Der von mir durchgeführte Lehrversuch umfasst sowohl grundlegende als auch vertiefende Aspekte der Schnellangriffsverteidigung bzw. der transition defense. Die transition defense ist Grundvoraussetzung für die Verteidigung des Schnellangriffspiels. Das Erlernen der Gewohnheiten des Abwehrverhaltens in Unterzahlsituationen bildet den Schwerpunkt. Dabei stehen praktische Übungs- und Trainingsformen im Vordergrund, die aber durch die Theorie ergänzend verstärkt werden. Im Laufe der Trainingsstunde werden spezielle Bewegungsabläufe und Taktiken in Form von weiterführenden Übungen vertieft.
Inhaltsverzeichnis
- Thema der Stunde
- Adressatengruppe / Bedingungsanalyse
- Gegenstand / Sachanalyse
- Lernziele
- Motorische Lernziele
- Kognitive Lernziele
- Sozial-affektive Lernziele
- Stundenautbau
- Begründung des Stundenautbaus
- Tabellarischer Stundenverlauf
- Literatur
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Der Lehrversuch zielt darauf ab, die Grundlagen der Schnellangriffsverteidigung und Transition Defense zu vermitteln und zu vertiefen. Dabei wird ein Schwerpunkt auf die Abwehr in Unterzahlsituationen gelegt, um die Verhinderung von Schnellangriffen zu ermöglichen.
- Vermittlung grundlegender Organisationsformen der Schnellangriffsverteidigung
- Erlernen von Verhaltensweisen in Unterzahlsituationen
- Steigerung der Kommunikation und Abstimmung innerhalb der Mannschaft
- Verbesserung der individuellen Verteidigungsarbeit im direkten Duell 1 gegen 1
- Anwendung der erlernten Prinzipien in spielnahen Situationen
Zusammenfassung der Kapitel
Der Lehrversuch beginnt mit einer kurzen Einführung in das Thema Schnellangriffsverteidigung und Transition Defense. Anschließend werden die Adressatengruppe und die Voraussetzungen für den Lehrversuch analysiert. Die Sachanalyse erläutert die Bedeutung der Transition Defense und die Abwehr in Unterzahlsituationen. Die Lernziele des Lehrversuchs werden in drei Kategorien unterteilt: motorische, kognitive und sozial-affektive Lernziele.
Der Stundenautbau wird detailliert beschrieben, wobei die einzelnen Übungen und ihre Zielschwerpunkte erläutert werden. Es wird ein Prinzip „vom Leichten zum Schweren" und „vom Einfachen zum Komplexen" verfolgt, um die Studierenden schrittweise an das Thema heranzuführen. Die Übungen beinhalten verschiedene Spielformen, die die Vermittlung der Transition Defense und der Abwehr in Unterzahlsituationen fördern.
Der Lehrversuch endet mit einer Abschlussbesprechung, in der die Studierenden die Möglichkeit haben, ihre Erfahrungen und eventuelle Probleme zu schildern.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Schnellangriffsverteidigung, Transition Defense, Unterzahlsituationen, Kommunikation, individuelles Abwehrverhalten, Spielformen, Spielnahes Training und Basketball.
- Quote paper
- Tobit Schneider (Author), 2005, Unterrichtsstunde im Basketball: Schnellangriffsverteidigung und transition defense, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/54211
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