Diese Einsendeaufgabe aus dem Fachbereich "Psychologie des Gesundheitsverhaltens" ist in drei Teile untergliedert:
Selbstwirksamkeitserwartung zur gesunden Ernährung: Zur Datenerhebung wurde ein Fragebogen mit einer Skala zur spezifischen Selbstwirksamkeit nach Gölz, Schwarzer & Fuchs an fünf erwachsenen Personen verwendet.
Stress: Definition, Enstehung, aktuelle Daten und Konsequenzen für eine gesundheitsorientierte Beratung
Das gesundheitsorientierte Beartungsgespräch: Fallbeispiel mit dem transtheoretischen Modell (TTM), Rolle des Beraters und Gesprächsverlauf
Inhaltsverzeichnis
- SELBSTWIRKSAMKEITSERWARTUNG
- Definition Kompetenzerwartung
- Messung der spezifischen Selbstwirksamkeitserwartung
- Zwei wissenschaftliche Studien zum Thema Selbstwirksamkeitserwartung
- STRESS
- Definition von Stress
- Wissenschaftliche, gesundheitspsychologische Theorie mit Bezug zum gewählten Thema
- Entstehung von Stress
- Überblick über aktuelle Daten und Zahlen zu Stress mit grafischer Darstellung
- Training zum individuellen Umgang mit Stress - Stressfit
- Konsequenzen für eine gesundheitsorientierte Beratung
- BERATUNGSGESPRÄCH
- Das Transtheoretische Modell (TTM)
- Rolle des Beraters
- Gesprächsverlauf
- Attributionstheorie
- Informationen durch Aufklärung
- Resilienz
- Ressourcen
- Soziale Kontakte
- Vor- und Nachteile aufzeigen
- Smart-Formel
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit den Themen Selbstwirksamkeitserwartung und Stress im Kontext der Gesundheitsberatung. Ziel ist es, die Konzepte zu definieren, wissenschaftliche Erkenntnisse darzustellen und deren Relevanz für ein gesundheitsorientiertes Beratungsgespräch zu belegen. Die Arbeit zeigt beispielhaft, wie diese Konzepte in der Praxis angewendet werden können.
- Definition und Messung der Selbstwirksamkeitserwartung
- Wissenschaftliche Studien zur Selbstwirksamkeitserwartung
- Definition, Entstehung und Auswirkungen von Stress
- Das Transtheoretische Modell (TTM) in der Beratung
- Konzepte und Strategien für ein effektives Beratungsgespräch
Zusammenfassung der Kapitel
Selbstwirksamkeitserwartung: Dieses Kapitel definiert den Begriff der Kompetenzerwartung als subjektive Überzeugung, schwierige Situationen aufgrund eigener Kompetenzen bewältigen zu können. Es beschreibt die Messung der spezifischen Selbstwirksamkeitserwartung anhand eines Beispiels mit Fragebögen und illustriert den Zusammenhang zwischen Alter, Geschlecht und Selbstwirksamkeit anhand einer grafischen Darstellung. Die Analyse zweier wissenschaftlicher Studien vergleicht unterschiedliche Ansätze zur Erforschung des Zusammenhangs zwischen Selbstwirksamkeit und Therapieerfolg bei unterschiedlichen Patientengruppen, hervorhebend die Unterschiede in Stichprobengröße und Studiendesign.
Stress: Dieses Kapitel definiert Stress und präsentiert eine relevante gesundheitspsychologische Theorie. Es beleuchtet die Entstehung von Stress und bietet einen Überblick über aktuelle Daten und Zahlen, wahrscheinlich inklusive einer grafischen Darstellung. Der Abschnitt „Training zum individuellen Umgang mit Stress - Stressfit“ und „Konsequenzen für eine gesundheitsorientierte Beratung“ zeigt praxisrelevante Anwendungsmöglichkeiten und Beratungsansätze auf.
Beratungsgespräch: Dieses Kapitel widmet sich dem Transtheoretischen Modell (TTM) im Kontext des Beratungsgesprächs. Es beschreibt die Rolle des Beraters und den Ablauf eines solchen Gesprächs, inklusive der Anwendung von Konzepten wie Attributionstheorie, Aufklärung, Resilienz, Ressourcenaktivierung, sozialen Kontakten, sowie der Abwägung von Vor- und Nachteilen. Die „Smart-Formel“ wird als weiteres Beratungsinstrument vorgestellt.
Schlüsselwörter
Selbstwirksamkeitserwartung, Stress, Gesundheitsberatung, Transtheoretisches Modell (TTM), Attributionstheorie, Resilienz, Ressourcen, gesunde Ernährung, wissenschaftliche Studien, Fragebögen, Reha, Schmerzbewältigung.
Häufig gestellte Fragen zum Dokument: Selbstwirksamkeit, Stress und Gesundheitsberatung
Was ist der Inhalt dieses Dokuments?
Dieses Dokument bietet eine umfassende Übersicht über die Themen Selbstwirksamkeitserwartung und Stress im Kontext der Gesundheitsberatung. Es beinhaltet ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Kapitelzusammenfassungen und Schlüsselwörter. Der Fokus liegt auf der Definition der Konzepte, der Darstellung wissenschaftlicher Erkenntnisse und deren Anwendung in der Praxis der gesundheitsorientierten Beratung.
Welche Themen werden behandelt?
Die zentralen Themen sind Selbstwirksamkeitserwartung und Stress. Das Dokument beleuchtet deren Definition, Messung (im Falle der Selbstwirksamkeitserwartung), Entstehung und Auswirkungen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Transtheoretischen Modell (TTM) und dessen Anwendung in Beratungsgesprächen. Es werden Strategien für effektive Beratungsgespräche vorgestellt, inklusive der Berücksichtigung von Attributionstheorie, Resilienz und Ressourcenaktivierung.
Wie wird Selbstwirksamkeitserwartung definiert und gemessen?
Selbstwirksamkeitserwartung wird als die subjektive Überzeugung definiert, schwierige Situationen aufgrund eigener Kompetenzen bewältigen zu können. Die Messung erfolgt beispielsweise mithilfe von Fragebögen. Das Dokument verweist auf wissenschaftliche Studien, die den Zusammenhang zwischen Alter, Geschlecht und Selbstwirksamkeit untersuchen.
Welche wissenschaftlichen Studien werden behandelt?
Das Dokument analysiert zwei wissenschaftliche Studien zum Thema Selbstwirksamkeitserwartung. Der Fokus liegt auf dem Vergleich unterschiedlicher Ansätze zur Erforschung des Zusammenhangs zwischen Selbstwirksamkeit und Therapieerfolg bei verschiedenen Patientengruppen. Die Unterschiede in Stichprobengröße und Studiendesign werden hervorgehoben.
Wie wird Stress definiert und welche Auswirkungen hat er?
Das Dokument definiert Stress und präsentiert eine relevante gesundheitspsychologische Theorie zu seiner Entstehung und seinen Auswirkungen. Es beinhaltet einen Überblick über aktuelle Daten und Zahlen zu Stress, möglicherweise inklusive einer grafischen Darstellung. Es werden auch praxisrelevante Anwendungsmöglichkeiten und Beratungsansätze im Umgang mit Stress vorgestellt.
Welche Rolle spielt das Transtheoretische Modell (TTM)?
Das Transtheoretische Modell (TTM) wird als zentraler Bestandteil des Beratungsgesprächs beschrieben. Es wird die Rolle des Beraters und der Ablauf eines Beratungsgesprächs unter Berücksichtigung des TTM erläutert. Konzepte wie Attributionstheorie, Aufklärung, Resilienz, Ressourcenaktivierung und soziale Kontakte werden im Kontext des TTM angewendet.
Welche Strategien für ein effektives Beratungsgespräch werden vorgestellt?
Das Dokument beschreibt verschiedene Strategien für ein effektives Beratungsgespräch, inklusive der Anwendung der Attributionstheorie, der Aufklärung des Klienten, der Aktivierung von Resilienz und Ressourcen, der Berücksichtigung sozialer Kontakte und der Abwägung von Vor- und Nachteilen. Die „Smart-Formel“ wird als weiteres Beratungsinstrument vorgestellt.
Welche Schlüsselwörter sind relevant?
Die Schlüsselwörter umfassen Selbstwirksamkeitserwartung, Stress, Gesundheitsberatung, Transtheoretisches Modell (TTM), Attributionstheorie, Resilienz, Ressourcen, gesunde Ernährung, wissenschaftliche Studien, Fragebögen, Reha und Schmerzbewältigung.
Für wen ist dieses Dokument relevant?
Dieses Dokument ist relevant für Personen, die sich mit den Themen Selbstwirksamkeitserwartung, Stress und Gesundheitsberatung auseinandersetzen, beispielsweise Studenten der Gesundheitswissenschaften, Psychologen, Berater und alle Interessierten im Bereich der Gesundheitsförderung.
- Arbeit zitieren
- Luis Bruckner (Autor:in), 2020, Psychologie des Gesundheitsverhaltens. Selbswirksamkeitserwartung, Stress und das gesundheitsorientierte Beratungsgespräch, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/541173