Die Erzählstruktur des Iwein


Hausarbeit, 2005

8 Seiten, Note: gut - sehr gut


Inhaltsangabe oder Einleitung

Die grundlegende Fragestellung, die Hartmann von Aue in seinem späten Meisterwerk `Iwein` thematisiert ist die Frage nach dem idealen Rittertum. Es liegt der Beantwortung dieser Frage eine sehr interessante Konzeption zugrunde. Hartmann stellt seine Hauptfigur in das Spannungsfeld zweier konkurrierender Wertezentren.1In der Auseinandersetzung mit den grundlegenden Lebensanschauungen des auf `êre` bedachten Artushofes in Kontrastierung mit dem zentralen`minne`-Gedanken des Laudinehofes lässt Hartmann seinen Held einen Weg beschreiten, der ihn gemäss dem Konzept der Doppelwegstruktur2zu einem idealen Rittertum finden lässt.

Details

Titel
Die Erzählstruktur des Iwein
Hochschule
Universität Zürich  (Deutsches Seminar )
Note
gut - sehr gut
Autor
Jahr
2005
Seiten
8
Katalognummer
V54196
ISBN (eBook)
9783638494557
ISBN (Buch)
9783656771319
Dateigröße
547 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Die Arbeit fragt nach Aufbau und Grundstruktur des Iwein von Hartmann von Aue. Sie geht dabei von der Konkurrenz zweier Wertezentren aus, die ihre Repräsentation am Artus-und Laudinehof finden. Dichter Text - einzeiliger Zeilenabstand
Schlagworte
Erzählstruktur, Iwein
Arbeit zitieren
Peter Tausch (Autor:in), 2005, Die Erzählstruktur des Iwein , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/54196

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