellschaft dar. Sie sorgten für die finanzielle Absicherung der Familie. Eine soziale Absicherung erfolgte mit Hilfe von Tarif­verträgen, ermöglicht durch ein standardisiertes Vollbeschäftigungssystem. Gleichzeitig war der Beruf der zentrale Lebensinhalt und gewährte eine Orientierung bei der Ausformung einer sozia­len Identität. Beispielsweise blieb die Berufsrollenidentität eines Handwerkers gleich mit seiner Identität in anderen gesellschaftlichen Bereichen. Daraus folgte ein Zusammengehörigkeitsgefühl unter den einzelnen Berufsgruppen, welches über den Beruf hinaus zu einer Art Lebensphiloso­phie wurde. Dieses Gefühl einer Gruppe blieb außerhalb der Arbeit bestehen. Aus diesem Grund wurden häufig Feste und Veranstaltungen organisiert, welche heutzutage als Freizeit bezeichnet werden würden. Allerdings galt es damals als ein Teil der Arbeit. Die Rolle der Familie war damals ebenfalls vorgegeben. Frau und Mann gingen eine Ehe ein, gefolgt von der Gründung einer Klein­familie, welche als eine soziale Einheit galt. Der Wohnort der Familie wurde vom Arbeitsort deut­lich getrennt. Es war das wichtigste persönliche Ziel die soziale Norm zu erfüllen (vgl. Steinberg 2001: 81 f.). Außerdem spielte die Religion eine wichtige Rolle. Als eine höhere Gewalt diente sie als Erklärung für Phänomene, die aufgrund des Wissenstandes nicht erklärt werden konnten. Vor allem nach dem Krieg bot die Kirche den Menschen eine Art von Orientierung.

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Details

Titel
Wie uns der Körperkult beeinflusst
Jahr
2020
Seiten
19
Katalognummer
V539080
ISBN (eBook)
9783346150851
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Körperkult, Fitness, Bodybuilding, Fitnesstrend, Magersucht, Muskelsucht, Steroide, Muskeln, Gesundheit, Sport, fit, Training, Körper
Arbeit zitieren
Anonym, 2020, Wie uns der Körperkult beeinflusst, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/539080

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