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Englische Staatsphilosophie im 17. Jahrhundert

Titel: Englische Staatsphilosophie im 17. Jahrhundert

Hausarbeit , 2005 , 21 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Michel Achenbach (Autor:in)

Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Arbeit behandelt die Konzeptionen der Englische Staatsphilosophie während der Zeit des Englischen Bürgerkrieges. Hauptgegenstand sind die Werke der beiden wohl bedeutendsten Staatstheoretiker ihrer Zeit: Thomas Hobbes (Leviathan) und John Locke (Two Treatise of Government). Ihre Werke werden analysiert, verglichen und schlussendlich in den Gesamtkontext europäischer Ideengeschichte verortet.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Vita des Thomas Hobbes
  • Vita des John Locke
  • Hobbes, „Leviathan“ 1651
    • Naturzustand und Pessimismus
    • Die Notwendigkeit des Staates
    • Form und Charakter des souveränen Staates
  • Lockes „Two Treatise of Government“ 1689
    • Der gemäßigte Naturzustand
    • Vertragstheorie und Staat
    • Ansichten über Staat und Rechte
  • Eine vergleichende Bilanz und Schlussbemerkungen

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit befasst sich mit der englischen Staatsphilosophie im 17. Jahrhundert und untersucht die Werke von Thomas Hobbes und John Locke im Vergleich. Sie zielt darauf ab, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in ihren philosophischen Ansätzen aufzuzeigen und diese im Kontext der zeitgeschichtlichen Gegebenheiten und der persönlichen Lebensumstände der beiden Denker zu interpretieren. Die Arbeit wird die Frage nach dem Verhältnis von Staat und Individuum im Zentrum des Blickfeldes haben, indem sie die Konzepte von Naturzustand, Vertragstheorie und Staatsgewalt untersucht.

  • Die Bedeutung des Naturzustands für die politische Ordnung
  • Die Rolle des Gesellschaftsvertrages in der Legitimation von Herrschaft
  • Die unterschiedlichen Auffassungen von Staat und Individuum bei Hobbes und Locke
  • Der Einfluss von historischen Ereignissen auf die Entstehung der Staatsphilosophie im 17. Jahrhundert
  • Die Relevanz der englischen Staatsphilosophie für die Entwicklungen der Aufklärung

Zusammenfassung der Kapitel

  • Die Einleitung stellt den historischen Kontext der englischen Staatsphilosophie im 17. Jahrhundert dar und erläutert die Bedeutung von Hobbes und Locke für die Entwicklung des politischen Denkens. Sie führt den Leser in die Fragestellung der Arbeit ein.
  • Das Kapitel "Vita des Thomas Hobbes" beleuchtet die Lebensgeschichte von Hobbes und zeigt seine persönlichen und wissenschaftlichen Einflüsse auf.
  • Das Kapitel "Vita des John Locke" stellt die Biografie von Locke dar und beleuchtet seine Entwicklung als Philosoph und Staatsdenker.
  • Das Kapitel "Hobbes, „Leviathan“ 1651" befasst sich mit Hobbes' Hauptwerk und erläutert seine pessimistische Sichtweise auf den Naturzustand, seine Argumente für die Notwendigkeit des Staates und seine Vorstellung von der Form und dem Charakter des souveränen Staates.
  • Das Kapitel "Lockes „Two Treatise of Government“ 1689" analysiert Lockes Werk und seine gemäßigtere Sichtweise auf den Naturzustand, seine Vertragstheorie und seine Ansichten über Staat und Rechte.

Schlüsselwörter

Englische Staatsphilosophie, Thomas Hobbes, John Locke, Naturzustand, Gesellschaftsvertrag, Staat, Individuum, Herrschaft, Rechte, Aufklärung, 17. Jahrhundert

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Englische Staatsphilosophie im 17. Jahrhundert
Hochschule
Technische Universität Chemnitz  (Philosophische Fakultät )
Veranstaltung
England im 17. Jahrhundert
Note
1,3
Autor
Michel Achenbach (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2005
Seiten
21
Katalognummer
V54996
ISBN (eBook)
9783638500586
ISBN (Buch)
9783638677035
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Englische Staatsphilosophie Jahrhundert England Jahrhundert
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Michel Achenbach (Autor:in), 2005, Englische Staatsphilosophie im 17. Jahrhundert, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/54996
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Leseprobe aus  21  Seiten
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