Manipulationsinstrument Facebook. Die Wirkungsmacht der Alternative für Deutschland (AfD) in sozialen Medien


Hausarbeit, 2020

24 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Eigensinnigkeit von Medien
2.1 Unterschiede von Medien
2.2 Adressierung von Medien

3. Konzepte der Performativität
3.1 Performativität nach Fischer-Lichte und Judith Butler
3.2 Performativität und Materie

4. Analyse des Facebook-Auftritts
4.1 Die AfD auf Facebook
4.2 Adressierung der AfD
4.3 Sprache und Narrative der AfD

5. Fazit und Ausblick

6. Literaturverzeichnis

7. Medienverzeichnis

8. Anhang

1. Einleitung

Unter den Wähler*innen in Deutschland hat die Partei Alternative für Deutschland (AfD) bislang nicht die größte Zustimmung. So lag die Partei bei der vergangenen Bundestagswahl im September 2017 hinter der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) sowie hinter der Christlich-Demokratischen Union (CDU). Auch war die AfD bei keiner bisherigen Landtagswahl die stärkste Kraft. Auf der sozialen Plattform Facebook hingegen zeichnet sich ein anderes Bild. Dort gefällt die Partei 490.577 Menschen damit ist die AfD nach aktuellem Stand die deutsche Partei mit den meisten „Gefällt mir“-Angaben. Die Partei Die Linke, die auf Rang zwei folgt, hat mit 253.665 Angaben vergleichsweise wenig.1 Nicht nur diese Zahlen zeigen, dass das Medium Facebook für die AfD von großer Bedeutung ist. Auch eine Studie des amerikanischen Medienwissenschaftlers Trevor Davis von der George-WashingtonUniversität, die das Magazin Der Spiegel vergangenes Jahr ausgewertet hat, belegt dies: Demnach betreibt die AfD mit 1500 Facebook-Accounts die meisten aller deutschen Parteien (gefolgt von der SPD mit 1400 Accounts). Außerdem stammen etwa 85 Prozent aller auf Facebook geteilten Beiträge deutscher Parteien von der AfD; die restlichen 15 Prozent verteilen sich auf die übrigen Parteien.2 Somit erreicht die AfD auf Facebook wesentlich mehr Nutzer*innen als alle anderen deutschen Parteien.

Aufgrund dieser hohen Reichweite des Facebook-Auftritts der AfD und des damit verbundenen Einflusses der Partei sowie der aktuellen Relevanz der Partei möchte ich in dieser Hausarbeit einen medienwissenschaftlichen Fokus darauf legen, wie die AfD das Medium Facebook verwendet. Was präsentiert die Partei auf welche Art ihren vergleichsweise vielen Folger*innen? Versucht die AfD mittels Facebook die Meinung der Nutzer*innen zu beeinflussen? Wie nutzt die Partei die spezifischen Eigenschaften des Mediums Facebook? Diese Fragen haben zu folgender konkreten Forschungsfrage geführt, die ich in dieser Hausarbeit beantworten werde: Inwiefern nutzt die FacebookSeite der Alternative für Deutschland die spezifischen Eigenschaften des sozialen Mediums, um Auswirkungen auf die reale Gesellschaft zu erzeugen?

Zunächst werde ich in dieser Hausarbeit kurz erläutern, auf welche Medien ich mich beziehe, um zielgerichtet arbeiten zu können. Danach werde ich die Unterschiede zwischen den für die Hausarbeit relevanten Medien und dem damit verbundenen Begriff der Medialität darlegen sowie explizit auf die Adressierung von Medien eingehen. Der Fokus liegt auf der Art und Weise, wie Nutzer*innen verschiedene Medien rezipieren und welche Möglichkeiten und Einschränkungen Facebook im Vergleich zu anderen Medien besitzt. Anschließend erläutere ich den Begriff der Performativität nach Erika Fischer-Lichte sowie nach Judith Butler, den ich daraufhin wie den Begriff der Adressierung in der Analyse der Facebook-Postings der AfD anwenden werde. Nach der Analyse des Facebook-Auftritts werde ich im Fazit meine Ergebnisse zusammenfassen und einen medienwissenschaftlichen Ausblick geben.

2. Eigensinnigkeit von Medien

2.1 Unterschiede von Medien

Bevor ich die Unterschiede von Medien untersuche, ist zunächst eine kurze Erläuterung notwendig, auf welche Medien ich mich im Folgenden beziehe. In der Medienwissenschaft existieren mehrere Definitionen des Medienbegriffs. So sind Medien laut Friedrich Kittler etwa Techniken „zum Sprechen, Übertragen und Verarbeiten von Informationen“ (Kittler 1995, S. 519); nach Hartmut Winkler sind sie „Mittler und bilden eine Sphäre der Vermittlung“ (Winkler 2008, S. 39). In den verschiedenen medienwissenschaftlichen Definitionen, die jeweils auf verschiedene Teilbereiche abzielen, wird aber eine Gemeinsamkeit deutlich: Medien versuchen grundsätzlich, etwas zu vermitteln. Um zielgerichtet zu arbeiten, beziehe ich mich in dieser Hausarbeit auf diesen gemeinsamen Kern des Medienbegriffs und schließe in den Begriff besonders Massenmedien wie die Zeitung, das Radio, das Internet und auch soziale Plattformen ein, da Parteien besonders über Massenmedien ihre Inhalte vermitteln. Zu Massenmedien zähle ich auch soziale Netzwerke wie Facebook, da Roland Burkart den Begriff Massenmedium wie folgt definiert:

Massenmedien oder auch Massenkommunikationsmittel sind all jene Medien, über die durch Techniken der Verbreitung und Verfielfältigung [sic!] mittels Schrift, Bild und/oder Ton optisch bzw. akustisch Aussagen an eine unbestimmte Vielzahl von Menschen vermittelt werden (vgl. Döhn 1979, S. 142 f.; Maletzke 1963, S. 36) (Burkart 2002, S. 171).

Ausgehend von diesen Definitionen ist es nun möglich, die Unterschiede von den für die Fragestellung dieser Hausarbeit relevanten (Massen-)Medien zu untersuchen und zu fragen, wie bestimmte Medien etwas vermitteln. Ein wichtiger Begriff, der nach den Eigenschaften eines Mediums fragt und somit auch nach der Art, wie ein Medium etwas vermittelt, ist der Begriff der Medialität. Der Fernsehwissenschaftler Knut Hickethier beschreibt Medialität als das „typisch genommene Set von Eigenschaften, das für einzelne Medien als konstitutiv angesehen wird“ (Hickethier 2003, S. 26). Solche Eigenschaften, die ein Medium haben kann, können beispielsweise das Material sein, aus dem das Medium besteht (wie eine Zeitung aus Papierseiten), die Technik, mit der ein Medium betrieben wird (wie ein Fernseher mit Strom) oder der Zeichenträger eines Mediums (wie das Radio, das auf Schallwellen angewiesen ist). Das führt zu unterschiedlichen Eigenschaften und zu einer unterschiedlichen Rezeption von Medien. Wenn Leser*innen einer Tageszeitung beispielsweise innerhalb der Zeitung etwas kommentieren möchten, müssen sie eine Antwort in Form eines Briefs absenden. Dieser kommt frühestens am Folgetag bei der Redaktion an, die diesen erst liest und gegebenenfalls auch bearbeitet. Wenn jedoch Hörer*innen einer Radiosendung etwas kommentieren möchten, besteht die Möglichkeit, direkt bei der Redaktion anzurufen und live in der Sendung zu sprechen. Im Gegensatz zum Brief kann dann eine ausführlichere Diskussion am Telefon stattfinden, in der auch weitere Fragen gestellt und beantwortet werden können. Dass Kommentieren bei einer Zeitung länger und aufwendiger ist als beim Radio, liegt in der Medialität begründet die Eigenschaften dieser beiden Medien lassen nicht dieselbe Verwendungsweise zu.

Dass es zwischen Massenmedien diese Unterschiede gibt, ist hinsichtlich des Themas dieser Hausarbeit von enormer Bedeutung, da mit dieser Unterscheidung die spezifischen Eigenschaften des Mediums Facebook im Folgenden deutlich herausgearbeitet werden können.

2.2 Adressierung von Medien

Einer der Unterschiede zwischen Medien ist die Adressierung. Auch die Art der Adressierung hat Auswirkungen auf die Verwendungsweise von Medien und die Rezeption der Nutzer*innen. Nach Julia Genz und Paul Gévaudan gibt es vier Dimensionen der Adressierung: individuell oder kollektiv, dialogisch oder monologisch, direkt oder indirekt sowie persönlich oder anonym (vgl. Genz und Gévaudan 2016, S. 32). Mittels dieser Kategorien lassen sich Medien einordnen; so wie es Genz und Gévaudan mit den für diese Hausarbeit relevanten Massenmedien getan haben: „Vor dem Hintergrund der erörterten Kriterien können wir nun ein Massenmedium als ein Medium definieren, dessen Adressierung in der Regel kollektiv, monologisch, indirekt und anonym ist“ (ebd.). Massenmedien sprechen demzufolge viele Menschen an, Nutzer*innen können nicht (unmittelbar) antworten und die Menschen, die angesprochen werden, sind unbekannt.

Bei der Adressierung besitzt Facebook allerdings Möglichkeiten, auf die andere Massenmedien nicht zurückgreifen können und unterscheidet sich so von diesen. So kann beispielsweise Wahlwerbung genau den Nutzer*innen angezeigt werden, für die sie gedacht ist. Im März 2017 schaltete die Christlich-Soziale Union (CSU) auf Facebook eine Wahlwerbung auf Russisch, die ausschließlich deutschen Bürger*innen mit russischen Wurzeln angezeigt wurde.3 Das verdeutlicht, dass auf Facebook die Anonymität der Nutzer*innen ein Stück weit aufgehoben werden kann. Sofern die Angaben der Nutzer*innen auf Facebook öffentlich sichtbar sind und der Wahrheit entsprechen (was jedoch nicht immer der Fall ist), können Parteien Inhalte gezielt adressieren. Zwar betreiben Zeitungen und Radiosender Zielgruppenanalyse das Medium Facebook bietet aber, wie am Beispiel der CSU sichtbar wird, viel konkretere Informationen über einzelne Menschen und damit eine zielgenauere Adressierungsmöglichkeit gegenüber anderen Massenmedien.

Auch die öffentliche Kommentarfunktion von Facebook nimmt in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle ein. Dadurch werden die eigentlichen Empfänger*innen nun auch zu Sender*innen; die Adressierung dieser ist nicht monologisch, sondern dialogisch. Kommentare unter Posts von beispielsweise Parteien können im Gegensatz zu Kommentaren in der Rubrik „Leserbrief“ in der Zeitung zunächst unmittelbar und ungefiltert veröffentlicht werden. Ebenfalls können sich diese Kommentare direkt auf einzelne Nutzer*innen beziehen, wodurch eine direkte Adressierung entsteht. Dass diese zu einem Problem werden kann, zeigt Jennifer Eickelmann: „Im Diskurs über ,Hate Speech‘ gilt die Annahme als sicher, dass es sich bei beleidigenden, diffamierenden Sprechakten um unmittelbar in der Realität vollzogene Gewaltakte handele“ (Eickelmann 2019, S. 177). Somit können diese Gewaltakte durch Nutzer*innen gezielt in einer großen, virtuellen Öffentlichkeit an andere Nutzer*innen adressiert werden. Beleidigende Beiträge können darüber hinaus vielfach geteilt und reproduziert werden; ebenso wie falsche Nachrichten (Fake News) oder andere Inhalte. Bei anderen Massenmedien ist dies in dieser Form unmöglich; dort haben die Empfänger*innen nur wenig Möglichkeiten, selbst und unkontrolliert zu Sender*innen zu werden.

Dazu besitzt Facebook mit über zwei Milliarden Nutzer*innen deutlich mehr Konsument*innen als Massenmedien wie die Zeitung oder das Radio Facebook erreicht demnach vergleichsweise mehr Menschen.4 Durch all die genannten Punkte unterscheidet sich Facebook erheblich von anderen Massenmedien wie Zeitung oder Radio, über die Parteien auch Inhalte verbreiten können. Nutzer*innen können zunächst ungefiltert Kommentare äußern und Inhalte mit wenig Aufwand auf ihrem Profil teilen und somit weiterverbreiten. Mit Facebook können sehr viele Nutzer*innen erreicht sowie Zielgruppen präziser adressiert werden. Diese Möglichkeiten nutzen Parteien auch bereits aus, wie das Beispiel der CSU zeigt.

3. Konzepte der Performativität

3.1 Performativität nach Fischer-Lichte und Judith Butler

Nachdem die Unterschiede zwischen Massenmedien, die Adressierung dieser und die Besonderheiten Facebooks benannt wurden, muss nun zusätzlich ein wesentliches Konzept, das für den Auftritt der AfD auf Facebook wichtig ist, erläutert werden: Performativität. Mit diesem Begriff hat sich besonders Erika Fischer-Lichte auseinandergesetzt, die unter Performativität Sprechakte begreift, die der Mensch vollzieht und damit eine Wirklichkeit verändern und neue Realitäten schaffen kann:

In und durch performative(n) Prozesse(n) entstehen neue soziale Situationen: Der Sprechakt »Ich erkläre Sie zu Mann und Frau«, unter den für seine Gültigkeit notwendigen Bedingungen gesprochen, bringt eine solche neue soziale Situation hervor ebenso wie das Übergangsritual, das Knaben in Krieger transformiert (Fischer-Lichte 2012, S. 88).

Schon durch die Aussprache der Worte „Ich erkläre Sie zu Mann und Frau“ durch Priester*innen wird eine kirchliche Ehe existent. Dadurch, dass auf Facebook die Nutzer*innen ihre Sprechakte verschriftlichen und als Kommentare äußern können, besitzt Facebook einen hohen Grad an Performativität. Deutlich wird dies einerseits an der in Kapitel 2.2 erwähnten Problematik von Hassreden auf Facebook die digitalen Worte werden für die Leser*innen zu realen Gewaltakten. Aber auch an augenscheinlich banalen Facebook-Postings lässt sich Performativität erkennen, wie ein Beispiel von Dominik Wurnig zeigt, der eine Äußerung eines Nutzers auf Facebook zitiert: „Dass ich das bei Deutschland noch einmal sagen darf: Endlich mal attracktiver [sic!] Fußball bei der WM!“ (Wurnig 2011, S. 64). Dieses Posting ist performativ, da die Leser*innen durch die Äußerung „nicht nur sachliche Informationen zu dem Thema [erhalten], sondern auch Rückschlüsse auf die Identität von D [Facebook-Nutzer]. Insofern hat das Posting auch eine performative Komponente“ (ebd.).

Fischer-Lichte bezieht Performativität allerdings vor allem auf (Theater-)Aufführungen und setzt die körperliche Anwesenheit von Darsteller*innen und Zuschauer*innen voraus (vgl. Fischer-Lichte 2012, S. 54). Demnach würde das Konzept von Performativität auf Facebook nur begrenzt anwendbar sein; schließlich findet auf der digitalen Plattform kein direkter, körperlicher Kontakt zwischen Menschen statt (die Medialität von Facebook lässt das nicht zu) und Facebook ist kein Theater im klassischen Sinne. Jedoch sind Aufführungen nicht allein auf das Dispositiv Theater beschränkt. So existiert etwa eine „Theatralisierung der Gesellschaft“ (Rodewald 2017, S. 105) und Alltagssituationen (wie die Nutzung von Facebook) können zu Aufführungen werden: „Von einem Schauspiel kann dann die Rede sein, wenn AkteurInnen und ZuschauerInnen aufeinandertreffen und aus der wechselseitigen Beziehung von Aktion und Wahrnehmung ein Aufritt resultiert“ (ebd.). Damit lässt sich auch im Bezug auf Facebook von Performativität und Aufführung sprechen, da sich Akteur*innen (wie beispielsweise der AfD-Account, der einen Post veröffentlicht) und Zuschauer*innen (die Nutzer*innen, die auf den Post reagieren) durch die Kommentarfunktion gegenseitig beeinflussen. Die „leibliche K.O.-Präsenz“ (FischerLichte 2012, S. 54), die leibliche Anwesenheit von Akteur*innen und Zuschauer*innen, muss demnach auch nicht gegeben sein, da eine gegenseitige Beeinflussung der beiden Parteien auch ohne die K.O.-Präsenz stattfindet. Damit können Facebook-Accounts mittels Performativität eine Realität wiederholt inszenieren.

Für Judith Butler, die das Konzept der Performativität hauptsächlich im Kontext mit dem Körper, mit Geschlechtern und mit (zugeschriebenen) Geschlechterrollen untersucht, spielt bei performativen Akten die Wiederholung eine entscheidende Rolle. So haben wiederholte sprachliche Handlungen eine produktive Wirkung auf die Realität (vgl. Butler 1993, S. 31f). Im Kontext Butlers bedeutet das, dass die aktuelle Normativität der Zweigeschlechtlichkeit auf wiederholten Akten der Performativität beruht. Das Prinzip der Wiederholungen ist auch für das Medium Facebook interessant,

[...]


1 Vergleich der Facebook-Auftritte der Hauptseiten von AfD und Linke; Stand 10.03.2020

2 Vgl. https://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-ist-auf-facebook-haushoch-ueberlegen-a1264562.html

3 Vgl. https://www.hna.de/netzwelt/so-wollen-parteien-in-bundestag-kommen-9655986.html

4 Vgl. https://www.sueddeutsche.de/digital/whatsapp-facebook-nutzer-1.4796600 Stand: 13.02.2020

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Manipulationsinstrument Facebook. Die Wirkungsmacht der Alternative für Deutschland (AfD) in sozialen Medien
Hochschule
Universität zu Köln  (Institut für Medienkultur und Theater)
Note
1,0
Autor
Jahr
2020
Seiten
24
Katalognummer
V541246
ISBN (eBook)
9783346147219
ISBN (Buch)
9783346147226
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Facebook, AfD, Soziale Medien, Manipulation, Performativität, Butler, Fischer-Lichte
Arbeit zitieren
Daniel Zander (Autor:in), 2020, Manipulationsinstrument Facebook. Die Wirkungsmacht der Alternative für Deutschland (AfD) in sozialen Medien, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/541246

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