Kinder und Jugendliche beginnen immer früher und häufiger Zigaretten und Alkohol zu konsumieren. Die Armut in Deutschland wird immer größer. Im folgenden Aufsatz wird aufgezeigt, ob Kinder und Jugendliche die in Armut leben, ein erhöhtes Suchtrisiko haben und daraus folgend die nötigen Präventionsaufgaben aufgeführt. Die nachfolgende Arbeit bezieht sich auf den Aufsatz von Prof. D. Henkel (2003).
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Begriffserläuterung
- Ausmaße der Armut
- Tabak
- Tabakkonsum im Vergleich Armut und Bevölkerung
- Ursachen des Rauchverhaltens
- Umfrageauswertung
- Alkohol
- Alkoholkonsum im Vergleich Armut und Bevölkerung
- Umfrageauswertung
- Prävention
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Der vorliegende Text analysiert die Problematik des Suchtrisikos bei Kindern und Jugendlichen, insbesondere in Bezug auf Armut. Er untersucht, ob Kinder und Jugendliche, die in Armut aufwachsen, einem erhöhten Suchtrisiko ausgesetzt sind. Der Text beleuchtet die Ursachen dieses Risikos, insbesondere im Kontext von Tabak- und Alkoholkonsum, und stellt Präventionsmaßnahmen in den Vordergrund.
- Suchtrisiko bei Kindern und Jugendlichen in Armut
- Einfluss von Armut auf das Rauchverhalten
- Ursachen des Tabakkonsums in armutsbetroffenen Familien
- Zusammenhang von Armut und Alkoholkonsum
- Präventionsmaßnahmen zur Reduzierung des Suchtrisikos
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt die Relevanz des Themas Suchtrisiko bei Kindern und Jugendlichen in Armut dar und gibt einen Überblick über den Inhalt der Arbeit. Die Begriffserläuterung definiert den Begriff der "gewöhnlichen" Armut, die in der Arbeit als Referenz dient.
Das Kapitel "Ausmaße der Armut" beleuchtet die Verbreitung von Armut unter Kindern und Jugendlichen in Deutschland und zeigt die Ursachen für diese Situation auf. Das Kapitel "Tabak" analysiert den Tabakkonsum in Armuts- und Vergleichsgruppen, untersucht die Ursachen des Rauchverhaltens in armen Familien und stellt die Ergebnisse einer Umfrageauswertung dar.
Das Kapitel "Alkohol" beleuchtet die Prävalenz des Alkoholkonsums in Armuts- und Vergleichsgruppen und führt Ergebnisse einer weiteren Umfrage an. Die Präventionsmöglichkeiten werden im Kapitel "Prävention" dargestellt.
Schlüsselwörter
Die Arbeit fokussiert auf die Themen Suchtrisiko, Kinder und Jugendliche, Armut, Tabakkonsum, Alkoholkonsum, Prävention, soziale Benachteiligung, Selbstwertgefühl, Ausgrenzung, gesellschaftliche Teilhabe. Die Arbeit bezieht sich auf empirische Daten und Forschungsstudien, die den Zusammenhang zwischen Armut und Suchtrisiko beleuchten.
- Arbeit zitieren
- Kerstin Hamsen (Autor:in), 2005, Suchtrisiken für Kinder und Jugendliche in Armut, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/55992