Telemedizin aus Patientensicht. Chancen und Grenzen


Hausarbeit, 2017

16 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Symbolverzeichnis

1 Einleitung

2 Theoretische Grundlagen der Telekonsultation
2.1 Grundlegende Begriffe der Telekonsultation
2.2 Unterschiedliche Definitionen der Telekonsultation

3 Argumentation der Chancen und Grenzen aus Patientensicht
3.1 Hinführung zur Argumentation
3.2 Chancen der Telekonsultation
3.3 Grenzen der Telekonsultation
3.4 Ergebniszusammenführung und Ableitung von Rahmenbedingungen

4 Kritische Reflexion

5 Fazit und Ausblick

Literaturverzeichnis

Kurzzusammenfassung

Der demografische Wandel und die stagnierende Ärztezahl in Deutschland gefährden die ausreichende medizinische Versorgung der Bevölkerung. Vor diesem Hintergrund, ist das Ziel der vorliegenden Hausarbeit, Chancen und Grenzen der Telekonsultation aus Patientensicht aufzuzeigen. Dazu wird eine Literaturrecherche durchgeführt. Diese ergibt, dass Telekonsultation die Möglichkeit bietet, von zu Hause aus ärztliche Expertise zu erhalten und eine bessere Ausnutzung medizinischer Ressourcen erlaubt. Die Grenzen zeigen sich bei den rechtlichen Rahmenbedingungen, insbesondere dem Fernbehandlungsverbot und der Musterberufsordnung für Ärzte, welche die Umsetzung in der Praxis erschweren. Insgesamt lassen die Ergebnisse die Schlussfolgerung zu, dass die Telekonsultation nach Beseitigung juristischer Grenzen zukünftig einen wichtigen Teil der Gesundheitsversorgung darstellen wird.

Abstract

The demographic change and the stagnating number of doctors in Germany endanger the adequate medical care of the population. Against this background, the aim of the present paper is to show the opportunities and limitations of teleconsultation from the patient's point of view. For this a literature search is carried out. This shows that teleconsultation offers the opportunity to receive medical expertise from home and allows better use of medical resources. The limits are reflected in the legal framework, in particular the ban on distance treatment and the model occupational code for doctors, which make implementation difficult in practice. Overall, the findings suggest that teleconsultation will be an important part of health care in the future after legal borders have been removed.

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Anwendungsmöglichkeiten der Telekonsultation

Abbildung 2: Chancen und Grenzen der Telekonsultation

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1 Einleitung

Aufgrund zunehmender Patientenzahlen, unter anderem bedingt durch die, mit dem demografischen Wandel einhergehende, Überalterung der Gesellschaft und der stagnierenden Zahl an Ärzten, bedarf es einer Veränderung des Gesundheitssystems, die die Behandlungszeit der Ärzte pro Patient verkürzt. Ansonsten kann zukünftig keine ausreichende medizinische Versorgung, der Bevölkerung Deutschlands, gewährleistet werden.1 Die Dringlichkeit dieses Problems wird deutlich am Beispiel von bettlägerigen Patienten, die nicht in der Lage sind selbstständig einen Arzt aufzusuchen. Prognosen hierzu zeigen, dass bis 2050 die Anzahl dieser Personen, um 1,5 Millionen auf 3,3 Millionen steigen wird.2

Eine Möglichkeit, dennoch allen Patienten die benötigte medizinische Betreuung zu bieten, ist die telemedizinische Konsultation als Instrument der Telemedizin. Dabei handelt es sich neben einer Vielzahl an medizinischen Dienstleistungen, wie beispielsweise einer „Beratung in Akutsituation[en]“3 oder „Empfehlungen für die Selbstbehandlung“4, auch um die Verständigung unter Ärzten, um beispielweise eine Zweitmeinung einzuholen5.

Damit dieses Instrument sinnvoll genutzt werden kann, ist die Akzeptanz der benötigten Technologien wichtig.6 Zum einen spricht dafür, dass es Patienten die Möglichkeit bietet, Zeit zu sparen und zu Hause behandelt zu werden.7 Zum anderen gilt es jedoch auch, rechtliche Unsicherheiten zu überprüfen8 und die tatsächliche Qualität dieser Leistungen zu hinterfragen9.

Vor diesem Hintergrund ist das Ziel dieser Hausarbeit, mittels einer Literaturrecherche, festzustellen, welche Chancen die telemedizinische Konsultation aus Patientensicht darbietet. Ebenso werden die Grenzen erfasst, mit denen es für die Beteiligten gilt, sich auseinanderzusetzen.

Im zweiten Kapitel werden die Grundbegriffe der Telekonsultation erklärt. Auf diesen Grundlagen werden im dritten Kapitel Chancen und Grenzen der Telekonsultation diskutiert sowie Rahmenbedingungen abgeleitet. Abschließend werden im vierten Kapitel die Ergebnisse einer kritischen Reflexion unterzogen und im fünften Kapitel ein Fazit gezogen.

2 Theoretische Grundlagen der Telekonsultation

2.1 Grundlegende Begriffe der Telekonsultation

Wie bereits in der Einleitung angedeutet, ist die Telekonsultation als Teilbereich der Telemedizin einzuordnen. Die Telemedizin, als übergeordneter Begriff, beschreibt die Nutzung von Technologien zur Informationsübertragung und Telekommunikation in der Gesundheitsbranche.10 Dabei handelt es sich um die Bereitstellung von Gesundheitsdienstleistungen einer Person, die einen Gesundheitsberuf, wie zum Beispiel ein Arzt, ausübt.11 Diese Dienstleistungen umfassen dabei nicht nur die Telekonsultation. Sie reichen vom Telemonitoring, welches beispielsweise die permanente Gesundheitsüberwachung des Patienten mittels Sensoren beschreibt12, bis zum Telelabor, das den Anschluss von Laborgeräten an ein Informationssystem erlaubt, in dem ermittelte Gesundheitsdaten direkt hochgeladen werden.13

2.2 Unterschiedliche Definitionen der Telekonsultation

Unter den Begriff der Telemedizin fällt, wie in Kapitel 2.1 angedeutet, eine Vielzahl an telemedizinischen Anwendungen. Dabei sind nicht alle untergeordneten Teilbereiche einheitlich voneinander abgegrenzt. Dies trifft auch auf die Telekonsultation zu, für die keine allgemeingültige Begriffsdefinition festgelegt ist. Gemein haben die untersuchten Definitionen, dass es sich um die Kommunikation unter Ärzten handelt.14 Hier ist anzumerken, dass die Kommunikation unter Ärzten, im Kontext der Telemedizin, teilweise auch als Telekonsil15 bezeichnet wird.16 Ein Beispiel hierfür ist die Beratung eines Arztes mit einem Kollegen, um eine Zweitmeinung, über die Behandlung eines Patienten, zu erhalten (vgl. Kapitel 1).17

Weitere Unterschiede der Definition liegen in der Frage, ob allein die Kommunikation unter Ärzten als Telekonsultation gilt. Beispielsweise beziehen einige Definitionen auch die Kommunikation zwischen Arzt und Patient mit ein.18 (Vgl. Kapitel 1) Wenn diese die Beteiligten der Telekonsultation sind, liegt die Zweckmäßigkeit beispielsweise darin, eine Online-Sprechstunde durchzuführen.19 Die letzte Differenz besteht in der Einbeziehung von Kommunikation zwischen Patienten und ärztlichem Fachpersonal.20 Der Begriff des ärztlichen Fachpersonals beschreibt in diesem Kontext Angehörige von Pflegeberufen, wie Arztassistenten oder Krankenschwestern. Dieses ist, falls es in der Telekonsultation eingesetzt werden soll, speziell geschult und kommt in Call Centern, die in direktem Kontakt mit Krankenhäusern stehen, zum Einsatz.21 Die Aufgabe dieser Personen ist die Triage von Patienten, durch deren Schilderungen am Telefon. Triage ist dabei die Ersteinschätzung besagter Mitarbeiter bezüglich der geschilderten Symptome.22 Je nach Dringlichkeit, wird der Anrufer direkt an einen diensthabenden Arzt weitergeleitet oder erhält, bei geringerer Dringlichkeit, eine Auskunft, wie er weiter vorgehen sollte.23 Außerdem beantwortet das Personal allgemeine medizinische Fragen, wie zum Beispiel zu Nebenwirkungen von Medikamenten. Die Telekonsultation umfasst somit ein breites Spektrum an einer Vielzahl von medizinischen Dienstleistungen in verschiedensten Bereichen. In der folgenden Abbildung werden einige Anwendungsmöglichkeiten der Telekonsultation, aufgeteilt nach den beteiligten Kommunikationspartnern, dargestellt:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Anwendungsmöglichkeiten der Telekonsultation, Quelle: Eigene Darstellung.

3 Argumentation der Chancen und Grenzen aus Patientensicht

3.1 Hinführung zur Argumentation

Wie bereits in der Einleitung erwähnt, gibt es in Deutschland eine, durch die Überalterung der Gesellschaft und stagnierende Ärztezahl begründete, medizinische Unterversorgung. Da sich diese Situation zukünftig verschärfen wird besteht Handlungsbedarf in der Gesundheitsbranche, um dennoch ausreichende medizinische Ressourcen zu gewährleisten. (Vgl. Kapitel 1) In diesem Kontext bietet sich für die Leistungserbringer im Gesundheitssystem die Möglichkeit, Telekonsultation in vielfältigen Anwendungsweisen zu nutzen. (Vgl. Kapitel 2.2) Insbesondere aus der Sicht der Krankenkassen, dem Staat und Ärzten sind einige Aspekte, wie die Kosten und rechtliche Sicherheit, der Telekonsultation von Interesse. Im Folgenden werden jedoch die Chancen (Vgl. Kapitel 3.2) und Grenzen (Vgl. Kapitel 3.3) aus der Perspektive der Patienten erläutert. Die Patientensicht ist relevant, da diese Personen am stärksten von den Neuerungen betroffen sind.

Ausgehend von der Argumentation lassen sich zudem erforderliche Rahmenbedingungen für die Umsetzung in der Praxis ableiten. (Vgl. Kapitel 3.4)

3.2 Chancen der Telekonsultation

Telekonsultation erlaubt, unter Einsatz eines Telefons oder internetfähigen Gerätes, das mindestens mit einem Mikrofon und Lautsprecher ausgestattet ist, einen nahezu ortsunabhängigen Zugriff auf ärztliche Expertise. Dies bietet die Chance den, gerade auf dem Land besonders ausgeprägten, Ärztemangel einzudämmen.24 Beispielsweise können Landärzte ärztliches Fachpersonal, wie Arztassistenten, für Hausbesuche einsetzen und sich bei Bedarf per Video-Anruf, als Berater, hinzuschalten.25 Dementsprechend können, durch die gesparte Anfahrtszeit, mehr Patienten die Dienste des Arztes in Anspruch nehmen.

Auch den Patienten, die keinen Hausbesuch erhalten, wird durch die Online-Sprechstunde erlaubt, auf das persönliche Erscheinen beim Arzt zu verzichten. Die Voraussetzung ist lediglich, dass ihre Leiden keiner körperlichen Untersuchung bedürfen. In solchen Fällen entfallen für sie die Anfahrtswege zum Hausarzt oder auch zu Fachärzten.26 Eine Umfrage der Bitkom aus dem Jahr 2017 unter Internetnutzern (n=798) hat gezeigt, dass der Zugang, zu räumlich weit entfernten Ärzten, für 60 Prozent der Befragten einen der drei wichtigsten Vorteile der Online-Sprechstunde darstellt.27 Darüber hinaus entgehen sie der Ansteckungsgefahr durch andere Patienten im Wartezimmer. In der genannten Studie wurde dieser Aspekt von 41 Prozent der Befragten, als einer der drei wichtigsten Vorteile, benannt.28

Telekonsultation umfasst neben der Kommunikation zwischen Patienten und Ärzten auch die Konsultation von ärztlichem Fachpersonal. Das Ziel dieser Konsultation ist die telemedizinische Triage der Patienten. (Vgl. Kapitel 2.2) Sie hat dabei das Potenzial einerseits Patienten, deren Symptome auf keine ernstzunehmende gesundheitliche Gefährdung hindeuten, den Weg zum Arzt zu ersparen. Andererseits kann durch die daraus resultierende geringere Patientenzahl die Wartezeit von Patienten, die im Wartezimmer oder der Notaufnahme sitzen, verkürzt werden.29 Eine Umfrage der kassenärztlichen Bundesvereinigung, zur Aufenthaltszeit von Patienten im Wartezimmer, aus dem Jahr 2013 zeigt den Handlungsbedarf bei dieser Problematik. Die 5186 Befragten geben zu 54 Prozent an, dass sie bei ihrem letzten Arztbesuch mindestens 15 Minuten gewartet haben.30

Eine weitere Chance ist die Qualitätsverbesserung der medizinischen Behandlung, durch die Konsultation von Ärzten untereinander. (Vgl. Kapitel 2.1) Durch den einfachen Datenaustausch über das Internet ist der Aufwand, eine zweite Meinung über ein Krankheitsbild einzuholen, verringert worden und ermöglicht somit ihren Einsatz im Rahmen der Telekonsultation. Eine Studie (n=102), in der 53,9 Prozent der Probanden von ihrem Hausarzt einem Facharzt lediglich überstellt werden, weil der Aufwand, diesen zu kontaktieren, durch den Einsatz von Telekonsultation, gering ist, belegt dies.31 Der Patient profitiert somit von dieser Telekonsultation unter Ärzten, zum Beispiel, wenn er, wie in dem genannten Versuch, mit Hals-Nasen-Ohren-Beschwerden seinen Hausarzt aufsucht. Denn dieser ist wiederum, durch die Telekonsultation, in der Lage, direkten Kontakt mit einem Facharzt aufzunehmen. Interdisziplinäre Telekonsultation beschreibt hier die Konsultation von Ärzten verschiedener Fachbereiche untereinander.32 Diese Vorgehensweise erspart zum einen den persönlichen Besuch beim Facharzt, zum anderen wird eine Fehldiagnose oder falsche Behandlung durch den Hausarzt unwahrscheinlicher. Die genannte Studie belegt auch letzteres, da ein Drittel der Probanden von ihrem Hausarzt, aufgrund der Konsultation mit dem Facharzt, letztendlich anders behandelt werden als zunächst vorgesehen war.33

3.3 Grenzen der Telekonsultation

Die Chancen, die die Telekonsultation bietet, werden bisher sowohl durch den Gesetzgeber, als auch durch fehlende Akzeptanz bei den Patienten begrenzt. Eine juristische Grenze bezüglich der Telekonsultation ergibt sich bei den gesetzlichen Rahmenbedingungen in Deutschland. Die Musterberufsordnung für Ärzte schreibt Folgendes vor: „Ärztinnen und Ärzte dürfen individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere auch Beratung, nicht ausschließlich über Print- und Kommunikationsmedien durchführen. Auch bei telemedizinischen Verfahren ist zu gewährleisten, dass eine Ärztin oder ein Arzt die Patientin oder den Patienten unmittelbar behandelt.“34 Dies hat zur Folge, dass es derzeit rechtlich nicht erlaubt ist, Patienten ausschließlich über die Telekonsultation zu behandeln. Dementsprechend muss ein Patient, bevor er die Telekonsultation in Anspruch nehmen will, den behandelnden Arzt mindestens einmal persönlich aufgesucht haben. Weitere juristische Grenzen sind im Hinblick auf den Datenschutz zu beachten.35 Zum einen schreibt die Musterberufsordnung für Ärzte in Deutschland, laut § 10 Absatz 1, vor, dass Aufzeichnungen aus Patientengesprächen für zehn Jahre aufbewahrt werden müssen. In der Telekonsultation ist dementsprechend vorgeschrieben, dass alle Gespräche, sofern nicht ausdrücklich vom Patienten unerwünscht, aufgezeichnet werden müssen. Diese sind ebenfalls für zehn Jahre aufzubewahren. Einerseits stellt dies die Ärzteschaft vor die Herausforderung, eine sichere Speicherung dieser ausschließlich digitalen Daten zu gewährleisten. Andererseits bedeutet dies für die Arztpraxen, dass auch das ärztliche Personal, wie die Assistenten, in diesem Bereich geschult werden müssen.36 Für die Patienten ist diese rechtliche Hürde relevant, weil ihre Ärzte von diesen Vorschriften abgeschreckt werden könnten und folglich auf das Angebot telemedizinischer Behandlungsmethoden, wie die Online-Sprechstunde, verzichten könnten.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2: Chancen und Grenzen der Telekonsultation, Quelle: Eigene Darstellung.

Darüber hinaus lässt sich konstatieren, dass die Telekonsultation die Akzeptanz der Gesellschaft, insbesondere der Patienten, benötigt, um für den flächendeckenden Einsatz in Frage zu kommen. Ohne Vertrauen in diese neue Gesundheitsversorgung, werden entsprechende Leistungen nicht in Anspruch genommen. Folglich wäre eine Weiterentwicklung kaum möglich. Eine Studie der Bertelsmann Stiftung (n=1258-1484), unter anderem zu den Gründen aus denen Patienten auf eine Online-Sprechstunde verzichten würden, zeigt die Verbreitung und die Ursachen der fehlenden Akzeptanz. Sie ergibt, dass für 78 Prozent der Befragten die fehlende Möglichkeit der körperlichen Untersuchung und für 45 Prozent der fehlende unmittelbare Kontakt sehr wichtige Gründe gegen eine Online-Sprechstunde sind.37

[...]


1 Vgl. Braga, A. V., telemedizinische Konsultation, 2017, S. 93.

2 Vgl. Beske, F., Morbiditätsprognose, 2009, S. 40 .

3 Vgl. Braga, A. V., telemedizinische Konsultation, 2017, S. 95.

4 Vgl. Braga, A. V., telemedizinische Konsultation, 2017, S. 95.

5 Vgl. Fischer, F./Aust, V./Krämer, A., eHealth, 2016, S. 10.

6 Vgl. Braga, A. V., telemedizinische Konsultation, 2017, S. 106.

7 Vgl. Braga, A. V., telemedizinische Konsultation, 2017, S. 100.

8 Vgl. Braga, A. V., telemedizinische Konsultation, 2017, S. 105.

9 Vgl. Braga, A. V., telemedizinische Konsultation, 2017, S. 106. S.1

10 Vgl. Lux, T., E-Health - Begriff und Abgrenzung, 2017, S. 9.

11 Vgl. Deter, G., Aktueller Begriff: Telemedizin, 2011, S. 1.

12 Vgl. Braga, A. V., telemedizinische Konsultation, 2017, S. 94.

13 Vgl. Lux, T., E-Health - Begriff und Abgrenzung, 2017, S. 10.

14 Vgl. Lux, T., E-Health - Begriff und Abgrenzung, 2017, S. 9.

15 Aufgrund der mehrheitlichen Verwendung des Begriffes Konsultation in der Fachliteratur, wird im Folgenden weiterhin die Bezeichnung als Telekonsultation verwendet.

16 Vgl. Braga, A. V., telemedizinische Konsultation, 2017, S. 95.

17 Vgl. Feussner, H./Etter, M./Siewert, J. R., Telekonsultation, 1998, S. 1129.

18 Vgl. Lux, T., E-Health - Begriff und Abgrenzung, 2017, S. 9.

19 Vgl. Wallenfels, M., Online-Sprechstunde im Nordosten, 2015.

20 Vgl. Deter, G., Aktueller Begriff: Telemedizin, 2011, S. 2.

21 Vgl. Weil, B., Patientenbetreuung über ein Call Center, 2003.

22 Vgl. Braga, A. V., telemedizinische Konsultation, 2017, S. 97.

23 Vgl. Weil, B., Patientenbetreuung über ein Call Center, 2003. S. 3

24 Vgl. Deter, G., Aktueller Begriff: Telemedizin, 2011, S. 1.

25 Vgl. Thranberend, T./Hartge, F./Fink, C., Video-Sprechstunde, 2015, S. 5.

26 Vgl. Thranberend, T./Hartge, F./Fink, C., Video-Sprechstunde, 2015, S. 5.

27 Vgl. Rohleder, B./Jedamzik, S., Gesundheit 4.0, 2017, S. 7.

28 Vgl. Rohleder, B./Jedamzik, S., Gesundheit 4.0, 2017, S. 7.

29 Vgl. Christ, M. u. a., Modern triage in the emergency department, 2010, S. 897.

30 Vgl. Kopetsch, T., Wartezeiten in der ambulanten Versorgung, 2014, S. 21. S.4

31 Vgl. Gollnick, I. u. a., Interdisziplinäre Telekonsultation, 2013, S. 495.

32 Vgl. Gollnick, I. u. a., Interdisziplinäre Telekonsultation, 2013, S. 495.

33 Vgl. Gollnick, I. u. a., Interdisziplinäre Telekonsultation, 2013, S. 501.

34 Vgl. (Muster-)Berufsordnung für die in Deutschland tätigen Ärztinnen und Ärzte (MBO-Ä) vom 118. Deutschen Ärztetag (Musterberufsordnung für Ärzte in Deutschland, 2015) (2015).

35 Vgl. Deter, G., Aktueller Begriff: Telemedizin, 2011, S. 2.

36 Vgl. Rohleder, B./Jedamzik, S. 5.

37 Vgl. Feussner, H./Etter, M./Siewert, J. R.S. 2.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Telemedizin aus Patientensicht. Chancen und Grenzen
Hochschule
Hochschule Osnabrück  (Institut für duale Studiengänge)
Veranstaltung
Wissenschaftliches Arbeiten im Kontext betrieblicher Systeme
Note
1,0
Autor
Jahr
2017
Seiten
16
Katalognummer
V539465
ISBN (eBook)
9783346141484
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Telemedizin, Telekonsultation, Hausarbeit, Chancen und Grenzen der Telemedizin, Vor- und Nachteile der Telemedizin, Online-Sprechstunde, Arztbesuch von zu Hause, Studien zu Telemedizin
Arbeit zitieren
Gerrit Berning (Autor:in), 2017, Telemedizin aus Patientensicht. Chancen und Grenzen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/539465

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