Microsoft Excel 2002 - Zellbezüge und Formeln


Seminararbeit, 2002

16 Seiten, Note: Sehr Gut


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1 Ein wenig Geschichte

2 Arbeiten mit Zellbezügen
2.1 Rechnen mit Zellen
2.2 Zellbezüge
2.2.1.1 Relative und absolute Bezüge

3 Arbeitsmappen
3.1 Arbeiten mit Arbeitsmappen
3.2 Bezüge zwischen Arbeitsblättern

4 Namen
4.1 Namen vergeben
4.2 Namen verwenden
4.3 Namen anwenden
4.4 Namen anzeigen

5 Einfache Funktionen
5.1 Summe
5.2 Weitere einfache Funktionen
5.3 Wenn-Funktion
5.4 Verweis-Funktion
5.5 Funktions-Assistent
5.6 Verschachteln von Formeln
5.7 Auto-Berechnen

6 Übungsbeispiel

Schlussbemerkung

Einleitung

In der vorliegenden Semesterreflexion wurde versucht, einen kleinen Teilbereich aus dem komplexen Gebiet von Excel auszuwählen. Die Wahl fiel auf das Arbeiten mit Zellbezügen, Arbeitsmappen, Namen und Funktionen, da die Excel-Grundlagen mir für den Gegenstand Informatik zu einfach erscheinen.

Diese Thematik wurde von mir nicht nur aus „Interesse“ gewählt. Diese Semesterreflexion versucht, praktische Anregungen alle Schüler, Studenten und Interessierte darzustellen. Gerade das Arbeiten mit Formeln und Funktionen bereitet mir selbst (da auch mathematische Kenntnisse gefordert sind) oft Schwierigkeiten.

In Kapitel 1 wird ein wenig auf die Geschichte von Excel eingegangen. Das Arbeiten mit Zellbezügen wird in Kapitel 2 erörtert. Kapitel 3 befasst sich mit dem Arbeiten sowie den Bezüge zwischen den einzelnen Arbeitsmappen. In Kapitel 4 wird das Arbeiten mit Namen und in Kapitel 5 einfache Funktionen erklärt. Ein Übungsbeispiel aus der Finanzmathematik sowie eine Schlussbemerkung soll schließlich diese Arbeit abrunden.

1 Ein wenig Geschichte

Der Urahn aller Tabellenkalkulations-Programme kam Ende der siebziger Jahre auf den Markt. Seine Bezeichnung lautete „VISICALC“. Diese Software lief auf Rechner wie Commodore 64, Apple II und diversen Rechnen welche noch mit dem Betriebssystem CPM arbeiteten. In den Jahren darauf erfolgte durch neue Prozessoren, und neue Betriebssysteme die permanente Weiterentwicklung dieser Tabellenkalkulation. Eine der bekanntesten Ergebnisse kam unter dem Namen „LOTUS 1-2-3“ auf den Markt.

Bei der nun vorliegenden Tabellenkalkulation „EXCEL“ wurde neben der Vervielfachung von Rechenoperationen, Gestaltungsmöglichkeiten auch die Einbindung von Grafiken (Balken-, Tortendiagramme und vieles mehr) sowie der Datentransfer von und zu anderen Programmen unter der Benutzeroberfläche WINDOWS ermöglicht.

2 Arbeiten mit Zellbezügen

Die eigentliche Aufgabe von Excel ist aber die Verarbeitung von Zahlen.

2.1 Rechnen mit Zellen

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

In Zellen können nicht nur Zahlen oder Text eingetragen werden, sondern auch mehr oder minder komplexe Rechnungen.

In der Zelle erscheint dann das Ergebnis. Um Excel mitzuteilen, dass es eine Berechnung durchführen soll, muss der Eintrag mit „=“ eingeleitet werden; der gleiche Effekt wird durch einen Klick auf das Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten-Symbol erzielt.

2.2 Zellbezüge

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Jede Zelle wird durch eine eindeutige Spalten-Zeilen-Kombination beschrieben. Diese Information kann für Berechnungen genutzt werden.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Zellbezüge können per Hand eingegeben oder durch Klicken mit der Maus erzeugt werden. Wichtig: Vorher immer ein „=“ Zeichen eingeben oder auf das Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten-Symbol in der Eingabezeile zu klicken.

Im Beispiel auf der rechten Seite wurde zunächst auf A1 geklickt, dann über die Tastatur das Pluszeichen eingegeben, danach auf C1 geklickt, Pluszeichen über Tastatur, E1.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Wenn mit Spalten und Zeilenüberschriften gearbeitet wird, können diese auch benutzt werden, um eine Zelle zu bezeichnen.

2.2.1.1 Relative und absolute Bezüge

Excel unterscheidet zwischen relativen, absoluten und gemischten Bezügen. Standardmäßig werden relative Bezüge verwendet. Der Unterschied macht sich erst beim Kopieren von Formeln deutlich.

Genau wie Zahlen und Text können auch Formeln kopiert oder verschoben werden. Von der Technik her ergeben sich keine Unterschiede: Erst markieren, dann kopieren (verschieben). Excel kopiert dabei aber nicht stumpf die Formel, sondern passt diese an. Lautet die Formel in B1 beispielsweise „A1 * 1,5“ und wird diese in B2 kopiert, macht Excel hieraus „B1 * 1,5“. Excel behandelt die Formel intern so, als würde sie heißen „ Multipliziere die Zahl in dem Feld, was ein Feld weiter links steht mit 1,5 “.

Soll dagegen immer die Zahl in A1 mit 1,5 multipliziert werden, müsste man einen absoluten Bezug verwenden. Absolute Bezüge werden durch ein $-Zeichen eingeleitet. Dabei kann die Spalte, die Zeile oder beides absolut sein.

[...]

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Microsoft Excel 2002 - Zellbezüge und Formeln
Hochschule
Pädagogische Akademie des Bundes in der Steiermark  (Abteilung für Berufsschulen)
Note
Sehr Gut
Autor
Jahr
2002
Seiten
16
Katalognummer
V5581
ISBN (eBook)
9783638134163
Dateigröße
884 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Excel
Arbeit zitieren
Mag. Andrea Kanzian (Autor:in), 2002, Microsoft Excel 2002 - Zellbezüge und Formeln, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/5581

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