Hjalmar Schacht - Wirtschaftspolitiker und Reichsbankpraesident


Hausarbeit (Hauptseminar), 2001

28 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Hjalmar Schacht - Die Persönlichkeit
2.1 Schachts Haltung zur Weimarer Republik
2.2 Schacht und sein Verhältnis zur Macht
2.3 Schacht und sein Verständnis von Moral
2.4 Schachts persönliche Beziehungen
2.5 Schachts Einstellung zur deutschen “Judenfrage”
2.6 Schlussfolgerung

3. Der Reichsbankpräsident
3.1 Schachts Haltung zu Fragen der Währung
3.2 Schacht und die Frage der Reparationszahlungen
3.3 Schacht und seine Haltung zur deutschen Kolonialpolitik
3.4 Schacht - Der unpolitischen Politiker

Exkurs: Ideologie und Totalitarismus

4. Der Wirtschaftspolitiker
4.1 Wirtschaft, Währung und Judentum
4.2 Die Königsberger Rede

5. Zusammenfassung

Bibliographie

1. Einleitung

Hjalmar Greece Hoover Schacht, geboren am 22. Januar 1877, aufgewachsen im Deutschland des 19. Jahrhunderts, verkörpert noch heute eine der bemerkenswertesten aber auch wider- sprüchlichsten Persönlichkeiten des vergangenen Jahrhunderts. Wie kaum ein anderer verstand es Schacht, Personen jeglicher politischer und gesellschaftlicher Couleur und gar ganze politi- sche und gesellschaftliche Systeme von seinen Fähigkeiten zu überzeugen und in seinen Bann zu ziehen1, sich jedoch nie von Ihnen abhängig zu machen. Vom Wirtschaftspolitiker stieg er zum Wirtschaftsdiktator im Dritten Reich empor, beinahe so mächtig wie Hitler selbst2. Doch dabei verfolgte er keine Ideologie, keine weltanschaulichen antisemitischen oder rassistischen Ziele, wie sie unter Hitler in bestialischster Weise in die Tat umgesetzt wurden. Schacht blieb auf seine ganz besondere Art der kleine Mann auf der Straße, der um etwas wusste, das die Welt verändern konnte. Täglich versuchte er seinen Beitrag zu leisten: „Ich war bemüht, meine Gaben in den Dienst des Volkes zu stellen, dem ich angehörte“3.

In dem er seine eigenen Pläne verfolgte, fühlte er sich oft missverstanden. Insbesondere seine mehrjährigen Inhaftierungen, zunächst unter nationalsozialistischer Herrschaft, später zur Entnazifizierung, mögen ihn - einst einer der einflussreichsten und bekanntesten Männer des Dritten Reiches4 - gedemütigt haben:

„Jedes Stück Papier, das für oder wider mich gebraucht wurde, war nicht die wahre Vergangenheit, war immer nur ein Stückchen von ihr, aus dem Zusammenhang gelöst und deshalb tot“5.

Noch heute, 77 Jahre nach seiner ersten Ernennung zum Präsidenten der Reichsbank, 56 Jahre nach seinem Ausscheiden aus dem nationalsozialistischem Machtgefüge, und 30 Jahre nach seinem Tod scheint man sich immer noch im Unklaren darüber zu sein, wie man eine Persönlichkeit wie sie Hjalmar Schacht war, einzuschätzen und zu beurteilen hat. Indiz dafür gibt die Literatur, die von und über Schacht veröffentlicht wurde und kein eindeutiges Bild vom Menschen, Politiker und Reichsbankpräsidenten Schacht zulässt.

Diese Arbeit ist jenen Fragen gewidmet. Es soll versucht werden, darzustellen, was einen Mann wie Schacht trieb, immer in den ersten Reihen der Politik zu stehen ohne jedoch dem Genuss dieser Macht zu verfallen. Um den Umfang der Arbeit nicht zu sprengen soll dabei vor allem Schachts Wirken in der Zeit des deutschen Nationalsozialismus beleuchtet werden. Fer- ner stellt sich die Frage, wie es möglich sein konnte, dass, in einem totalitärem System, wie das Dritte Reich eines war, ein Mann, der sowenig hinter jener Ideologie stand, so umfangreich Einfluss und Macht auf seine Person vereinigen konnte.

Es drängt sich die Vermutung auf, dass Hjalmar Schacht zu jenem Schlag von Menschen zählt, die allgemein die Logik und das Rationlle dem ideologisch und politisch Angehauchten vorziehen. War Schacht ein Exemplar der Gattung Homo oeconomicus ? Zählten für ihn Erfolge mehr als Positionen und Ideologien, aber auch mehr als Freunde? Ich behaupte, dass dem so ist und möchte dies im Folgenden näher beleuchten.

2. Hjalmar Schacht - Die Persönlichkeit

Hjalmar Schacht, Kind eines Bürgerlichen und der Reichsfreiin von Eggers wuchs in einem Klima sozialer Unsicherheit auf6. Arbeitslosigkeit, Sorgen und Existenzangst prägten das frühe Bild seiner Welt. Die durch die Familie von Eggers missbilligte, da nicht standesgemäße Ehe machte dem jungen Schacht schwer zu schaffen7. Müller fasst die Auswirkung hiervon wie folgt zusammen: „Hjalmar Schacht reagierte mit der Herausbildung von übersteigertem Selbstbewusstsein und verbissenem Aufstiegswillen“8. Eine Entwicklung, die Schacht in sei- nem weiteren Werdegang durchaus zum Vorteil gereichen sollte. Noch im Alter von 76 Jahren äußert er: „Ich hatte mich einmal als junger Mensch nach oben gearbeitet; ich würde es auch zum zweitenmal schaffen“9. Müller behauptet, dass Schacht oft das Bedürfnis hatte, sich in Szene zu setzten10 resp. dazu neigte, gewissen, seinem Rang entsprechende Launen zu erliegen: „Schacht war ein politischer Illusionist höchsten Grades“11. Zudem beeinflussten Schachts Eindrücke aus der Studienzeit seine Wahrnehmungen auch in den Folgejahren12. Schacht selbst zeichnet in seinen Memoiren das (ideale) Bild eines Bankiers, mit dem er sich gewiss selbst identifizieren konnte und wollte: „… die meisten [Bankiers] aber waren sehr fleißig, hochin- telligent und unermüdlich darauf bedacht, ihren Gesichtskreis zu erweitern“13. Trotz allem bleibt Schacht Realist. Müller erklärt dies zwar mit einer gewissen theoretischen Schwäche des Praktikers14, allerdings kann man dem mit der vielfältigen Bildung und den Lebenserfahrungen Schachts begegnen15. Zudem spielt für Schacht neben Intuition, Fingerspitzengefühl und indi- viduelle Fähigkeiten auch der Charakter seines Gegenüber eine wichtige Rolle16. Nichts scheint ihm befremdlicher als übertriebener Luxus, Willkür und die Willensschwäche fragwürdiger Parteianhänger17. Gerade die Ausfälle unterer Parteischergen der NSDAP, die ihm später als Reichswirtschaftsminister und Reichsbankpräsident unter Hitler zu schaffen machten, seien hier hervorgehoben.

2.1 Schachts Haltung zur Weimarer Republik

Schachts ablehnende Haltung zur Politik der Weimarer Epoche mag wohl ebenfalls in seiner Jugendzeit begründet sein. Das sogenannte Kaisererlebnis18 hat dem damals elfjährigen Schacht die Pracht und den Glanz eines aufstrebenden Landes offenbart, dessen Wohlfahrt ihm durch den Ersten Weltkrieg und vor allem durch die Geschehnisse unmittelbar nach dem Krieg, die weitestgehend ihren Ursprung in den Versailler Verträgen fanden, versagt wurde: „Deutschland war ein aufstrebendes Land, von Jahr zu Jahr nahm seine Macht zu“19. Er fährt fort: „Waren nicht wir, die zu spät gekommene Söhne Europas, auf dem besten Weg, den Vor- sprung der anderen aufzuholen?“20 In Schachts Augen resultierten die Probleme nach dem En- de des Ersten Weltkrieg aus der Politik der Weimarer Regierungen: „Hungerblockade, Frie- densdiktat, Inflation, das waren die Meilensteine am Rande des Weges, den wir nach dem er- sten Weltkrieg gingen“21. Dass er selbst von den Ereignissen der Zeit profitierte, verschweigt Schacht jedoch. Eher zufällig oder ohne sein aktives dazutun, scheint er aufgrund der Umstän- de in die hohe Politik hineingezogen worden zu sein, der er sich seit dem zur Verfügung stell- te22. Dass dem nicht so ist, erklärt Müller dadurch, dass zum Beispiel zwischen Schacht und Reichskanzler Stresemann, der bei seiner Ernennung zum Reichsbankpräsidenten maßgeblich beteiligt war, beste persönliche Beziehungen herrschten und eine wichtige Rolle spielten23. Fischer führt an, dass Schachts positiven Erfahrungen der Wilhelminischen Ära hinsichtlich der Betonung des Primates der Wirtschaft und die skeptische Haltung gegenüber der parla- mentarischen Demokratie seine ablehnende Haltung zur Weimarer Republik erklären könn- ten24. Ebenfalls im Kontext der Zeit zu sehen ist in dieser Hinsicht Schachts Haltung zum Versailler Vertrag: „Der sogenannte Friedensvertrag von Versailles ist weder ein Vertrag noch hat er den Frieden gebracht“25. Die Verantwortung sucht er bei den politischen Akteuren der Weimarer Republik, bei den Unterzeichnern des Vertrages. Schacht mag das genannte Zitat im Eindruck der Weltwirtschaftskrise und der damit verbunden großen Depression geschrieben haben, die er, wie aus seiner Münchner Rede26 ersichtlich wird, bereits vorausgesagt hatte. Deutlich wird jedoch an dieser Äußerung, dass Schacht auch der sogenannten Dolchstoß-Legende erlegen ist.

2.2 Schacht und sein Verhältnis zur Macht

Schacht kommt in seinen Erinnerungen an das Kaisererlebnis zu dem Schluss: “Macht ist so lange ein leeres Wort, bis man einem Schauspiel der Macht beigewohnt hat … Der Sinn des Wortes Politik ging mir auf”27. Fischer attestiert Schacht sogar ein übersteigertes Selbstwertgefühl28. Seine bitteren, manchmal sogar demütigenden Kindheitserfahrungen mögen den Grundstein für seinen Drang hin zum Gleichziehen, oder besser, zum Überholen seiner Mitmenschen gelegt haben29. Sein Ab- schlusszeugnis ziert der Satz: „Hält sich zu Höherem berufen“30. Diese Ahnung Schachts Gymnasiallehrers sollte sich später bewahrheiten. Allein der Ausdruck spricht für sich. In sei- ner weiteren Entwicklung gibt der Erfolg Schacht jedoch recht. Spätestens mit der Überwin- dung der großen Inflation entwickelt Schacht ein Selbstbewusstsein, das es ihm erlaubt, seine eigene kleine Gedankenwelt zu schaffen und zu bewahren. Nur so lässt sich erklären, das an gelegentlichen politischen Fehleinschätzung jeweils die „anderen“ die Schuld trugen31. Auf der anderen Seite erlaubten ihm diese Eigenschaften einen eher sorglosen Umgang mit Hitler: „Glücklicherweise bin ich keine ängstliche Natur und bin gewohnt, die Wahrheit zu sagen, auch wenn sie manchem nicht gefällt“32. Kaum eine Persönlichkeit in der näheren Umgebung Hitlers und den Führungskreisen der NSDAP konnte sich Konfrontationen, wie sie Schacht mit „Parteigrößen und -kleinen “33 ausfocht, in diesem Umfang le isten.

2.3 Schacht und sein Verständnis von Moral

Schacht war ein Mann, der die Gelegenheit beim Schopf zu packen wusste34. Moralische Be- denken konnte er dabei ohne weiteres hinten anstellen35. Für Pentzlin ist Schacht ein Realpoli- tiker36. Berechnend folgte er seinen Zielen, die sich nicht zwingend mit denen seiner ‚Arbeit- geber’ decken mussten: „Verantwortung heißt, eine Sache nicht nur anfangen, sondern sie auch zu Ende führen“37. In seinen Memoiren erwähnt er fast beiläufig, in dem er den Gedanken im Zusammenhang mit seiner Examensprüfung zum Doktor der Philosophie darstellt: „Ich bin nie ein Mensch der geistigen Spekulation gewesen“38. Sein Gesinnungswechsel vom Mitbegründer der linksliberalen DDP zum langjährigen Kabinettsmitglied unter Hitler kann auf den Umstand zurückgeführt werden, dass Schacht an den Problemen der späten Weimarer Republik verzwei- felte39. Arbeitslosigkeit und Wirtschaftskrise schienen nicht bewältigt werden zu können. Dafür erwartete man, sollte Hitler an die Macht kommen, Gutes, was Schacht in diesem Sinne auch des öfteren propagierte40. Dabei war Schacht nach wie vor der Auffassung, dass ein Mann wie Hitler bei der Verwirklichung der eigenen Interessen von Nutzen sein kann. Gegen den Ehr- geiz der Militärs, der NSDAP und „des Führers” sollte es nach Auffassung Schachts möglich sein, die eigenen Interessen in der entsprechenden Position, die Schacht zweifelsohne inne hatte, durchzusetzen41. Ein Punkt, an dem sich später immer wieder die Gemüter Hitlers und Schachts erhitzen sollten, sind die völlig gegenläufigen Interessenslagen. Während Hitler aus- schließlich seiner Ideologie und der damit verbunden ‚Maßnahmen‘ folgte, definierte Schacht die Schwerpunkte seines Handelns in einer völlig anderen Weise und scheinbar frei von jeder Moral:

„Die Reichsbank darf das Zeugnis für sich in Anspruch nehmen, daß sie stets bestrebt war, ihre Dienste der Gesamtwirtschaft und den öffentlichen Interessen rückhaltlos zur Verfügung zu stellen. Gesamtwirtschaft und öffentliches Interesse sind die Richtlinien, die allem anderen voranstehen. Ihnen werden wir auch weiter folgen“42.

Wie die Geschichte jedoch zeigt, konnte auch Schachts Einfluss an seiner Inhaftierung im Jahr 1944 nichts ändern. Er unterhielt damals lockere Beziehungen zu den Widerstandskreisen des 20. Juli. Dabei scheint es ihm jedoch eher auf die Schaffung besserer (beruflicher) Chancen als auf moralische Bedenken angekommen zu sein43. Schacht bereitete sich auf diese Weise auf das nahende Ende des Dritten Reiches und somit seine berufliche Zukunft vor44. Überzeugter Nationalsozialist war Schacht zu keiner Zeit45. Sein Handeln war vielmehr in hohem Maße situationsabhängig, dafür jedoch kaum mit moralischen Bedenken belastet46. Trotzdem kann man die Tatsache nicht verleugnen, das sich Schacht dem Geist der Zeit und der Gesinnung seiner neuen Bundesgenossen anpassen konnte47. Man kann Schacht unterstellen, dass er ein Rechtspositivist war. An seiner Argumentation zu den Versailler Verträgen kommt dies deutlich zum Ausdruck:

„Ein Vertrag setzt voraus, daß zwei Parteien unter Vorbringung von Gründen etwas miteinander vereinbaren. Der Vertrag von Versailles ist lediglich von einer Partei allein festgesetzt worden. Er wurde den Deutschen vorgelegt, und sie mußten ihn unter Androhung von Gewalt unterschreiben. Er war also ein Diktat, daß sich den Namen eines Vertrages zu Unrecht gegeben hat. Der Versailler Vertrag hat aber auch nicht zum Frieden geführt. Voraussetzung für jedes friedliche Zusammenleben der Völker ist die Aufrechterhaltung internationaler Abmachungen. Der Versailler Vertrag ist unter krassem Bruch eines internationalen Treuversprechens zustande gekommen“48.

Solange geschriebenes Recht und normierten Verfahrensweisen sein Handeln rechtfertigten, konnte Schacht sich mit den damit verbunden Folgen abfinden. Einmal mehr wird deutlich, dass dieser Mensch sich keinen Illusionen hingab, sondern nüchtern seine Ziele verfolgte. Wie es sich später noch zeigen sollte, setzt sich dieses Verhalten auch im Kampf mit und gegen die Maßnahmen der NSDAP hinsichtlich der Eingriffe in die Wirtschaft fort.

2.4 Schachts persönliche Beziehungen

Es liegt die Vermutung nahe, dass Schacht auch mit seinen Freunden ein ähnlich nüchternes und berechnendes Verhältnis pflegte. Bezeichnend mag hier die Ausschaltung der Familie Warburg aus dem deutschen Bankensystem sein. Schacht äußerte bei seinem letzten Treffen mit Warburg:

“Bis jetzt habe ich Ihre Bank noch im Konsortium der Reichsanleihen halten können, weil ich Hitler die Nützlichkeit des Namens Warburg für die Plazierung der Reichsanleihen im Ausland habe klar- machen können. Sie wissen, daß Ihre Bank als letzte jüdische Bank noch dazugehörte. Jetzt habe ich fast keinerlei Befugnisse mehr, und Göring hat entschieden, daß Ihre Bank das Konsortium verlassen muß, es sei denn, Sie verkaufen sie an Nichtjuden. Alle meine Proteste und Einwände halfen nichts, ich kann nichts mehr für Sie tun und werde im übrigen demnächst selbst zurücktreten. Auf Wiederse- hen, Herr Warburg, und viel Glück”49.

[...]


1 Ein Indiz hierfür mag die hohe Zahl nachgedruckter Reden Schachts sein.

2 MÜLLER, Helmut: Die Zentralbank - eine Nebenregierung. Reichsbankpräsident Hjalmar Schacht als Politiker der Weimarer Republik, Opladen 1973, S. 15 (Zit.: Müller, Nebenregierung). Müller führt dabei an: „ Er [Schacht] schreckte vor Konflikten mit anderen - auch ü berlegenen - Machttr ä gern nicht zur ü ck und war den meisten seiner politischen Gegner an taktischer Raffinesse ü berlegen “.

3 SCHACHT, Hjalmar, 76 Jahre meines Lebens, Bad Wörishofen 1953, S.15 (Zit.: Schacht, 76 Jahre).

4 L.c., S. 13. Schacht erinnert sich dabei an einen Brief eines Schlafwagenschafners, der ihm für die stabile Währung und der damit einher gehenden Besserung der Lebensumstände dankt. Schacht faßt zusammen: “ Oft hatten mich Menschen auf der Stra ß e angesprochen und mir die Hand gesch ü ttelt, unbekannte Menschen, dankbar und voll Hoffnung auf eine Zukunft mit stabiler W ä hrung. ”

5 L.c., S. 11.

6 Müller, Nebenregierung, S. 13.

7 L.c.

8 L.c.

9 Schacht, 76 Jahre, S. 9.

10 Müller, Nebenregierung, S.15.

11 Müller, Nebenregierung, S. 15.

12 FISCHER, Albert, Hjalmar Schacht und Deutschlands “Judenfrage”, Köln/Weimar/Wien 1995, S. 107 (Zit.: Fischer, Schacht).

13 Schacht, 76 Jahre, S. 19.

14 Müller, Nebenregierung, S. 19.

15 Schacht, 76 Jahre, S. 20.

16 L.c.

17 Schacht, 76 Jahre, S. 15. Allerdings sollte man die Äußerungen Schachts vor dem Hintergrund seiner Erfahrungen in der Gefangenschaft sehen und entsprechend bewerten.

18 Müller, Nebenregierung, S. 11.

19 Schacht, 76 Jahre, S. 11.

20 L.c., S. 12.

21 L.c.

22 L.c.

23 Müller, Nebenregierung, S. 27.

24 Fischer, Schacht, S. 55.

25 SCHACHT, Hjalmar, Das Ende der Reparationen, Oldenburg i.O. 1931, S. 9 (Zit.: Schacht, Reparationen).

26 SCHACHT, Hjalmar, Münchner Rede. Die Pariser Sachverständigenkonferenz. Vortrag, gehalten auf Einladung des Deutschen Industrie- und Handelstags. München, am 28. Juni 1929, Berlin 1929 (Zit.: Schacht, Münchner Rede).

27 Schacht, 76 Jahre, S. 62.

28 Fischer, Schacht, S. 45.

29 L.c., S. 46.

30 Schacht, 76 Jahre, S. 157.

31 Fischer, Schacht, S. 47.

32 SCHACHT in seinen Äusserungen. Im Auftrage des Reichsbankdirektoriums zusammengestellt in der Volkswirtschaftlichen und Statistischen Abteilung der Reichsbank. Zum 22. Januar 1937, Berlin 1937, S. 19 (Zit. Schacht, Äusserungen).

33 L.c., S. 151.

34 PENTZLIN, Heinz, Hjalmar Schacht. Leben und Wirken einer umstrittenen Persönlichkeit, Berlin/Frankfurt am Main/Wien 1980, S. 87 (Zit.: Pentzlin, Leben und Wirken).

35 Fischer, Schacht, S. 49.

36 L.c.

37 Schacht, Äusserungen, S. 20.

38 Schacht, 76 Jahre, S. 111.

39 ATTALI, Jacques, Siegmund G. Warburg: Das Leben eines Bankiers, Düsseldorf/Wien 1986, S.163 (Zit.: Attali, Warburg).

40 L.c.

41 L.c., S. 201.

42 Schacht, Äusserungen, S. 33.

43 Fischer, Schacht, S. 70.

44 Noch während des Krieges bot Schacht seine Dienste den Alliierten für den Aufbau des Nachkriegs-Deutschlands an. Man verzichtete jedoch wegen seines Werdegangs auf seine Mitarbeit.

45 Fischer, Schacht, S. 95.

46 L.c., S. 94.

47 Fischer, Schacht, S. 112.

48 Schacht, Reparationen, S. 9.

49 Attali, Warburg, S. 220f.

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Hjalmar Schacht - Wirtschaftspolitiker und Reichsbankpraesident
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena  (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultaet)
Veranstaltung
Wirtschaft in der Zeit des Nationalsozialismus
Note
1,3
Autor
Jahr
2001
Seiten
28
Katalognummer
V5538
ISBN (eBook)
9783638133821
Dateigröße
554 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Hjalmar Schacht in seiner Rolle als Superminister zur Zeit des Nationalsozialismus 315 KB
Schlagworte
Hjalmar Schacht Kriegsfinanzierung Reichsbank
Arbeit zitieren
Heiko Bubholz (Autor:in), 2001, Hjalmar Schacht - Wirtschaftspolitiker und Reichsbankpraesident, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/5538

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