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Strukturanalyse der Textsequenz „Apokalypse. Umbrisch, etwa 1490“ aus Hans Magnus Enzensbergers „Untergang der Titanic“

Titel: Strukturanalyse der Textsequenz „Apokalypse. Umbrisch, etwa 1490“ aus Hans Magnus Enzensbergers „Untergang der Titanic“

Seminararbeit , 2006 , 15 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Anna Panek (Autor:in)

Germanistik - Neuere Deutsche Literatur
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Zusammenfassung Leseprobe Details

In dieser Arbeit soll anhand einer ausgewählten Textpassage, einer Sequenz mit erzählerischem Charakter aus der dritten, reflektierenden Ebene, die Komplexizität der vorliegenden Textstruktur genauer analysiert werden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Strukturanalyse: "Apokalypse. Umbrisch, etwa 1490"
    • Zeit
    • Figur
    • Raum
    • Erzähler
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit analysiert eine spezifische Textsequenz – „Apokalypse. Umbrisch, etwa 1490“ – aus Hans Magnus Enzensbergers „Untergang der Titanic“. Ziel ist es, die Komplexität der Textstruktur anhand einer detaillierten Analyse der erzählerischen Elemente, Zeitgestaltung, Raum und Figur zu verdeutlichen und deren Beitrag zum Gesamtwerk zu beleuchten.

  • Analyse der Zeitgestaltung in der ausgewählten Sequenz
  • Untersuchung der Figuren und ihrer Rolle im Erzählgeschehen
  • Beschreibung des Raumes und seiner Bedeutung für die Erzählung
  • Analyse der Erzählperspektive und deren Wirkung
  • Beziehung der Sequenz zum Gesamtkontext des Enzensberger-Werks

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung: Die Einleitung kontextualisiert Enzensbergers "Untergang der Titanic" innerhalb seines Gesamtwerks, insbesondere in Bezug auf sein früheres, einflussreiches "Kursbuch 15" und dessen Debatte um den "Tod der Literatur". Sie hebt Enzensbergers frühe Auseinandersetzung mit den Neuen Medien und deren Einfluss auf die Rolle des Autors hervor und führt in die spezifische Strukturanalyse der ausgewählten Textsequenz ein.

Strukturanalyse: "Apokalypse. Umbrisch, etwa 1490": Diese Sektion analysiert die Textsequenz "Apokalypse. Umbrisch, etwa 1490" aus dem zweiten Gesang von Enzensbergers Werk. Sie konzentriert sich auf die Diskrepanz zwischen Erzählzeit und erzählter Zeit, die die Entstehung eines Renaissance-Gemäldes schildert. Die Analyse betrachtet die verschiedenen Aspekte der Zeit, Figur, Raum und Erzähler, um die Komplexität der Textstruktur zu beleuchten und ihren Beitrag zum Gesamtverständnis des Werkes aufzuzeigen. Der Abschnitt beschreibt, wie die scheinbar lose Verbindung zum Schiffsuntergang durch die Thematik des Untergangs und der Schöpfung in der Kunst eine tiefere Bedeutung erhält.

Schlüsselwörter

Hans Magnus Enzensberger, Untergang der Titanic, Textanalyse, Strukturanalyse, Erzählzeit, erzählte Zeit, Montage, Intermedialität, Apokalypse, Renaissancemalerei, Medienkritik.

Häufig gestellte Fragen zu: Analyse von Enzensbergers "Apokalypse. Umbrisch, etwa 1490"

Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?

Diese Arbeit analysiert die Textsequenz "Apokalypse. Umbrisch, etwa 1490" aus Hans Magnus Enzensbergers "Untergang der Titanic". Der Fokus liegt auf der detaillierten Untersuchung der Textstruktur und deren Beitrag zum Gesamtwerk.

Welche Aspekte der Textsequenz werden analysiert?

Die Analyse umfasst eine gründliche Untersuchung der erzählerischen Elemente, insbesondere der Zeitgestaltung (Erzählzeit und erzählte Zeit), der Figuren, des Raumes und der Erzählperspektive. Die Beziehung der Sequenz zum Gesamtkontext von Enzensbergers Werk wird ebenfalls beleuchtet.

Welche Ziele verfolgt die Analyse?

Ziel der Arbeit ist es, die Komplexität der Textstruktur von "Apokalypse. Umbrisch, etwa 1490" aufzuzeigen und den Beitrag der einzelnen analysierten Elemente zum Verständnis des Gesamtwerks zu verdeutlichen. Die Analyse soll die Diskrepanz zwischen Erzählzeit und erzählter Zeit und deren Bedeutung herausarbeiten.

Wie ist die Arbeit strukturiert?

Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, eine Strukturanalyse der Textsequenz ("Apokalypse. Umbrisch, etwa 1490"), die sich mit Zeit, Figur, Raum und Erzähler auseinandersetzt, und ein Fazit. Die Einleitung kontextualisiert Enzensbergers Werk und führt in die Thematik ein. Die Strukturanalyse untersucht die einzelnen Elemente im Detail.

Welche Schlüsselwörter beschreiben den Inhalt der Arbeit?

Schlüsselwörter sind: Hans Magnus Enzensberger, Untergang der Titanic, Textanalyse, Strukturanalyse, Erzählzeit, erzählte Zeit, Montage, Intermedialität, Apokalypse, Renaissancemalerei, Medienkritik.

Welche Kapitel gibt es und worum geht es in ihnen?

Die Einleitung kontextualisiert Enzensbergers "Untergang der Titanic" innerhalb seines Gesamtwerks und führt in die Strukturanalyse ein. Die Strukturanalyse analysiert die Textsequenz "Apokalypse. Umbrisch, etwa 1490" im Detail, fokussiert auf die Diskrepanz zwischen Erzählzeit und erzählter Zeit und die Bedeutung von Zeit, Figur, Raum und Erzähler.

Wie wird die Verbindung zum Schiffsuntergang hergestellt?

Die scheinbar lose Verbindung zum Schiffsuntergang wird durch die Thematik des Untergangs und der Schöpfung in der Kunst hergestellt. Die Analyse beleuchtet, wie diese Thematik eine tiefere Bedeutung im Gesamtwerk erhält.

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Details

Titel
Strukturanalyse der Textsequenz „Apokalypse. Umbrisch, etwa 1490“ aus Hans Magnus Enzensbergers „Untergang der Titanic“
Hochschule
Freie Universität Berlin  (Institut für Deutsche und Niederländische Philologie)
Veranstaltung
PS zu Textanalyse und Texttheorie
Note
1,0
Autor
Anna Panek (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2006
Seiten
15
Katalognummer
V55667
ISBN (eBook)
9783638505567
ISBN (Buch)
9783638820004
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Strukturanalyse Textsequenz Umbrisch Hans Magnus Enzensbergers Titanic“ Textanalyse Texttheorie
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anna Panek (Autor:in), 2006, Strukturanalyse der Textsequenz „Apokalypse. Umbrisch, etwa 1490“ aus Hans Magnus Enzensbergers „Untergang der Titanic“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/55667
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Leseprobe aus  15  Seiten
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