Die Arbeit beschäftigt sich mit der Analyse Äquivalenzebenen der Übersetzung von George Perecs La disparition, um zu zeigen, ob sich aus potentieller Literatur und ihrer Übersetzung für den Übersetzer besondere Schwierigkeiten ergeben und welche Schwierigkeiten dies sind. Potentielle Literatur umfasst Werke, die auf gewisse Weise Einschränkungen aufweisen. Der Autor zwingt sich selbst beim Verfassen gewisse Regeln einzuhalten. Als besondere Form potentieller Literatur wird hier das Leipogramm von Perec untersucht.
Gliederung
0.Einleitung
1.La disparition von George Perec
1.1 Was ist Literatur
1.2 Was ist potentielle Literatur
1.3 Besonderheiten in Perecs La disparition und dessen Übersetzung
2.Übersetzungtheorien
2.1 Definition Übersetzung
2.1.1 Übersetzung vs. Bearbeitung
2.1.2 Interlinearversion
2.2 Allgemeine Translationstheorie
2.3 Skopostheorie
2.4 These der Unübersetzbarkeit
3. Übersetzungsmethoden
3.1 Übersetzungsmethode nach Nida/Taber
3.2 Wörtlich vs. Nichtwörtlich
3.3 Die stylistique comparée
4. Äquivalenz
4.1 Adäquatheit und Äquivalenz
4.2 Äquivalenzforderungen
4.3 Hierarchie
4.4 Äquivalenzebenen
5. Anwendung auf La disparition
5.1 Beispiel 1
5.2 Beispiel 2
5.3 Beispiel 3
5.4 Beispiel 4
5.5 Beispiel 5
5.6 Beispiel 6
5.7 Kreativität beim Übersetzen
6. Schlussbemerkung
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