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Konvergenz in der Sportberichterstattung

Titel: Konvergenz in der Sportberichterstattung

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2005 , 21 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Gregor Waschinski (Autor:in)

Medien / Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Mit der Einführung des privaten Fernsehens 1984 entstand in Deutschland das duale Fernsehsystem, mit dem die Hoffnung auf eine größere Programmvielfalt für die Rezipienten verbunden wurde. Neben den öffentlich-rechtlichen Programmen ARD und ZDF sowie den Dritten Programmen traten nun kommerzielle TV-Sender in den Fernsehmarkt ein. Dies führte zu einem deutlichen Anstieg des Programmangebots, während die Anzahl der TV-Nutzer relativ konstant blieb. Folglich mussten die einzelnen Programmanbieter stärker um ihre Anteile am Zuschauermarkt konkurrieren und versuchten, ihre Einschaltquoten zu steigern, indem sie sich den (vermeintlichen) Wünschen der TV-Nutzer orientierten. Die Einschaltquoten wiederum waren die Grundlage, auf der die Sender um Werbekunden konkurrierten.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Sport im Fernsehen
    • Entwicklung des TV-Sports in Deutschland
    • Die Sparte Sport im dualen Fernsehsystem
  • Studien zur Konvergenz in der Sportberichterstattung
    • Längsschnittstudien
    • Querschnittsstudien
      • Scholz (1993)
      • Burk (2003)
      • Fassbender (2002)
  • Zusammenfassung
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit befasst sich mit der Konvergenzhypothese im dualen Fernsehsystem und ihrer Auswirkung auf die Sportberichterstattung. Sie untersucht, ob sich die Programminhalte im Bereich Sport zwischen öffentlich-rechtlichen und privaten Sendern in den letzten Jahren angenähert haben.

  • Entwicklung des TV-Sports in Deutschland
  • Konvergenzhypothese im dualen Fernsehsystem
  • Unterschiedliche Ansätze zur Konvergenzforschung
  • Analyse von Längsschnitt- und Querschnittstudien zur Sportberichterstattung
  • Bewertung der bisherigen Forschungsbefunde

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Konvergenzhypothese ein und stellt die Bedeutung des dualen Fernsehsystems für die Programmentwicklung dar.
  • Sport im Fernsehen: Dieses Kapitel beleuchtet die Entwicklung des TV-Sports in Deutschland und die Besonderheiten der Sparte Sport im dualen Fernsehsystem.
  • Studien zur Konvergenz in der Sportberichterstattung: Hier werden verschiedene Forschungsarbeiten zur Konvergenzhypothese im Bereich Sport vorgestellt, darunter Längsschnittstudien von Krüger und Merten sowie Querschnittsstudien von Scholz, Burk und Fassbender.

Schlüsselwörter

Die Arbeit konzentriert sich auf die Themen Konvergenz, Sportberichterstattung, duales Fernsehsystem, Programmstruktur, Längsschnittstudie, Querschnittsstudie, öffentlich-rechtliches Fernsehen, privates Fernsehen.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Konvergenz in der Sportberichterstattung
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München  (Institut für Kommunikationswissenschaft)
Veranstaltung
Konvergenz im dualen Rundfunksystem
Note
1,3
Autor
Gregor Waschinski (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2005
Seiten
21
Katalognummer
V54672
ISBN (eBook)
9783638498173
ISBN (Buch)
9783656807445
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Konvergenz Sportberichterstattung Konvergenz Rundfunksystem
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Gregor Waschinski (Autor:in), 2005, Konvergenz in der Sportberichterstattung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/54672
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  21  Seiten
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