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Epistokratie im Widerspruch zu Rousseaus Gesellschaftsvertrag

Titel: Epistokratie im Widerspruch zu Rousseaus Gesellschaftsvertrag

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2019 , 14 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Danijel Filipovic (Autor:in)

Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen
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Zusammenfassung Leseprobe Details

In der folgenden Hausarbeit gehe ich der Frage nach, inwieweit eine Epistokratie nach Brennan mit den Grundprinzipien der Freiheit und Gleichheit nach Rousseau vereinbar sind und untersuche dabei die beiden, bereits angeführten Werke der beiden Autoren. Daneben wurden auch Sekundärliteratur sowie wissenschaftliche Publikationen aus Magazinen verwendet.

Zunächst werde ich eine kurze Zusammenfassung des Werkes Brennans Präsentieren und anschließend auf zwei Kapiteln näher eingehen, in denen ersichtlich werden soll weshalb eine Epistokratie seiner Meinung nach legitim wäre. Im Anschluss daran befasse ich mich mit dem Werk Rousseaus und stelle seinen Gesellschaftsvertrag zusammengefasst vor. Dabei versuche ich auf zwei Prinzipien Rousseaus, Freiheit und Gleichheit, einzugehen und seine Legitimationen einer Herrschaft aufzuzeigen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Einführung in Brennans Buch
  • Kompetenzprüfung und Epistokratische Systemvarianten
  • Herleitung zu Rousseaus Contract Social
  • Der Contract Social und die Begriffe Freiheit und Gleichheit
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Hausarbeit befasst sich mit der Frage, inwieweit eine Epistokratie nach Brennan mit den Grundprinzipien der Freiheit und Gleichheit nach Rousseau vereinbar sind. Der Autor analysiert dabei die Werke von Brennan und Rousseau und untersucht die Legitimität einer epistokratischen Herrschaft im Vergleich zum Gesellschaftsvertrag von Rousseau.

  • Die Kritik an der Demokratie und ihre vermeintlichen Schwächen
  • Die Epistokratie als Alternative zur Demokratie
  • Die Rolle von Kompetenz und Wissen in der politischen Entscheidungsfindung
  • Die Freiheit und Gleichheit des Menschen im Kontext von Herrschaft
  • Rousseaus Gesellschaftsvertrag und seine Grundprinzipien

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung stellt den aktuellen Stand der Demokratie in Frage und zeigt die Diskussionen um ihre Wirksamkeit auf. Das Problem der "Unvernünftigen" in der Politik und die Forderung nach einer Expertenherrschaft, der Epistokratie, werden eingeführt. Der Autor stellt die These auf, dass eine Epistokratie nach Brennan im Widerspruch zu Rousseaus Gesellschaftsvertrag steht.

Einführung in Brennans Buch

In diesem Kapitel wird Brennans Buch "Gegen Demokratie" vorgestellt. Der Autor argumentiert für eine Epistokratie, die durch eine Kompetenzprüfung die Macht an "Wissende" übertragen soll. Die Demokratie wird als unfair, korrumpierend und unfähig zur gerechten Politik kritisiert. Brennan stellt drei Typen von Bürgern in der Demokratie vor: die "Hobbits", die "Hooligans" und die "Vulkanier".

Kompetenzprüfung und Epistokratische Systemvarianten

Dieses Kapitel behandelt das zentrale Argument Brennans für die Epistokratie: das Kompetenzprinzip. Der Autor plädiert für eine kompetente Entscheidungsfindung, die durch eine Prüfung der Fähigkeiten der Entscheidungsträger sichergestellt werden soll. Verschiedene Formen der Epistokratie werden vorgestellt.

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Epistokratie im Widerspruch zu Rousseaus Gesellschaftsvertrag
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München
Veranstaltung
Rousseaus Contract Social
Note
1,3
Autor
Danijel Filipovic (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2019
Seiten
14
Katalognummer
V544502
ISBN (eBook)
9783346158635
ISBN (Buch)
9783346158642
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Rousseau Jason Brennan Epistokratie Demokratie Freiheit Gleichheit
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Danijel Filipovic (Autor:in), 2019, Epistokratie im Widerspruch zu Rousseaus Gesellschaftsvertrag, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/544502
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  14  Seiten
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