Die 4. Industrielle Revolution ist auf dem Vormarsch. Diesbezüglich wird alles smarter, vernetzter und besser. Dabei gerät der Fokus verstärkt auf den Bereich der Produktion, welche auf den ersten Blick vorrangig erscheint. Im Vergleich zu früher gibt es heutzutage viele Veränderungen. Kunden wollen individuelle Lösungen, die schneller, sicherer und zuverlässiger sein sollen und das Ganze vom geprägten Exportweltmeister Deutschland, der mit seiner Qualität hervorsticht. Die Faktoren hängen heute nicht nur von der Produktion ab, sondern sind fester Bestandteil einer bislang weniger beachteten Instandhaltungspolitik. Die durch Kundenanforderungen hervorgerufenen technologischen Entwicklungsmaßnahmen, wie der intelligenten und vernetzten Maschinen und Anlagen, steigern die Komplexität der Produktionsumgebung und machen diesen noch sensibler für Ausfälle, dessen Folge eine innovative und technologische Instandhaltung, wie die der virtuellen Assistenten, bedarf.
Ziel der Projektarbeit ist nicht nur auf die Risiken, der nicht ausreichend beachteten Instandhaltung hinsichtlich des Status quo, aufmerksam zu machen, sondern die Chancen und Potenziale von virtuellen Assistenten im operativen Teil der Instandhaltungspolitik, als reaktive Maßnahme aus den gegenüberstehenden Herausforderungen der Industrie 4.0, herzuleiten. Mit der Forschungsfrage: „Inwiefern bringen virtuelle Assistenten einen förderlichen Nutzfaktor im operativen Instandhaltungsprozess und sind somit auch Treiber in Zeiten der sich entwickelnden intelligenten Fabriken oder sollten sie lediglich ein Gadget der Entertainment Branche bleiben?“ soll verdeutlicht werden, dass neue technologische sowie operative Herausforderungen bestehen, denen wir mit gleichwertigen technologischen Werkzeugen, wie der virtuellen Assistenten, versuchen werden zu begegnen. Hierfür wurden typische Szenarien im industriellen Umfeld durchgespielt, um den Nutzfaktor der Augmented Reality Lösungen aufzuzeigen, der hinsichtlich der operativen Instandhaltung und als Werkzeug in einer intelligenten Fabrik zur Vorteilsnutzung gewählt werden soll. Die Ergebnisse weisen ein enormes Einsparpotenzial auf. Kosten für fachkräftiges Personal sinkt durch das Assistieren über die virtuelle Ebene und überwindet dabei die räumliche Trennung.
Inhaltsverzeichnis
ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS
1. EINLEITUNG
1.1 PROBLEMSTELLUNG UND MOTIVATION ..
1.2 AUFBAU DER ARBEIT
2. INSTANDHALTUNG
2.1 DEFINITION
2.2 STRATEGIEN
2.3 ZIELE
3. INDUSTRIE4.0
3.1 ENTWICKLUNG DER INDUSTRIELLEN REVOLUTION
3.2 SMART FACTORY
3.3 SMART MAINTENANCE
3.4 HERAUSFORDERUNGEN
4. TECHNOLOGIEN VIRTUELLERASSISTENTEN
4.1 MENSCH-HARDWARE-MASCHINEN SCHNITTSTELLE
4.2 DEFINITIONEN UND ABGRENZUNGEN
4.3 HARDWARETECHNOLOGIEN UND POTENTIALE
5. VIRTUELLEASSISTENTEN IN DERINSTANDHALTUNG
5.1 NUTZUNGSPOTENTIAL ANHAND FALLBEISPIELEN
5.2 NAVIGATION
5.3 HERAUSFORDERUNGEN
6. DISKUSSION
6.1 EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG
6.2 FAZIT
6.3 HANDLUNGSVORSCHLAG
QUELLENVERZEICHNIS
- Arbeit zitieren
- Celal-Engin Erdogan (Autor:in), 2020, Virtual Reality im Instandhaltungsprozess, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/541220
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