Die Psalmen als Grundlage der Kirchenmusik


Bachelorarbeit, 2017

43 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung
Der Begriff „Psalm“
Verwendung der Psalmen

Biblischer Hintergrund
Psalmen im AT
Psalmen im NT
Magnificat (Lukas 1, 46 – 55)
Benedictus (Lukas 1, 68 – 79)
Nunc dimittis (Lukas 2, 29 – 32)
Die drei Cantica in ihrer Rolle als Texte des Lukas

Psalmodie
Formen der Psalmodie
Psalmtöne

Gregorianischer Choral / Gregorianik
Vorgeschichte
Definitionsversuch
Musikwissenschaftliche Definition
Theologische Definition
Entstehung der Melodien
Notation
Ein Beispiel aus dem Graduale Romanum
Weitere Formbegriffe

Stundengebet
Die Regula Magistri
Die Regula Benedicti

Zwischenfazit
Die Psalmen ab der Reformation
Situation
Martin Luther (1483 – 1546)
Ein feste Burg ist unser Gott
Gesangbücher als Folge der Reformation in Wittenberg
Psalmbücher
Genfer Psalter
Becker Psalter

Psalmvertonungen von der Reformation bis heute

Die Psalmen im heutigen Gottesdienst

Zusammenfassung I Fazit

Literaturverzeichnis

Einleitung

Kirchenmusik. Ein sehr weitläufiger Begriff. Gerade in der heutigen Zeit ist sie sehr vielfältig. Das Angebot der Kirchenmusik reicht von Musik in Gottesdiensten und großen Konzerten bis hin zu Bandangeboten und Instrumentalunterricht.

Was die Musik in der Kirche aber seit Jahrhunderten auszeichnet, ist vor allem der Gesungene Lobpreis in verschiedenster Form, sei es in Form von Chorälen oder auch als neue geistliche Lieder.

Eine wichtige oder sogar „die“ Grundlage bilden die Psalmen.

Der Begriff „Psalm“

Möchte man sich mit den Psalmen näher befassen, kommt man natürlich nicht ohne eine Erklärung des Begriffes aus.

Unser heutiger Begriff Psalm stammt aus dem Griechischen. Psalma meint ein Stück, das auf einem Saiteninstrument gespielt wird, eine Art sachliche Übersetzung des Begriffs mismór aus dem Hebräischen. Mismór bezeichnet ein Lied, das auf einem Saiteninstrument begleitet wird.1 Im Laufe der Kirchengeschichte hat sich dann der Begriff Psalm als eine Art Überbegriff durchgesetzt.

Man kann also einen Psalm grundsätzlich als ein Lied bezeichnen.

Wenn man nun den Begriff Psalm hört, denkt man natürlich erst einmal an das Buch der Psalmen im Alten Testament. Diese Sammlung von 150 Liedern ist gleichzeitig eine alte Sammlung von Kirchenmusik. Heute sind uns die damaligen Melodien nicht mehr bekannt.

Dazu kommen aus dem biblischen Kontext die sog. Cantica aus dem Neuen Testament (Magnificat, Benedictus, Nunc dimittis).

Mit diesen Liedern möchte ich mich gleich im nächsten Kapitel im Hinblick auf die biblischen Grundlagen befassen.

Verwendung der Psalmen

Seit der Entstehung der christlichen Kirche und damit auch der christlichen Kirchenmusik haben die Psalmen ihren festen Platz in Musik und Liturgie.

Eine wichtige Station ist hier das Stundengebet. Hier sind in den verschiedenen Teilen vor allem die Cantica fest in der Liturgie verankert, die Psalmen des AT haben gesprochen und gesungen ebenfalls große Bedeutung.

Von hier ist der Weg zur Gregorianik nicht weit, ein früher Höhepunkt der Kirchenmusik. Hierzu ebenfalls später mehr.

Große Bedeutung kommt Jahrhunderte später den Reformatoren, insbesondere Martin Luther zu, welche es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Bibel und somit auch besonders die Psalmen für die Allgemeinheit in ihrer Volkssprache zugänglich zu machen. Gerade Luther schrieb Lieder auf der Basis von Psalmen.

Große Komponisten wie Bach, Mendelssohn und weitere schrieben große Werke auf Basis von Psalmtexten aus AT und NT, bis heute gibt es immer noch neue Vertonungen und Lieder.

Weiterhin sind die Psalmen gesungen, gesprochen oder sogar gerappt Teil unserer Gottesdienstkultur, ein weiterer Beweis für ihre große Bedeutung im christlichen Leben.

In dieser Arbeit möchte ich also versuchen, einen Querschnitt durch ein paar Tausend Jahre Musik- und Kirchengeschichte zu geben und zu untersuchen, wie sich die Gestalt von Wort und Musik im Laufe der Zeit verändert hat.

Biblischer Hintergrund

Psalmen im AT

Den Begriff Psalm habe ich ja bereits erläutert, nun möchte ich also die Urform der Psalmen in der Bibel betrachten. Das Buch der Psalmen finden wir in der heutigen Fassung direkt im Anschluss an die Geschichtsbücher.

Die Sammlung von 150 Psalmen verschiedener Autoren wurde bei der endgültigen Zusammenstellung in Analogie an die Bücher Mose in 5 Bücher eingeteilt. Jedes Buch wird mit einem liturgischen Lobpreis abgeschlossen.2

Die Zahl 150 ist höchstwahrscheinlich konstruiert. In den hebräischen Urtexten sind die Psalmen nicht so säuberlich mit Überschriften eingeteilt wie später in der Septuaginta (= 1. Griechische Übersetzung) bzw. der Vulgata (= 1. Lateinische Übersetzung).3

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Die Gesamtheit der Sammlung gehört in dieser Form „seit dem sechsten Jahrhundert v. Chr. zu den bedeutendsten Büchern der Menschheitsliteratur.“4

Die Reihenfolge der Psalmen und damit auch ihre Gruppierung orientiert sich am Gebrauch im jüdischen Synagogengottesdienst.5

Schon alleine eine kurze Übersicht über alle Psalmen und ihre Dichter würde natürlich den Rahmen dieser Arbeit überschreiten, besonders erwähnt sei daher die Person Davids.

Dieser ist in seiner Rolle als König, aber auch als Vorfahre Jesu (siehe Stammbaum in Matthäus 1) besonders bekannt und bedeutend. Insgesamt werden ihm 73 Psalmen zugeschrieben, nach neueren Erkenntnissen ist es aber eher unwahrscheinlich, dass er tatsächlich alle von ihnen selbst verfasst hat.6

Sein bekanntester Psalm ist sicherlich Nr. 23 („Der Herr ist mein Hirte). Dieser vertritt aber trotz seiner Bekanntheit nicht die häufigste Gattung der Psalmen Davids, die Klage des einzelnen. Die Klagepsalmen sind gleichzeitig auch die im gesamten Psalter am häufigsten anzutreffende Gattung.7

Insgesamt lassen sich die Psalmen grob in 5 Kategorien einteilen.8

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Nicht vergessen sollte man, dass es neben den Psalmen natürlich auch andere Lieder im AT gibt, ein bekanntes Beispiel ist das Hohelied des Salomo. Andere sind das Moselied (Dt 32, 1 - 44) oder das Mirijamlied (Ex 15, 21). Letzteres ist auch als Vertonung im EG zu finden (680 im Westfälischen Anhang).

So ist schon hier, in der gemeinsamen Grundlage des Christen- und auch Judentums eine große Anzahl von Liedern enthalten.

Psalmen im NT

Auch im NT finden wir Texte, die man zur Gattung der Psalmen zählt. Am wichtigsten sind hier die drei sog. Neutestamentlichen Cantica oder allgemein nur Cantica. Alle drei sind im Lukasevangelium während der Erzählung rund um die Geburt Jesu zu finden. Claus Westermann formuliert dazu: „So ist diese Vorgeschichte durchzogen von Liedern, die ganz den Psalmen gleichen […] Das Zusammengehören von Altem und Neuen Testament kommt in dieser Vorgeschichte des Lukas zu ihrem schönsten Ausdruck.“9 Er bezieht sich in diesem Abschnitt auch auf die Verbindung zwischen den Propheten und Johannes bzw. seiner Verbindung zu Jesus, die Psalmen sind nach meiner Einschätzung schon ganz allein ein großes Bindeglied, deutlich wird es vor allem im Magnificat.

Magnificat (Lukas 1, 46 – 55)

Zur Einordnung (Lukas 1): Maria hat gerade erst erfahren, dass sie Mutter des Heilandes Jesu wird. Sie reist zu ihrer Verwandten Elisabeth, die trotz ihres hohen Alters ebenfalls ein Kind erwartet. Elisabeth drückt ihre Freude aus, ihr ungeborenes Kind hüpft bei Marias Ankündigung. Dann stimmt Maria ihren Lobgesang an.

Nach heutiger Sicht ist es nicht klar, dass Maria diesen Lobpreis auch wirklich selbst gesungen hat. Es ist gut möglich, dass er ihr vom Autor Lukas in den Mund gelegt wurde.10 Lukas ist von allen vier Evangelisten derjenige, der am deutlichsten versucht, seinen Bericht auch interessant zu erzählen, sein Evangelium ist ja namentlich an Theophilus gerichtet. So passt das Magnificat also gut in den Rahmen.

Den Lobgesang der Maria direkt im Anschluss an die Betrachtung der Psalmen im AT zu analysieren, ist durchaus sehr sinnvoll. Das Magnificat ist nämlich im Grunde eine Zusammenstellung von Texten aus dem AT, darunter auch viele aus dem Psalter. Insgesamt 5 Verse lassen sich auf Psalmen zurückführen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle aus: Mertens, Heinrich A.: Handbuch der Bibelkunde. Düsseldorf 1984, S. 355

Die Psalmen waren also Lukas schon ein Begriff und insbesondere durch das Magnificat wird die Bedeutung der Psalmen deutlich. Was genau und ob Maria wirklich gesungen hat, können wir nicht mit Bestimmtheit sagen,11 aber die Bedeutung für die Kirchenmusik ist immens.

Schließlich ist das Magnificat das einzige der drei Cantica, welches als Grundlage für ganze, unabhängige Werke dient (zum Beispiel Vertonungen von Bach, Mendelssohn oder auch John Rutter). Die beiden anderen Cantica (Benedictus und Nunc dimittis) sind aber dennoch für Musik und Liturgie von Bedeutung.

Benedictus (Lukas 1, 68 – 79)

Das Benedictus stammt wie bereits erwähnt ebenfalls aus der Vorgeschichte des Lukas. Es ist der Lobgesang des Zacharias. 12

An sich hat das Benedictus einige Parallelen zum Magnificat. Zunächst sind beide Lobgesänge über eine Geburt. Maria freut sich über die bevorstehende Geburt Jesu, Zacharias über die gerade erfolgte Geburt seines Sohnes Johannes, welcher dann später Jesus taufen wird. Auch hier ist der Text mit großer Wahrscheinlichkeit von Lukas als Dankspruch „um das in Jesus erschienene messianische Heil zu preisen“ 13 formuliert worden, auch wenn Zacharias definitiv ein Dankgebet gesprochen haben wird.

Nunc dimittis (Lukas 2, 29 – 32)

Diesen Psalm finden wir kurz nach der Geburt Jesu. Nach jüdischer Tradition muss ein Erstgeborener in den Tempel zur Segnung und für eine Opfergabe zum Tempel nach Jerusalem gebracht werden, zuvor war Jesu nach jüdischer Tradition beschnitten worden.

Hier treffen also Maria und Josef mit ihrem Säugling auf Simeon. Diesem war zuvor vom heiligen Geist gesagt worden, er dürfe nicht eher sterben, bis er den „Christus des Herrn“ (Lukas 2, 26) sieht. Christus ist hierbei die direkte Übersetzung Luthers, wie sie auch in der Vulgata zu finden ist (Christum Domini). In der Guten Nachricht Übersetzung lesen wir „vom Gott versprochenen Retter“. Direkt meint Christus „der Gesalbte“. Lukas benutzt den Ausdruck als „zeitgemäße Ausdrucksweise für den König der Zukunft, den Messias“. 14 Dies ist ein erneuter Beweis für Lukas Versuch einer aktuellen und erzählenden Darstellung.

Der Lobgesang greift in diesem Fall Aussagen des Propheten Jesaja auf. Die Rolle von Jesus als Licht ist besonders zu erwähnen. „Ich mache dich zum Friedensbringer für die Menschen und zu einem Licht für alle Völker.“ (Jesaja 42,6) Im Nunc dimittis heißt es dazu: „Allen Völkern sendest du das Licht, und dein Volk Israel bringst du zu Ehren.“ (Lukas 2, 32)

Auch hier ist dieser Text Simeon höchstwahrscheinlich in den Mund gelegt worden, um die Rolle Jesu zu verdeutlichen. Die Begegnung von Jesus und Simeon ist aber dennoch nicht frei erfunden. Die Segnung eines neugeborenen durch fromme Männer und Schriftgelehrte im Tempel war durchaus üblich. 15

Für die Kirchenmusik wichtig ist der Lutherchoral „Mit Fried und Freud fahr ich dahin“. Dieser ist eine Ausweitung der Worte Simeon und wurde von verschiedenen Komponisten verwendet (z.B. in den musikalischen Exequien von Schütz oder in gleichnamiger Kantate von Bach.)

Die drei Cantica in ihrer Rolle als Texte des Lukas Zusammenfassend sind die drei Cantica also eine Eigenart von Lukas. Keiner der drei anderen Evangelisten schreibt so ausführlich über die Geburt und die Ereignisse herum, die Cantica sind ohnehin sonst nicht erwähnt.

Lukas macht in seinem Evangelium bewusst die Rolle Jesu als Messias und Heiland deutlich. So hat seine Erzählung einen hohen Anteil an Sondergut (ca. 35%), zu dem die Cantica auch gehören. 16 Gerade deshalb waren sie schon für die Urchristen von großer Bedeutung, z.B. in der Ordnung des Stundengebets.

Psalmodie

E r m untert einander mit Psalmen und Lobliedern, wie der Geist sie euch eingibt. Singt und spielt Christus, dem Herrn, von ganzem Herzen. (Epheser 5, 19)

So schreibt schon der Apostel Paulus und macht die wichtige Rolle der Musik von Beginn der Christenheit an deutlich. Fachlich gesehen müssen wir zwischen zwei Arten von Gesängen unterscheiden: Der Psalmodie (= Gesungener Vortrag von Psalmen) und Hymnodie (= Gesungener Vortrag von Neudichtungen). Bei meiner Arbeit soll es schwerpunktmäßig um die Psalmodie gehen.

Hymnen werden bis heute neu gedichtet und haben sich im Laufe der Jahrhunderte stark verändert, die Psalmodie orientiert sich klar an der biblischen Vorlage.

Anders als beim jüdischen Vorbild gab es in den Gottesdiensten der Urchristen keine Instrumente. Erst ab dem 9. Jahrhundert ist unser heutiges „Kircheninstrument Nr. 1“, die Orgel im Gebäude Kirche zu finden,17 später dann auch im gottesdienstlichen Gebrauch.

Über den Ursprung der Psalmodie bzw. deren Rolle im Gottesdienst ist man sich heutzutage nicht ganz einig. Eine weit vertretene Annahme ist, dass der Psalmgesang aus dem Synagogengottesdienst übernommen wurde. Hierbei tritt das Psalmodieren als eine Art gesungene Lesung auf.

Eine andere, für die Kirchenmusik nicht unwichtige Annahme legt die Kehrverse der Gemeinde als eine Art aktive musikalische Beteiligung aus. So wie auch in unseren heutigen Gottesdiensten der Wechsel von Wort und Musik von großer Bedeutung ist. 18

Formen der Psalmodie

Es existieren verschiedene Varianten, wie ein Psalm vorgetragen werden kann. Schon von Anfang an verbreiteten sich zwei Formen: das sog. responsoriale und antiphonale Singen der Psalmen.

[...]


1 Vgl. Mertens, Heinrich A.: Handbuch der Bibelkunde. Düsseldorf 1984, S. 73

2 Vgl. Weiser, Artur: Einleitung in das Alte Testament. Göttingen 1957, S. 250

3 Mertens, Heinrich A.: Handbuch der Bibelkunde. Düsseldorf 1984, S. 74

4 Ebd.

5 Vgl. ebd.

6 Vgl. Weiser, Artur: Einleitung in das Alte Testament. Göttingen 1957, S. 251

7 Vgl. Westermann, Claus: Abriß der Bibelkunde. Stuttgart 1962, S. 142

8 Siehe Stubhann, Matthias (Hrsg.): Die Bibel von A – Z. Erlangen, S. 563f

9 Westermann, Claus: Abriß der Bibelkunde. Stuttgart 1962, S. 191

10 Vgl. Mertens, Heinrich A.: Handbuch der Bibelkunde. Düsseldorf 1984, S. 353

11 Vgl. Mertens, Heinrich A.: Handbuch der Bibelkunde. Düsseldorf 1984, S. 353f

12 Anm. d. Verf.: Für die Rolle in Hinblick auf die Kirchenmusik und diese Arbeit sei erwähnt, dass dieser Psalm nicht als Grundlage für den späteren „Benedictus“ - Teil der Messe dient. Die biblische Grundlage hierfür ist bei Matthäus 19 zu finden.

13 Mertens, Heinrich A.: Handbuch der Bibelkunde. Düsseldorf 1984, S. 358

14 Mertens, Heinrich A.: Handbuch der Bibelkunde. Düsseldorf 1984, S. 358

15 Vgl. Westermann, Claus: Abriß der Bibelkunde. Stuttgart 1962, S. 190

16 Vgl. Westermann, Claus: Abriß der Bibelkunde. Stuttgart 1962, S. 190

17 Vgl. Wörner, Karl H.: Geschichte der Musik. Göttingen 1954, S. 26

18 Vgl. Bieritz, Karl – Heinrich: Liturgik. Berlin 2004, S. 131

Ende der Leseprobe aus 43 Seiten

Details

Titel
Die Psalmen als Grundlage der Kirchenmusik
Hochschule
Hochschule für Kirchenmusik der Evangelischen Kirche von Westfalen in Herford
Note
1,0
Autor
Jahr
2017
Seiten
43
Katalognummer
V542875
ISBN (eBook)
9783346162113
ISBN (Buch)
9783346162120
Sprache
Deutsch
Schlagworte
grundlage, kirchenmusik, psalmen
Arbeit zitieren
Paul Friedemann Knizewski (Autor:in), 2017, Die Psalmen als Grundlage der Kirchenmusik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/542875

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