Sport in der DDR

Sportverkehr zwischen West- und Ostberlin in den 1950er- bis 1980er-Jahren, sportpolitische Auswirkungen Fußball Europameisterschaft 1988


Wissenschaftlicher Aufsatz, 2009

28 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Politische Situation - Einordnung in die gesamtdeutsche Geschichte
2.1 Schreibweisen der Stadtteile
2.2 Berlin-Frage
2.3 Berlin-Krise
2.4 Drei-Staaten-Theorie
2.5 Viermächteabkommen – Beginn der Entspannung
2.6 Besonderheiten für Bürger der Stadt Berlin (West)

3. Sportverkehr zwischen West- und Ostberlin in den 1950er- bis 1980er-Jahren
3.1 Neue Richtlinien für den Sportverkehr
3.2 Der Mauerbau am 13. August 1961 und die Auswirkungen auf den Sportverkehr
3.3 Die „Olympische Berlin-Formel“ von 1965
3.4 Die „interne Liste“ ab 1971
3.5 Das Sportprotokoll zwischen Gmelin und Ewald
3.6 Der Sportverkehr in den 1980er-Jahren

4. Sportpolitische Auswirkungen Fußball Europameisterschaft 1988

5. Parallelkultur in der geteilten Stadt

6. Sportliche Annäherung - Fanfreundschaft zwischen Hertha BSC Berlin und Union Berlin

7. Fazit

8. Literaturverzeichnis

9. Anhang

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Sport in der DDR
Untertitel
Sportverkehr zwischen West- und Ostberlin in den 1950er- bis 1980er-Jahren, sportpolitische Auswirkungen Fußball Europameisterschaft 1988
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Note
1,3
Autor
Jahr
2009
Seiten
28
Katalognummer
V541580
ISBN (eBook)
9783346161550
ISBN (Buch)
9783346161567
Sprache
Deutsch
Schlagworte
auswirkungen, europameisterschaft, fußball, ostberlin, sport, sportverkehr, west-
Arbeit zitieren
Patrik Schnauck (Autor:in), 2009, Sport in der DDR, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/541580

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