Paradigmenwechsel. Gründe für den späten Erfolg des kopernikanischen Modells


Hausarbeit, 2016

26 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Problem- undFragestellung

1. Die wissenschaftliche Revolution
1.1 Zum Begriff der wissenschaftlichen Revolution
1.2 Zum Wesen der wissenschaftlichen Revolution nach Thomas S. Kuhn

2. Die Revolution auf dem Gebiet der Astronomie
2.1 Das ptolemäische Modell des Universums
2.2 Das kopernikanische Modell des Universums

3. Schlussbetrachtung

Literaturverzeichnis

Problem- undFragestellung

Rund 2000 Jahre basierte das menschliche Weltbild auf der Vorstellung, dass sich alle Himmelskörper gemäß dem Geozentrismus um die Erde bewegen. Da dieses Weltbild zudem mit Passagen der heiligen Schrift des Christentums im Gleichgewicht stand, erkannte die katholische Kirche nur dieses als das einzig richtige an, womit Bestre- bungen der Aufrechterhaltung einhergingen.

An Universitäten fand vorwiegend Lehre und nicht Forschung statt, Wissensbestände wurden durch Diktieren, Auswendiglernen und Repetieren nach vorgeschriebenen Lehrbüchern vermittelt, das Argumentieren wurde nach festem Disputationen-Schema gelernt. Diese Universitätsgelehrsamkeit als vorwiegend spekulative Buchgelehrsam- keit gerät im 17. Jh. zunehmend in die Kritik, weil sie nicht mehr den aktuellen Be- dürfniswandel der Praxis erfüllt z. B. Bergbau, Schifffahrt, Festungsbau, Artillerie, aber auch moderne Verwaltung.

Somit wurde das gesellschaftliche Dilemma geboren, denn auf der einen Seite brachte Wandel Verbesserung, dem gegenüber stand jedoch die katholische Kirche als gesell- schaftliche Institution, welche diesen Wandel zunächst als Gefährdung ihrer Macht wahrnahm. Dennoch gelang es einer geringen Zahl von Männern – welche in der Epo- che der frühen Neuzeit lebten – das Weltbild und die Auffassung von der Natur, den Methoden und sozialen Praktiken der Erkenntnisgewinnung grundlegend zu verän- dern. Als Schlüsselereignisse wird im Wege der hier vorliegenden Hausarbeit die ko- pernikanische Wende beleuchtet, im Wege derer auch die Erkenntnisgewinnung, wel- che bis dahin durch die Methode der Scholastik erfolgte, durch die Empirie Ablösung fand. Der Wandel zur innovativen, experimentell-empirischen Forschung ergab sich aus der neuen Verbindung des traditionellen gelehrten Wissens („scientia“: v.a. Ma- thematik, Astronomie) mit den artes mechanicae, den handwerklich-technischen, „un- freien“, bisher sozial gering geschätzten Künsten. Aufgrund des gesetzten Rahmens dieser Hausarbeit, sei erwähnt, dass die Erkenntnistheorie und deren Methoden kein Bestandteil der vorliegenden Arbeit darstellen.

Die durch den Begriff „wissenschaftliche Revolution“ implizierte zügige Wende mag darüber hinwegtäuschen, wie langwierig und beschwerlich der Weg der kopernikani- schen Idee eines heliozentrischen Weltbilds bis zu dessen Akzeptanz tatsächlich war.

Demnach widmet sich das zweite Kapitel dieser Hausarbeit zunächst einem allgemei- nen Teil, in dem es vor allem um das Begriffsverständnis zur „wissenschaftlichen Re- volution“ geht, wie es im Wissenschaftshistorischen Kontext gebräuchlich ist. Im drit- ten Kapitel dieser Arbeit geht es konkret um die Ausarbeitung der dieser Hausarbeit zugrunde gelegten Fragestellung, nämlich welche Widerstände das kopernikanische Modell auf seinem Wege zu überwinden hatte und welche konkreten Gründe sich da- für identifizieren lassen, dass das kopernikanische Modell sich weit nach seiner Ver- öffentlichung durchsetzen konnte. In der Schlussbetrachtung wird die Ausarbeitung in zusammengefasster Form dargestellt.

1. Die wissenschaftliche Revolution

1.1 Zum Begriff der wissenschaftlichen Revolution

Die in Bezug auf Inhalt, Methode und sozialer Relevanz durchgreifenden Umwälzun- gen in den Bereichen Mathematik, Astronomie, Physik, Chemie, Biologie und Geo- graphie sowie in der Naturphilosophie und den wissenschaftlichen Organisationsfor- men zur Zeit des 16. Jh. sowie 17. Jh. sowie des beginnenden 18. Jh. werden in der Historiographie der Wissenschaften mit dem Sammelbegriff der wissenschaftlichen Revolution bezeichnet.1

Obgleich der Begriff der Revolution in Zusammenhang mit dem wissenschaftlichen Wandel in der frühen Neuzeit strittig ist, weil Revolution den abrupten und zeitlich kurzfristigen Wandel impliziert, hat sich die Verwendung des Begriffs eingebürgert und gilt von den Wissenschaftshistorikern als anerkannt.

Und tatsächlich hat sich der Wandel in der frühen Neuzeit nicht abrupt durch „ein“ re- volutionäres Ereignis vollzogen, sondern vielmehr durch eine „Vielzahl“ von unab- hängigen, räumlich sowie zeitlich getrennten und versetzten Ereignissen und dies über viele Jahrzehnte.

Hans Wußing verweist beim Begriff der wissenschaftlichen Revolution darauf, dass es trotz der angedeuteten, unreflektierten und sehr pragmatischen Begriffsverwendung i. S. e. wissenschaftshistorischen Kategorie, wie etwa zur Beschreibung historischer Tatbestände und deren Bedeutung, als auch als Richtlinie für Fragen, welche es an die Geschichte zu stellen gilt, einer Erläuterung bedarf. Um alle Unstimmigkeiten bezüg- lich der Begriffsverwendung zu heilen, definierte Hans Wußing den Begriff wie folgt:

MitdemBegriff einer wissenschaftlichen Revolution soll die Tatsache ausgedrückt werden, dass die Entwicklung der Wissenschaften nicht gleichförmig in der Zeit ver- läuft, sondern Perioden rascheren oder langsameren Wachstums aufweist.“ In diesem Verständnis, so Wußing, sei der Begriff der wissenschaftlichen Revolution wie die Wissenschaftshistoriker diesen verwenden, zu verstehen.2

Hinsichtlich des Begriffsverständnisses zur „Revolution“ im Kontext der Wissen- schaft ist auf die Beziehung vom Wissen vor und nach der Revolution in einem Wis- senschaftsfeld einzugehen. Versteht man den wissenschaftlichen Wandel im Felde ei- ner Wissenschaft i. S. e. Evolution, d. h. der allmählichen Veränderung durch die An- sammlung von Wissen (kumulativ) und dem in Folge dessen gestiegenen Wissens- schatz, womit das Wissen kontinuierlich auf eine höhere Ebene gebracht und Erkennt- nisse über einen Betrachtungsgegenstand gewonnen werden, so trifft dies womöglich das allgemein verbreitete Verständnis von einem Wandel im Felde einer Wissen- schaftsdisziplin.

Der amerikanische Wissenschaftshistoriker Thomas S. Kuhn hingegen prägte und führte ein anderes Verständnis ein, welches durch die Auffassung geprägt war, dass wissenschaftlicher Wandel sich nicht als allmähliches, lineares Anwachsen eines Wis- sensschatzes von Erkenntnissen vollzieht, sondern sich zyklisch als Ablösung eines wissenschaftlichen „Paradigmas“ durch ein anderes kennzeichnet.

In seinem Hauptwerk „The Structure of Scientific Revolutions“ (deutscher Titel: Die Struktur wissenschaftlicher Revolution) entwickelt Thomas S. Kuhn Grundkonzepte, die aus der heutigen Wissenschaftsphilosophie nicht mehr wegzudenken sind. Ein zentraler Gedanke in seinem Werk war, dass Wissenschaft eben nicht kumulativ ab- läuft, denn es sei nicht so, dass immer mehr Wissen angehäuft würde, sondern viel- mehr so, dass sich Wissen verändert im Wege von Revolutionen.3

Im folgenden Abschnitt wird verdeutlicht, wie Thomas S. Kuhn das Konzept des Pa- radigmas mit dem Begriff der Revolution verknüpft und durch welche Metapher er die Parallelitäten zu rechtfertigen gedenkt, die in beiden Vorgängen Revolutionen sieht.4

1.2 Zum Wesen der wissenschaftlichen Revolution nach Thomas S. Kuhn

Das Konzept des Paradigmas wie es etwa Thomas S. Kuhn parallel zur Revolution nennt, bedarf zumindest angesichts der weitgehenden und wesentlichen Unterschiede zwischen politischer Entwicklung (im Wege derer der Begriff Revolution gebräuch- lich ist) und wissenschaftlichem Wandel (wo der Begriff strittig ist) einer Rechtferti- gung. So bringt Thomas S. Kuhn unter anderem als Rechtfertigung für den Begriff vor, dass ein Aspekt der Parallelität jener offensichtliche sei, nach dem politische Revolu- tionen durch ein wachsendes, oft auf einen Teil der politischen Gemeinschaft be- schränktes Gefühl eingeleitet werden, weil existierende Institutionen die Probleme – welche sich durch die selbstgeschaffene Umwelt dieses Teils der Gemeinschaft auftun – nicht mehr zu lösen im Stande sind. In einer ähnlichen Form werden lt. Thomas S. Kuhn die wissenschaftlichen Revolutionen durch ein wachsendes, oft auf eine kleine Untergruppe der wissenschaftlichen Gemeinschaft beschränktes Gefühl eingeleitet, durch welches sich das Ende eines Paradigmas andeutet, z. B. bei der Erforschung eines Aspekts in der Natur, zu dem das Paradigma ironischerweise selbst den Weg gewiesen hatte, in adäquater Weise zu funktionieren. Gegensätzlich dazu sei gemäß Kuhn bei der politischen und wissenschaftlichen Entwicklung das Gefühl eines Nicht- funktionierens jenes, das zu einer Krise führen kann, eine Voraussetzung für die Re- volution.5

Im Sinne dieses Verständnisses hinsichtlich Parallelitäten in der Benennung des Para- digmenwechsels zur Revolution und dessen zyklischen Vollzugs lassen sich drei Peri- oden in Kuhns Konzept unterscheiden, nämlich die Normalwissenschaft, Krise und Revolution. In der Periode einer Normalwissenschaft(normal science)mit einem all- gemein akzeptierten Paradigma, kann es – im Wege auftretenderAnomalien,d. h. wi- dersprüchlicher Phänomene, welche sich nicht in das bestehende Paradigma ohne wei- teres integrieren lassen – zu einer Krise kommen.6

Im Konkreten bedeutet dies, dass Anomalien dann eine Krise auslösen, wenn durch das Set an Methoden bzw. eine herrschende Anschauung innerhalb eines existierenden Paradigmas bestimmte Probleme und Fragestellungen nicht mehr gelöst werden kön- nen.

Thomas S. Kuhn deutet jedoch in seinem Werk „Die Struktur Wissenschaftlicher Re- volution“ an, dass Paradigmata ihren Status eben dadurch erlangen, dass sie bei der Lösung von Problemen – welche ein Kreis von Fachleuten als relevant identifiziert – erfolgreicher sind als die mit ihnen konkurrierenden.7

Ist dies nicht mehr gegeben, so kommt es lt. Kuhn zur Krise, was bedeutet, dass die Anomalien nicht mehr einfach toleriert werden können, obgleich Kuhn darauf hin- weist, dass die Existenz von Anomalien allein nicht schon zu einer Krise führen muss. Thomas S. Kuhn möchte mit diesem Hinweis lediglich darauf aufmerksam machen, dass Anomalien sich etwa durch einen Paradigmenwechsel nicht in Wohlgefallen auf- lösen, also auch ein neues Paradigma stets mit Anomalien behaftet sein wird.

Thomas S. Kuhn weist in seinem Werk „Die Struktur Wissenschaftlicher Revolu- tion“ darauf hin – was sich unmittelbar auf den vorherigen Satz bezieht –, dass eine Theorie, um als Paradigma angenommen zu werden, nurals besser erscheinenmuss als die mit ihr im Wettstreit stehenden Theorien. Es geht also in erster Linie darum, was der Mensch als erlebte Wirklichkeit wahrnimmt, was bedeutet, dass eine Theorie nicht alle Tatsachen, mit denen sie konfrontiert wird, zu erklären braucht – was tat- sächlich auch nicht geschieht –, um Anerkennung zu finden.8

Zur Verdeutlichung bediente sich Thomas S. Kuhn des berühmten „Hase-Ente“ Bei- spiels aus der Philosophie, das Bild, welches entsprechend Blickwinkel oder Erwar- tung entweder als Hase oder Ente wahrgenommen wird. Nach Thomas S. Kuhn verhält es sich mit einem Paradigma ähnlich, man kann demnach nicht gleichzeitig einem al- ten und einem neuen Paradigma anhängen, denn das eine schließe das andere aus, so könne man nicht, um ein berühmtes historisches Beispiel zu nennen, im geozentri- schen Weltbild als auch im heliozentrischen Weltbild gleichzeitig verhaftet sein.

Und damit sei auch der wichtigste Paradigmenwechsel angesprochen, die „Koperni- kanische Wende“ von 1543, die tatsächlich als wissenschaftliche Revolution den Grundstein moderner Wissenschaft legte.

Die Sonne in das Zentrum des Universums zu rücken und damit das bis dahin etwa 2000 Jahre herrschende Weltbild der Menschheit infrage zu stellen, war ein wahrhaftig gewaltiger Impuls auf den in den folgenden Abschnitten dieser Hausarbeit eingegan- gen wird.

2. Die Revolution auf dem Gebiet der Astronomie

2.1 Das ptolemäische Modell des Universums

Das geozentrische Weltbild, welches die Erde in das Zentrum des Universums setzte, wurde um etwa 150 n. Chr. durch den griechischen Universalgelehrten Claudius Pto- lemäus von Alexandria mathematisch beschrieben. Seiner Ausführung nach – in der die Erde im absoluten Zentrum des Universums steht – war die logische Schlussfolge- rung, dass Sonne, Mond und alle anderen bekannten Planeten die Erde auf kreisförmi- gen Bahnen umkreisen.

Doch Claudius Ptolemäus von Alexandria war nicht etwa der Begründer des geozent- rischen Weltbilds, er war lediglich einer der berühmten Wissenschaftler der sog. nach- aristotelischen Phase (3 Jh. v. Chr. bis 3. Jh. n. Chr.), welcher sich im damaligen Ale- xandria (Ägypten) – wo die Naturwissenschaft sich vor allem entwickelte – unter an- derem mit der Frage der Astronomie befasste und versuchte, seine Vorstellungen mit Beobachtungen mathematisch in Einklang zu bringen, indem er zu jeder Planetenbe- wegung kleinere Epizyklen hinzufügte.9

Die Idee der Epizyklen beruhte auf der Vorstellung, dass die Sonne und alle anderen Planeten auf kleinen Unterbahnen kreisen und deren Mittelpunkte wiederrum um die Erde. Vor Claudius Ptolemäus war es kein geringerer als Aristoteles, der mit seiner aristotelischen Bewegungslehre – in die er unter anderem die platonischen Zeichnun- gen der gleichmäßigen Kreisbewegungen übernahm – versuchte den Beweis zu liefern, dass die Himmelskörper ewig die Erde umkreisen.10

Mit seiner damaligen Argumentation, dass die Dauerhaftigkeit der Himmelsbewegun- gen ein Beweis für die gleichförmige Kreisbewegung ist, überzeugte Aristoteles, da die gleichförmige Kreisbewegung damals als einziger einheitlicher Prozess von un- endlicher Dauerhaftigkeit in der Bewegungslehre verstanden wurde. Im Wege dieser Argumentation wurde diese Bewegungsform den Himmelskörpern zugeteilt und mit physikalischen Gründen ausgezeichnet. In der Sicht seiner Nachwelt hat Aristoteles gezeigt, dass alleine die gleichförmige Kreisbewegung der Beschaffenheit der Him- melsbewegungen angemessen ist, sodass die Annahmen auf Überlegungen solcher gleichförmigen Kreisbewegungen zurückzuführen sind.11

Im letzten Drittel des ersten Jahrtausends begann die erste Blütezeit der arabischen Wissenschaft, womit im Wege der schnellen Verbreitung des Islams arabische Denker mit den klassischen Texten – wozu auch die astronomischen Schriften des Claudius Ptolemäus zählten – in Berührung kamen. Vor allem in Spanien während der islami- schen Herrschaft, wo ein Schmelztiegel von islamischem, jüdischem und christlichem Gedankengut entstand, erreichten die Berechnungen der Himmelskörper ihren Höhe- punkt. Im späten 13. Jh. wurde die Genauigkeit des ptolemäischen Systems durch jahr- hundertealte Aufzeichnungen islamischer, jüdischer sowie christlicher Wissenschaft- ler, welche König Alfons X beschäftigte, erhöht, was etwa von 1252 bis 1270 geschah und zu der Zusammenführung der Alfonsinischen Tafeln führte.12

Die Komplexität der Berechnungen nahm extrem zu, da die Berechnungen – worüber heute Gewissheit herrscht – damals von einem völlig falschen Ansatz ausgingen. Dies führte dazu, dass Alfons X – König von Kastilien und Leon wie folgt ob der Komple- xität sprach: „Wenn mich der allmächtige Gott konsultiert hätte, bevor er sich an die Schöpfung machte, ich hätte ihm etwas Einfacheres geraten“.13

[...]


1 Vgl. Wußing, Hans (2002): Die Große Erneuerung – Zur Geschichte der Wissenschaftlichen Revo- lution. Abschnitt: Einführung, S. 1.

2 Vgl. Wußing, Hans (2002): Die Große Erneuerung – Zur Geschichte der Wissenschaftlichen Revolu tion. Abschnitt: Einführung, S. 2

3 Vgl. Bailer-Jones, Daniela; Friebe, Cord; Newen, Albert (Hg.); Walter, Sven (Hg.) (2009): Thomas Kuhn. S. 25.

4 Vgl. Kuhn, Thomas S. (1976): Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen. S. 104

5 Vgl. ebenda, S. 104 ff.

6 Vgl. ebenda, S. 105 ff.

7 Vgl. Kuhn, Thomas S. (1976): Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen – suhrkamp taschen Buch wissenschaft. S. 37.

8 Vgl. Kuhn, Thomas S. (1976): Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen – suhrkamp taschen Buch wissenschaft. S. 32. Vgl.auch:Bailer-Jones, Daniela; Friebe, Cord; Newen, Albert (Hg.); Walter, Sven (Hg.) (2009): Thomas Kuhn. S. 13.

9 Vgl. Schurz, Gerhard (1995): Geschichte der Erkenntnistheorie – Nacharistotelische Phase. http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/fileadmin/Redaktion/Institute/Philosophie/Theoreti sche_Philosophie/Schurz/scripts/ErkSkri.pdf [09.12.2016]. S. 38.

10 Vgl. Nussbaumer, Harry (2011): Revolution am Hummel – wie die kopernikanische Wende die Ast- ronomie veränderte. S. 24 ff.

11 Vgl. Carrier, Martin (2001): Nikolaus Kopernikus. S. 36 ff.

12 Vgl. Hart-Davis, Adam; Sparrow, Giles; Green, Dan u. a. (2014): Das Wissenschaftsbuch – die Wissenschaftliche Revolution. S. 36-37.

13 Vgl. Musgrave, Alan (2011): Weltliche Predigten. S. 31.

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Paradigmenwechsel. Gründe für den späten Erfolg des kopernikanischen Modells
Hochschule
Universität Konstanz
Veranstaltung
Proseminar FNZ
Note
1,0
Autor
Jahr
2016
Seiten
26
Katalognummer
V541459
ISBN (eBook)
9783346171078
ISBN (Buch)
9783346171085
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Nikolaus Kopernikus
Arbeit zitieren
Mersad Rujovic (Autor:in), 2016, Paradigmenwechsel. Gründe für den späten Erfolg des kopernikanischen Modells, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/541459

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