Mariendarstellungen


Seminararbeit, 2006

33 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Mariendarstellungen mit dem Jesuskind

Maria gilt als Vorbild des Glaubens und als "Mutter" der katholischen Kirche. Mit Ihrem Ja zu Gott hat sie Gott in sich Raum gewährt, hat ihn in sich wachsen lassen, hat sich von ihm einnehmen lassen. Gleichzeitig hat sie Gott ein menschliches Gesicht gegeben, hat ihn unter Menschen erfahrbar und erlebbar gemacht und damit den Mitmenschen geholfen, ihrerseits befreit und erlöst und damit richtig Mensch zu werden.

Begriff „Maria“, „Madonna“, Mutter Jesu Christi“, „Gottesmutter“

„Madonna“, aus dem italienischen „meine Dame“, war als höfliche Anrede gebräuchlich. Später wurde er auch im lateinischen (Mea Domina) „meine Herrin“ verwendet.

"Maria" ist die griechisch-lateinische Form des hebräischen Vornamens "Miriam". Dieser kommt in der Hebräischen Bibel häufiger vor: Seine erste prominente Trägerin ist die Prophetin und Schwester des Mose, deren Lobgesang zu den ältesten Bestandteilen der Tora gezählt wird.

Auch im Neuen Testament heißen noch weitere Frauen unter den Nachfolgern Jesu "Maria", darunter:

- Maria von Magdala
- Maria, Mutter des Jakobus des Jüngeren.

Im griechischen Urtext des Neuen Testaments heißt Jesu Mutter meist Mariam; die Form Maria wurde erst später im lateinischen Sprachraum üblich.

Dogmatische Aussagen der katholischen Kirche über Maria, die im Laufe der Kirchengeschichte formuliert wurden, sind:
- Maria ist wahre Gottesmutter;
- sie hat Jesus jungfräulich durch den Heiligen Geist empfangen;
- sie ist auch bei und nach der Geburt Jungfrau geblieben;
- Maria blieb in ihrem Leben ohne Sünde;
- auch sie selbst wurde empfangen, ohne in die Erbsünde verstrickt zu sein;
- sie ist mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen worden.

Die Heimat Marias war die ca. 40 km von Haifa entfernte Stadt Nazareth. Der Erzengel Gabriel verkündete Maria, dass sie vom Heiligen Geist den Sohn Gottes empfangen und gebären werde.

Auszüge aus der Bibel:

Matthäus, 1.18

Jesu Geburt

18 Die Geburt Jesu Christi geschah aber so: Als Maria, seine Mutter, dem Josef vertraut war, fand es sich, ehe er sie heimholte, daß sie schwanger war von dem heiligen Geist. 19 Josef aber, ihr Mann, war fromm und wollte sie nicht in Schande bringen, gedachte aber, sie heimlich zu verlassen. 20 Als er das noch bedachte, siehe, da erschien ihm der Engel des Herrn im Traum und sprach: Josef, du Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was sie empfangen hat, das ist von dem heiligen Geist. 21 Und sie wird einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden. 22 Das ist aber alles geschehen, damit erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten gesagt hat, der da spricht (Jesaja 7,14): 23 «Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden ihm den Namen Immanuel geben», das heißt übersetzt: Gott mit uns.
24 Als nun Josef vom Schlaf erwachte, tat er, wie ihm der Engel des Herrn befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich. 25 Und er berührte sie nicht, bis sie einen Sohn gebar; und er gab ihm den Namen Jesus.

Lukas, 1.34

Die Ankündigung der Geburt Jesu

34 Da sprach Maria zu dem Engel: Wie soll das zugehen, da ich doch von keinem Mann weiß? 35 Der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren wird, Gottes Sohn genannt werden. 36 Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, ist auch schwanger mit einem Sohn, in ihrem Alter, und ist jetzt im sechsten Monat, von der man sagt, daß sie unfruchtbar sei. 37 Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich. 38 Maria aber sprach: Siehe, ich bin des Herrn Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast. Und der Engel schied von ihr.

Beim Ökumenischen Konzil von Ephesus wurde Maria 431 n. Chr. feierlich zur Theotokos, "Gottesgebärerin", erklärt und 649 bei der Lateransynode als Aei Parthenos, "immerwährende Jungfrau". In der Folge nahm die Verehrung Marias als gnadenvolle Vermittlerin zwischen den Menschen und dem dreieinigen Gott stetig zu. Da es im Gegensatz zu vielen Heiligen von Maria keine Reliquien gibt, musste man sich mit Bildnissen begnügen.

In der religiösen Kunst des Ostens und Westens wird Maria nach Jesus am häufigsten wiedergegeben, meist gemeinsam mit dem Jesuskind. Die ersten Mutter-Kind-Darstellungen sollen das altägyptische Motiv "Isis mit dem Horusknaben" zum Vorbild haben.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Göttin Isis mit dem Horusknaben ,

altägyptische Göttin der Natur, Beschützerin der Liebe, Ehe und Geburt, Schwestergemahlin des Osiris und Mutter des Horus. Nachdem Osiris von Seth ermordet worden war, rief ihn Isis ins Leben zurück, und er zeugte mit ihr den Horus. Im alten Ägypten wurde Isis mit dem Schriftzeichen des Thrones auf dem Haupt dargestellt, im Hellenismus auch mit einer Sonnenscheibe zwischen zwei aufgestellen Rinderhörnern als Kopfschmuck. Das Kuhgehörn übernahm Isis von der Göttin Hathor, mit der Isis bisweilen in Verbindung gebracht wurde. Häufig ist der kleine Horusknabe auf dem Schoß der Göttin Isis wiedergegeben. Umrahmt wird dieses Motiv meist von vegetabilem Dekor, in Anspielung auf den reichen Pflanzenwuchs seiner Geburtsstätte, dem Nildelta.

Das Mutter-Kind-Sujet soll als Vorbild für Darstellungen Marias mit dem Jesuskind gedient haben. Isis genoss große Verehrung, die in der Spätantike, ausgehend von Griechenland, auch auf das römische Imperium übergriff. Ihr Sohn Horus zählte zu den beliebten Motiven der Elfenbeinschnitzer Mesopotamiens.

Die Ägyptische Kunst ist eine der ältesten Kunstkulturen der Menschheit im Gebiet des Nils.

Die Kunst steht im Dienst der Götterverehrung, des Totenkultes und des als Göttersohn verehrten Königs. Typisch sind monumentale Steinarchitektur von großer Strenge, riesige Tempel mit vielsäuligen Sälen, gewaltige Statuen, farblich schöne Reliefs und Gemälde und erlesene und vielgestaltige Kleinkunst.

Neben den streng stilisierten Werken finden sich solche von großem Realismus und von frischer Natürlichkeit, neben hieratischer Starrheit Erzählbilder voll anmutiger Bewegung.

Frühe Marienbilder stammen bereits aus dem 2. Jahrhundert. Sie sind beispielsweise in der Priscilla-Katakombe in Rom zu sehen. Die Zahl der Marienbilder nahm zu, nachdem im Jahre 431 auf dem Konzil von Ephesos Maria als Gottesmutter dogmatisiert wurde. Die Darstellung der Maria blieb ein häufiges Bildthema bis ins 20. Jahrhundert; dabei hat sich in den unterschiedlichen Kulturen eine unterschiedliche Bildsprache entwickelt. Byzantinische Madonnen und die der russischen Ikone verwenden eine andere und teilweise sehr einheitliche Darstellungsform verglichen zu den Darstellungsweisen der westeuropäische Marienbilder, auch wenn die byzantinischen Darstellungen für die europäischen Bilddarstellungen richtungweisend waren.

In der Ostkirche setzte die Verehrung Marias durch Marienbilder eher ein als im Westen. Die Ausführung der einzelnen Bildmotive ist in der Ostkirche kanonisch festgelegt. Außer bei Weihnachtskrippen ist Josef, der Nährvater des Jesuskindes, nur selten dargestellt. Da bei Maria viele westliche Motive auf Bildwerke der Ostkirche zurückgehen, werden in der Bildenden Kunst oft die alten griechischen Bezeichnungen verwendet.

Oft werden Marienbilder als „Ikonen“ bezeichnet. Doch nicht jedes christliche Bild kann als Ikone gelten. Ikone bedeutet Bild bzw. Abbild - im Bereich der Ostkirche „heiliges Bild“. Da die Ikone eine Bildkategorie der Ostkirche ist, müssen die ostkirchlichen Vorstellungen maßgebend bleiben. Westkrichliche Bilder, die den ostkirchlichen sehr ähnlich sind, können nicht als Ikonen angesehen werden.

Ikonen haben in der Darstellung gemeinsame Züge, die von westeuropäischen Kunstvorstellungen abweichen und die oft theologisch begründet sind.

- Die Motive sind größtenteils relativ fest vorgegeben, es werden existierende Ikonen als Malvorlage verwendet, nicht neue Motive entworfen
- Die Figuren sind oft frontal und axial dargestellt, um eine unmittelbare Beziehung zwischen Bild und Betrachter herzustellen
- Die Darstellung von Personen ist strikt zweidimensional, die besondere Perspektive zielt auf die Darstellung selbst. Dadurch wird betont, dass die Ikone Abbild der Wirklichkeit, nicht die Wirklichkeit selbst ist
- Der Hintergrund ist üblicherweise goldfarben (selten auch silbern), was den Himmel symbolisiert
- Die Formen sind einfach und klar
- Die Farben, die relative Größe der Figuren, ihre Positionen, und die Perspektive des Hintergrunds sind nicht realistisch, sondern haben symbolische Bedeutung. Die Perspektive des Hintergrunds und von Gegenständen im Vordergrund (zum Beispiel Tische, Stühle, Kelche) wird oft gewollt "falsch" konstruiert, sodass der Fluchtpunkt vor dem Bild liegt (umgekehrte Perspektive)
- Alle Hauptpersonen werden durch Beischriften identifiziert, um sicherzustellen, dass der Bezug auf eine reale Person immer erhalten bleibt und sich die Verehrung der Ikone nicht verselbständigt. Auch sonst finden sich oft Schriftrollen bzw. Bücher mit Texten in den Händen der Heiligen, die, wie in der romanischen und gotischen Kunst auch, in ihrer Funktion mit den Sprechblasen eines Comics vergleichbar sind
- Die individuelle schöpferische Ausdrucksweise des Malers ist aus kirchlicher Sicht irrelevant; Ikonenmalerei wird als religiöses Handwerk, nicht als Kunst gesehen. (Oft werden Ikonen von anonymen Künstlern oder in Manufaktur von mehreren Künstlern gemalt, klassischerweise werden sie nicht signiert.)

Ikonen sind heute in der Regel auf grundiertes Holz in Eitempera gemalte Tafelbilder ohne Rahmen. Bis zur mittelbyzantinischen Zeit wurde dagegen meist in Enkaustik gemalt. Es gibt auch Mosaiken, Fresken, geschnitzte Ikonen (Elfenbein, Holz) als Flachreliefs bzw. Emailguss. Vollplastische Statuen und Statuetten dagegen sind in der Ostkirche selten, vor allem bei den frühen Christen, da sie allzu sehr an die heidnischen Religionen erinnerten.

Darstellungsformen der byzantinischen Kunst

Anders als in der westeuropäischen Kunst haben sich in der byzantinischen Kunst sehr typische Madonnentypen entwickelt, die als Typus eindeutig benannt werden können.

Die Vielzahl der Varianten lässt sich auf vier Grundtypen zurückführen. Dazu kommen noch einige selten anzutreffenden Sonderthemen.

1. Die Betende (kunstgeschichtlich: Blaterniotissa = Gottesmutter des Zeichens)
2. Die Repräsentierende (kunstgeschichtlich: Hodigitria = Wegweiserin)
3. Die Mütterliche (kunstgeschichtlich: Eleusa = die sich erbarmt)
4. Die Thronende (kunstgeschichtlich: Platytéra = weiter als der Himmel)

Viele Gottesmutterikonen sind Mischtypen, insbesondere zwischen der Hodigitria und der Eleusa. Neben den vier genannten Grundtypen gibt es noch eine Reihe von Sonderthemen. Einige sind an alte Brunnenheiligtümer und an Wallfahrtsorte gebunden. Andere schildern Wunder oder nehmen heidnische Motive auf. Wieder andere sind aus Marienhymnen entwickelt worden.

Darstellungsformen der westeuropäischen Kunst

Die westeuropäische Kunst hat weniger strenge Darstellungsformen entwickelt. Entsprechend der Entwicklung der Kunststile haben sich jedoch auch hier Muster herausgebildet. Die strengste Form der Darstellung war die in der Romanik. In dieser Zeit wurde die Madonna überwiegend feierlich und streng als thronende Madonna mit Kind dargestellt.

In der Zeit der Gotik entstanden zahlreiche Bildtypen für die Darstellung der Maria. Nicht jedes Marienbild ist jedoch eindeutig einem spezifischen Bildtyp zuzuordnen. Typisch für Madonnen der Gotik ist jedoch, dass zunehmend ihre menschliche und mütterliche Seite betont wurde. Die meisten gotischen Madonnen werden stehend gezeigt und wenden sich dem Kind zu.

Seit dem 12. Jahrhundert wurden außerdem bevorzugt Szenen aus dem Marienleben gezeigt. Typische Bildthemen waren Maria Himmelfahrt, die Krönung der Maria und die Darstellung als Schmerzensmutter. Mit der Wiederbelebung des Marienkultes in der Zeit der Gegenreformation wird Maria besonders häufig als hoheitsvolle Herrscherin dargestellt.

Darüber hinaus haben sich im 14./15. Jahrhundert bestimmte Sonderformen der Mariendarstellung herausgebildet. Dazu gehören die Schutzmantelmadonna, Ährenkleidmaria, Löwenmadonna, Rosenhag-Madonna, Schreinmadonna und die Mondsichelmadonna.

Quelle für die zahlreichen bildlichen Marien-Darstellungen sind die Apokryphen. Diese Schriften religiösen Inhalts enthalten ihre legendäre ausführliche Lebensgeschichte von den Eltern bis zu ihrem Tod, der Himmelfahrt und Krönung.

Außerhalb der Szenen des Marienlebens und der Christusgeschichte findet man als Einzeldarstellungen zu allen Zeiten der christlichen Kunst vor allem Maria mit dem Jesuskind, meist als Madonna bezeichnet.

Zu den frühesten Beispielen zählt ein Fresko, 2. Jahrhundert, Rom, Priscilla-Katakombe, das Maria mit dem Kind vor dem Propheten Jesaja zeigt, entsprechend seiner Vision von der Wurzel Jesse, aus der das Kind kommen wird.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

In den Mosaikbögen des Triumphbogens von Santa Maria Maggiore (432/40) ist die thronende Maria bereits durch prächtige Kleidung ausgezeichnet; damit ist ihre spätere Stellung als Himmelskönigin angedeutet.

In der byzantinischen Kunst entwickelten sich dann bestimmte Madonnentypen, die vor allem in der Ikonenmalerei weiter lebten, doch auch in die westeuropäische Malerei Eingang fanden.

Die byzantinische Maria trägt stets das (meist blaue) Mantelkopftuch mit goldener Borte, einem goldenen Stern über der Stirn und zwei auf der Brust, das Kind ist bekleidet.

Weitere Merkmale des Byzantinischen Stils:

- leichter Grünton im Inkarnat
- Heiligenscheine
- Wenn Figuren gestaffelt werden, dann in die Höhe
- Geneigter Kopf
- Feine, vergeistlichte Gesichtszüge
- Antiker (Holz-)Thron
- Typisierungen, Traditionen
- Unnahbare Maria
- Typische Kleidung
- Frontale Figuren
- Symmetrischer Aufbau
- Farben der Göttlichkeit

Mit dem Übergang zur Gotik tritt die stehende Maria in den Vordergrund (ältestes deutsches Beispiel einer Großplastik ist die Maria in St. Maria im Kapitol, um 1200, Köln).

An Stelle der kultbildhaften Strenge der thronenden Maria der Romanik tritt die lächelnde, schöne Himmelskönigin, die sich dem Kind mehr und mehr zuwendet (Trumeau-Madonna an den Marienportalen der französischen Kathedralen des 13. Jahrhunderts).

Das Kind hält oft einen Vogel in der Hand, da die apokryphe Kindheitszählung des Thomas beschreibt, wie es Lehmvögel zum Leben erweckte.

Seit der Mitte des 14. Jahrhunderts wird das Kind nicht mehr bekleidet, sondern nur noch mit der Windel oder ganz unbekleidet dargestellt. Das intime Zueinander von Mutter und Kind wächst.

Von jugendlicher, idealisierter Schönheit sind die um 1400 entstandenen so genannten Schönen Madonnen des weichen Stils.

In der wirklichkeitsnahen Kunst des 15. Jahrhunderts erhält Maria das Aussehen einer jungen Bürgersfrau, vor allem in den Reliefs der italienischen Frührenaissance.

Das antike Mittelalter prägte die Darstellungen der Maria in der italienischen Hochrenaissance, zumal zu der im Mittelalter geläufigen Gegenüberstellung von Eva und Maria nun auch die von Venus und Maria trat. Auf den großformatigen Altarbildern ist Maria durch einen hohen Thronaufbau oder auf Wolken stehend der irdischen Sphäre entrückt.

Durch Neubelebung des Marienkultes im Rahmen der Gegenreformation entstanden auch im Barock in den katholischen Ländern zahlreiche Bilder der Maria, die als schöne Frau zur hoheitsvollen Herrscherin und Schutzpatronin der Gläubigen erhoben wurde. Es dominierte die Maria Immaculata als Verkörperung der unbefleckten Empfängnis und die zum Himmel auffahrende Assunta. Es folgten weitere neue Marien-Typen.

[...]

Ende der Leseprobe aus 33 Seiten

Details

Titel
Mariendarstellungen
Hochschule
Universität Potsdam  (Humanwissenschaftliche Fakultät )
Veranstaltung
Analyse und Interpretation von Kunstwerken
Note
1,0
Autor
Jahr
2006
Seiten
33
Katalognummer
V55504
ISBN (eBook)
9783638504317
ISBN (Buch)
9783656813439
Dateigröße
2050 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Mariendarstellungen, Analyse, Interpretation, Kunstwerken
Arbeit zitieren
Andrea Seifert (Autor:in), 2006, Mariendarstellungen , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/55504

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