"Wir pfeifen auf den Gurkenkönig" von Christine Nöstlinger. Eine Buchanalyse


Seminararbeit, 2006

26 Seiten, Note: 1,5


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Entstehungsgeschichte und Erfolg

3. Inhalt

4. Figurenanalyse
4.1 Die Familie Hogelmann- Charakter und innerfamiliäre Beziehungen
4.2 Eigenschaften des Gurkenkönigs

5. Textanalyse
5.1 Paratextuelle Ebene
5.1.1 Textaufbau und Illustrationsdichte
5.1.2 Typographie
5.1.3 Gestaltung des Einbands/Layout
5.1.4 Kapitelüberschriften
5.2 Sprachliche und stilistische Ebene
5.3 Formale Aspekte
5.3.1 Erzählsituation
5.3.2 Handlungsstruktur
5.4 Gattung
5.5 Inhaltliche Aspekte
5.6 Thematische Aspekte

6. Ist das Buch für die Schule geeignet?

7. Fazit

8. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

In dieser Arbeit möchte ich mich mit dem Kinderroman „Wir pfeifen auf den Gurkenkönig“ von Christine Nöstlinger auseinandersetzen. Im vorangegangenen Seminar „Einführung in die Kinder- und Jugendliteratur“ bekam ich einen Einblick in die Welt der modernen Kinder- und Jugendliteratur. Unter anderem lasen wir auch mehrere Bücher von Christine Nöstlinger, von der ich zuvor nur ihren Namen kannte. Als Kind wurde ich durch meine Eltern mit Büchern von ihr nicht konfrontiert, was damit zusammenhängt, dass ich in der ehemaligen DDR aufgewachsen bin, wo sie nicht sehr bekannt war. Ihr Stil hat mir sofort gefallen, was einen wesentlichen Einfluss auf die Themenwahl dieser Arbeit hatte. Ich stieß auf „den Gurkenkönig“ und entschied, mich näher mit diesem Buch zu beschäftigen. Die Arbeit soll vorrangig eine Buchanalyse sein. Sie soll sich mit der Frage beschäftigen, was die Autorin „unternommen“ hat, um sich dem kindlichen Leser zuzuwenden und ihn in ihren Bann zu ziehen. Es soll darüber hinaus die Frage geklärt werden, wie deutlich wird, dass das Buch für eine Leserschaft von etwa 10-12 jährigen bestimmt ist. Dabei beziehe ich mich zunächst auf explizit im Text vorhandene Aussagen und gehe dann zu eigenen Interpretationen des Textes über.

Nach einem kurzen Einblick in die Entstehungsgeschichte und den Inhalt des Buches geht es über zur Figurenanalyse und zur Textanalyse, die sich weitgehend an den Ebenen von Hans-Heino Ewers orientiert. Es werden dabei Form, Sprache, Inhalt, Thema, die Handlungsstruktur und Gattung berücksichtigt.

Abschließend beschäftige ich mich dann noch in einem kurzen Absatz persönlich mit der Frage, ob das Buch für die Schule geeignet ist.

2. Entstehungsgeschichte und Erfolg

„Wir pfeifen auf den Gurkenkönig“ von Christine Nöstlinger ist erstmals 1972 im Verlag Beltz & Gelberg erschienen. Das Buch entstand in der Zeit der Studentenbewegung, die sehr empfänglich für die dargestellte Thematik war:

„Die Studentenbewegung mit ihrer Intention, die traditionellen Autoritätsstrukturen nicht einfach hinzunehmen, sondern zu hinterfragen, und ihrer Intention, die gesellschaftlichen Rollen nicht einfach zu akzeptieren, sondern zu überprüfen, haben eine derartige Behandlung von Familienproblemen, wie sie in dem Buch der Nöstlinger vorgenommen wird, überhaupt erst möglich gemacht.“(Lange 1995, 64)

Bis in die 70er Jahre war der kindliche Schonraum in der Literatur geläufig, aber seit dieser Zeit hat sich die Kinderliteratur der Erwachsenenliteratur immer weiter angenähert. Die Tendenz ging seit den 70er Jahren dahin, dass die Kinder mit der Realität konfrontiert werden sollten und ihnen keine „heile Welt“ mehr mit Harmonie und Konfliktfreiheit in der Familie vorzumachen (vgl. Lange 1995, 64). Der „Gurkenkönig“ leitete diese neuen Abschnitt in der Kinder- und Jugendliteratur mit ein. Er gilt als Beispiel für einen „Paradigmenwechsel“ in der deutschsprachigen Kinder- und Jugendliteratur zu Beginn der siebziger Jahre (vgl. Kümmerling-Meibauer 1999, 789)

Das Buch erhielt 1972 den Friedrich-Bödecker-Preis und 1973 den Deutschen Jugendliteraturpreis. 1976 wurde es auch als Film ausgestrahlt, nachdem sich der Filmemacher Hark Bohm sich mit diesem auseinandergesetzt hat. Das Buch wird bis heute aufgelegt und verkauft und erfreut sich immer noch einer gewissen Beliebtheit unter seiner Leserschaft. Bettina Kümmerling-Meibauer nennt bis 1999 eine halbe Million verkaufte Exemplare. Durch ihr Klassiker-Lexikon ist „Wir pfeifen auf den Gurkenkönig“ in den Stand des Klassikers der Kinder- und Jugendliteratur versetzt worden. (vgl. Seibert 2001, 219)

3. Inhalt

Die Erzählung beginnt an einem Ostersonntag in der Küche der Familie Hogelmann. Die Familie setzt sich aus den Eltern, dem Opa und drei Kindern zusammen. In das Leben dieser Personen tritt plötzlich der „Gurkenkönig“, ein phantastisches Wesen, das einer Gurke sehr ähnlich ist, indem es auf dem Küchentisch Platz nimmt. Er ist ein Kumi-Ori und da er - wie er sagt - von seinen Untertanen durch eine Revolution aus dem Keller vertrieben wurde, bittet er nun in der Familie um Asyl. Während sich der Vater und das jüngste Kind mit ihm verbünden und ihm helfen wollen, seine ihm entglittene Macht über die Untertanen wiederzuerlangen, stößt der Gurkenkönig bei dem Rest der Familie auf Ablehnung. Diese Ablehnung ist darin begründet, dass der Gurkenkönig unsympathisch ist, sich nicht an Abmachungen hält, herumschnüffelt und dadurch die Familienmitglieder gegeneinander ausspielt. Im Verlauf der Geschichte löst der Gurkenkönig durch sein autoritäres Verhalten mehrere schon unterschwellig vorhandene Spannungen und Konflikte innerhalb der Familie aus. Schon bald durchschaut der eine Teil der Familie seine Hinterhältigkeit, denn Wolfgang, der ältere Sohn der Hogelmanns trifft auf das Kumi-Ori-Volk im Kartoffelkeller und bekommt bald deren Version der Revolution zu hören. Nachdem er sich mit ihnen angefreundet hat, unterstützt die Familie das Kellervolk im Aufstand gegen den Gurkenkönig und lehnt sich auch gleichzeitig gegen die Herrschaftsansprüche des Vaters auf. Dies führt zur Eskalation. Am Ende der Geschichte kommt es ansatzweise zu einer Lösung der Konflikte. Der Rest der Familie schafft es, dem König das Handwerk zu legen und schließlich wird er von Nik, dem jüngsten Sohn, aus dem Haus geschafft. Die Familie kann den Vater nach dem großen Krach wieder für sich gewinnen. Eine positive Veränderung des Vaters tritt ein und er kann sich aus der Abhängigkeit des Gurkenkönigs letztlich befreien.

4. Figurenanalyse

4.1 Die Familie Hogelmann- Charakter und innerfamiliäre Beziehungen

Die Familie Hogelmann setzt sich, wie schon in Punkt 3 erwähnt, aus den Eltern, dem Opa und den Kindern Martina (ca. 15 Jahre), Wolfgang (12 Jahre) - dem Ich-Erzähler - und Nik (7 oder 8 Jahre) zusammen.

Bei der Familie handelt es sich um eine normale traditionsgebundene Mittelschichtfamilie, in der eine Rollenverteilung vorherrscht, die in solchen häufig anzutreffen ist (Vegesack-Boßung 1978, 30). Jedoch kann man feststellen, dass es in dieser Familie keineswegs harmonisch zugeht. Die einzelnen Personen sollen nun jeweils vorgestellt werden. Weiterhin werden die Beziehungen der Personen in zueinander in Ansätzen dargestellt.

Der Vater Hogelmann ist die „problematischste“(Lange 1995, 65), aber auch interessanteste Person in der Familie. Er ist um die vierzig und Abteilungsleiter in einer Autoversicherung. Jedoch hat er nur einen kleinen Posten. Seine Frau äußert über ihn, „dass er in der Firma höchstens drei Leute anschreien darf“ (S.7), woraufhin der Opa zu bedenken gibt: „Deswegen schreit er wahrscheinlich zu Hause so viel.“ (S.7). Bereits hier wird deutlich, dass der Vater in einer Krise zunächst mit sich selbst steckt. Er ist unzufrieden mit seiner Arbeit und seinem Einkommen. Auch deshalb lässt er sich von den Versprechungen des Gurkenkönigs in dessen Bann ziehen. Dieser sagt ihm, dass er ihm zur Beförderung zum Direktor und zu materiellem Reichtum verhelfen wird, wenn er ihm im Gegenzug wieder zur Macht verhilft. Die Familie muss sparen, weshalb die Mutter Lügen erfindet, wenn sie sich teure Dinge leistet. Es zeigt sich, dass der Vater eine gewisse Machtposition gegenüber den Familienmitgliedern einnimmt. Dadurch wird erkennbar, dass er ein Spiegelbild des Gurkenkönigs darstellt. Er möchte über alles bestimmen, was die Kinder machen, womit er sich bei seinen Kindern unbeliebt zu machen scheint. Das wird in einem Zitat von Martina deutlich, in dem sie zwar übertreibt, aber durch das klar wird, was der Vater für eine autoritäre Stellung hat:

„Nein, nein, wir sind keine![Familie] Wir sind eine ganz scheußliche Familie! Fernsehn darf man nur, was der Papa will! Zu essen bekommt man nur, was der Papa will! Anziehn darf man nur, was der Papa will! Lachen darf man nur, wenn der Papa will!“ (Nöstlinger 1972, 75)

Gesagt wird aber auch, dass der Vater mit kleinen Kindern gut umgehen kann. Zu ihnen ist er freundlich und lieb, wie auch zu Nik. Wolfgang interpretiert dieses Verhalten so, dass der Vater nicht mit der zunehmenden Eigenständigkeit und dem Erwachsenwerden umgehen kann (S. 85). Hier äußert sich ein Erziehungsproblem. Man könnte sogar noch einen Schritt weitergehen, indem man sagt, dass er sich durch das Heranwachsen der Kinder in seiner Machtposition bedroht fühlt und durch ständige Kritik und Befehle diese Angst zu kompensieren sucht.

Die Mutter ist auch vierzig und arbeitet nicht. Sie ist den ganzen Tag zu Hause und kümmert sich um die Kinder und den Haushalt. Sie scheint jedoch unzufrieden mit dieser Situation zu sein, denn sie wird oft wütend, wenn sie sich als „Dienstbote“ der Familie ausgenutzt fühlt. ( vgl. S. 7) Problematisch für sie ist, dass ihr Mann zu wenig Geld verdient. Sie würde sich gern öfter mehr leisten wollen. Wenn sie sich dann doch mal etwas teures kauft, verheimlicht sie in der Regel den wahren Preis (S. 74) Die Mutter hat ein recht gutes Verhältnis zu ihren Kindern, aber sie schafft es nicht, dass Verhältnis zwischen Vater und Kindern zu verbessern und deren Position ihm gegenüber zu stärken. Sie verteidigt ihren Mann vor den Kindern und wirbt um Verständnis für dessen Verhalten. So zeigt sie im Gegenzug auch ein Verhalten, was der Autorität des Vaters entspricht, da sie sich dieser unterwirft.

Die Beziehung zwischen den Kindern und dem Opa scheint als einzige unbelastet zu sein. Obwohl seine Gesundheit durch einen Schlaganfall stark beeinträchtigt wurde, steht er voll im Leben. Er unterstützt seine Enkel in ihrer Eigenständigkeit, was schon daran deutlich wird, dass er ihnen Kleidung kauft, die sie selbst wählen dürfen. Er gesteht ihnen Dinge zu, die der Vater so nicht geduldet hätte. Damit lehnt er sich auch indirekt gegen seinen Sohn auf, kritisiert ihn und macht dessen Autorität unwirksam.

Wolfgang ist zwölf Jahre alt und der ältere Sohn in der Familie. Er geht in die zweite Gymnasiumsklasse. Früher war er ein guter Schüler, aber seitdem er einen neuen Klassenlehrer „den Haslinger“ bekommen hat, ist er in Mathematik schlecht, sodass ihm droht, sitzen zu bleiben. Am liebsten geht er schwimmen. Seine Schwester Martina beschreibt ihn explizit als „verboten“ aussehend, was ihm aber gleichgültig ist. Diese Gleichgültigkeit begründet er damit, dass er so wie er aussehen möchte, sowieso nicht aussehen könne (S.9) In dieser Selbstdarstellung Wolfgangs zeigt sich die Selbstkritik eines Zwölfjährigen. (vgl. Lange 1995, 66) Zu seinem Vater hat er wie auch seine Schwester ein problematisches Verhältnis.

Martina, Wolfgangs Schwester, ist mit 15 Jahren die Älteste der Geschwister. In der Schule ist sie gut. Wolfgang sagt über sie aus, dass sie „verglichen[…] mit ihren Schulfreundinnen keine sehr blöde Gans [ist]“ (S.8). Das lässt auf ein gutes Verhältnis zwischen den beiden schließen und zeigt Anerkennung. Es wird deutlich, dass sich beide Geschwister gut verstehen, sich intime Sachen anvertrauen und sich gegenseitig unterstützen. Mit dem Auftauchen des Gurkenkönigs wird diese enge Verbindung nur noch verstärkt. Beide solidarisieren sich und emanzipieren sich gegen die Macht sowohl des Vaters als auch des Königs.

Der jüngere Bruder Nik ist etwa 7 oder 8 Jahre alt. Er wird als sehr intelligent dargestellt, da gesagt wird, dass er sich in der Schule zu langweilen beginnt. Er lernt lediglich Dinge, die er schon lange weiß (S. 9). Nik ist gern mit seinem Vater zusammen und mag ihn sehr. Unter den Geschwistern nimmt er eine gewisse Außenseiterposition ein, denn er ist der einzige, der mit dem Vater gut zurechtkommt. Weitergehend dürfte das aber auch mit seinem Alter zu tun haben, denn er ist im Gegensatz zu den anderen beiden, noch wesentlich jünger. Beim Auftauchen des Gurkenkönigs ist er der einzige, der zusammen mit dem Vater den König unterstützt. Er sieht diesen als Spielzeug an. Während er sich meistens anderen anpasst, schlägt dieses Verhalten am Ende des Buches völlig um. Selbstständig trifft er die Entscheidung, den Gurkenkönig aus dem Haus zu schaffen, nachdem er dessen zerstörerische Rolle in der Familie erkannt hat und die Kumi-Ori-Gesellschaft kennen gelernt hat.

4. 2 Eigenschaften des Gurkenkönigs

Der Gurkenkönig ist das phantastische Element der Geschichte. Er wurde von seinen Untertanen aus dem Keller vertrieben, da er diese nur ausnutzte. Sie fühlten sich sozial ungerecht behandelt, da sie nur dazu gebraucht wurden, ihrem König einen Palast zu bauen. Der Gurkenkönig bezeichnet sie seinerseits als „dumm“ (S. 23) und unfähig, alleine, ohne ihn zurechtzukommen und ist der sicheren Auffassung, dass sie ihn schon bald zurückholen werden. Nun bittet er aber bis zu diesem Zeitpunkt erst einmal in der Familie Hogelmann um Asyl. In der Geschichte wird er als gurkenähnlich beschrieben. Auf dem Kopf trägt er eine Krone mit roten Edelsteinen und seine Zehennägel sind rot lackiert. Seine Hände stecken in weißen Handschuhen. Gleich bei seinem Erscheinen bei der Familie äußert sich sein arrogantes und autoritäres Verhalten. Beispiele dafür sind, dass er es gewohnt ist, nur mit Handkuss begrüßt und mit „Majestät“ angesprochen zu werden. Wenn sich diesem nicht gebeugt wird, beginnt er wütend zu kreischen (S.13). Er sieht es als selbstverständlich an, dass er bei einem der Familienmitglieder im Bett schlafen darf und sich nicht darauf herablässt, in einem simplen Puppenwagen zu schlafen. Des weiteren legt er ein äußerst hinterlistiges Verhalten an den Tag. Er spioniert die Mitglieder der Familie aus, schnüffelt herum und hält sich nicht an Abmachungen. Das führt dazu, dass er einen Keil zwischen diese treibt und sie bewusst gegeneinander ausspielt. Durch ihn werden aber auch die unterschwellig vorhandenen Spannungen und Beziehungsprobleme zwischen den Familienmitgliedern hervorgerufen. Er möchte den Vater auf seine Seite ziehen, was ihm auch durchaus gelingt. Er soll ihn bei der Machteroberung und den Rachefeldzug, der sich ganz gegen das Kumi-Ori-Volk richtet, unterstützen. Für sich gewinnen, kann er ihn, als er ihm verspricht, ihm eine bessere Position in der Firma zu beschaffen. Dazu ist er in der Lage, da er angeblich mit dem Kaiser im Keller unter der Autoversicherung befreundet sei. Als Gegenleistung verlangt er vom Vater, dass er den Keller im Haus, wo das Kumi-Ori-Volk lebt, mit Wasser überschwemmt, um die Kumi-Oris zu ertränken. Damit richtet sich sein ganzer Zorn gegen seine Untertanen und er schreckt nicht einmal vor so einer Tat zurück. Er handelt ohne Rücksicht auf Verluste und zeigt somit auch ein sehr egoistisches Verhalten. Er kann es nur schwer verkraften, dass ihn sein Volk so „abserviert“ hat. Zudem fühlt er sich gekränkt. Das Versprechen des Königs erweist sich jedoch als bodenlose Lüge, da die Kellergemeinschaft unter der Autoversicherung keinen Kaiser hat. Das bekommt der Vater deutlich zu spüren, als er sich auf die Suche nach der Wahrheit macht. Dort begibt er sich in Gefahr, weil die Bewohner sehr aggressiv eingestellt sind.

[...]

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
"Wir pfeifen auf den Gurkenkönig" von Christine Nöstlinger. Eine Buchanalyse
Hochschule
Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau
Veranstaltung
Einführung in die Kinder-und Jugendbuchliteratur
Note
1,5
Autor
Jahr
2006
Seiten
26
Katalognummer
V55798
ISBN (eBook)
9783638506588
ISBN (Buch)
9783656754008
Dateigröße
524 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Gurkenkönig, Christine, Nöstlinger, Buchanalyse, Einführung, Kinder-und, Jugendbuchliteratur
Arbeit zitieren
Claudia Trebesius (Autor:in), 2006, "Wir pfeifen auf den Gurkenkönig" von Christine Nöstlinger. Eine Buchanalyse, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/55798

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