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Phosphorsäure in Cola

Eine ätzende Säure in Getränken?

Titel: Phosphorsäure in Cola

Referat / Aufsatz (Schule) , 2019 , 3 Seiten , Note: 0,7

Autor:in: Elias Kordt (Autor:in)

Chemie - Lebensmittelchemie
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Cola-Getränke von bekannten Marken wie z.B. Coca-Cola oder auch Pepsi-Cola enthalten Phosphorsäure. Doch warum befindet sich eine ätzende Säure in diesen Erfrischungsgetränken und besteht eine Gefahr für die Konsument*innen?

Cola-Getränke enthalten im Gegensatz zu anderen Softdrinks 17 mg Phosphorsäure (E338) pro 100 ml. Andere Quellen hingegen sprechen von deutlich höheren Phosphorsäure-Werten. Beispielsweise Fanta oder Sprite, ebenfalls von der Firma Coca-Cola, enthalten dagegen keine Phosphorsäure. Phosphorsäure wirkt eigentlich stark ätzend, doch in geringen Konzentrationen wird sie in der Lebensmittelindustrie eingesetzt um Lebensmittel zu konservieren, sie zu säuern oder auch als Säureregulator und Antioxidans, um dem Verderben von Fetten und der Verfärbung von Lebensmitteln wie z.B. Fleisch oder Wurst vorzubeugen. In Cola-Getränken dient die Phosphorsäure als Säuerungsmittel.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Phosphorsäure in Cola-Getränken
  • Was Coca-Cola zum Thema Phosphorsäure sagt
  • Experiment: Fleisch in Cola
  • Cola und die Zähne
  • Cola und die Knochen
  • Weitere körperliche Beschwerden im Zusammenhang mit Cola
  • Cola als Hausmittel gegen Durchfall?
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Dieser Text analysiert die gesundheitlichen Auswirkungen von Phosphorsäure in Cola-Getränken. Dabei werden die Behauptungen von Coca-Cola zu der Säure untersucht, sowie deren Einfluss auf Zähne und Knochen beleuchtet.

  • Phosphorsäure als Inhaltsstoff in Cola-Getränken
  • Gesundheitliche Risiken von Phosphorsäure
  • Einfluss von Phosphorsäure auf Zähne und Knochen
  • Alternative Perspektiven auf Cola als Hausmittel
  • Verantwortungsvoller Konsum von Cola

Zusammenfassung der Kapitel

  • Der Text beginnt mit der Einführung des Themas Phosphorsäure in Cola-Getränken und stellt die Frage nach den Auswirkungen auf Konsumenten.
  • Anschließend wird die Sichtweise von Coca-Cola auf die Phosphorsäure in ihren Getränken beleuchtet, die diese als unbedenklich darstellt.
  • Ein Experiment mit Fleisch in Cola wird beschrieben, um die Reaktionsfähigkeit der Säure zu demonstrieren.
  • Der Text beleuchtet die schädlichen Auswirkungen von Phosphorsäure auf die Zähne, einschließlich der Gefahr von Zahnschmelzverlust.
  • Der Einfluss von Phosphorsäure auf die Knochengesundheit und den Kalziumstoffwechsel wird erläutert.
  • Weitere körperliche Beschwerden, die mit einem gestörten Säure-Basen-Haushalt in Verbindung gebracht werden, werden genannt.
  • Die These von Cola als Hausmittel gegen Durchfall wird diskutiert und alternative Lösungen vorgeschlagen.

Schlüsselwörter

Phosphorsäure, Cola, Gesundheit, Zähne, Knochen, Kalziumstoffwechsel, Säure-Basen-Haushalt, Hausmittel, Durchfall, Konsum, Ernährung, Zahnschmelz, Osteoporose.

Ende der Leseprobe aus 3 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Phosphorsäure in Cola
Untertitel
Eine ätzende Säure in Getränken?
Note
0,7
Autor
Elias Kordt (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2019
Seiten
3
Katalognummer
V540171
ISBN (eBook)
9783346167361
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Chemie Cola Phosphorsäure Säure Coca Cola
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Elias Kordt (Autor:in), 2019, Phosphorsäure in Cola, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/540171
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Leseprobe aus  3  Seiten
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