Der Roman 'Mertvye duši' als die Hymne der Literatur und Tragödie der Gogol´s Biographie


Seminararbeit, 2006

29 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I. Einleitung

II. Methode der Verkörperung eigenen Charakterzüge im Roman „Mertvye du š i“
2.1. Gogol´s Identitätssuche im Roman

III. Interpretation Gogol´s Biographie durch eine sexualtheoretische Analyse Anhang des Buches „The Sexual Labyrinth of Nikolai Gogol´”
3.1. Analyse der Romans „Mertvye diši“ durch den psychologisch –
und sexualtheoretischen Ansatz
3.2. Schatten der Gogol´s Biographie– seine Homosexualität

IV. Detaillierte Auseinandersetzung des Romans „Mertvye du š i“ durch den Griff der Vergleiche
4.1. Analytischer Ansatz der Grundbesitzers Anhang derRomanhandlung
4.1.a) Grundbesitzer Chichikov
4.1.b) Rolle der Tochter des Gouverneurs
4.1.c) Grundbesitzer Sobakevich
4.1.d) Grundbesitzer Manilov
4.1.f) Grundbesitzer Nozdryov

V. Paradigmenwechsel des zweiten Bands des Romans „Mertvye du š i “
5.1. Zukunft des zweiten Bands „Mertvye duši“ –
Parallele zwischen der Realität und der Fantasie

VI. Fazit

VII. Bibliographie

I. Einleitung

Nikolaj Wassiljewitsch Gogol´ (1809-1852) gehört nicht nur zu den bedeutendsten Schriftstellern der russischen Literatur, sondern auch zu den wichtigsten Autoren des 19. Jahrhunderts. Er wurde durch seine satirisch-grotesken, teils phantastischen Dramen, Erzählungen und Romane ausgezeichnet. Eines der besten Meisterwerke unter Gogol´s Romanen ist seine ursprünglich geplante Roman-Trilogie „Mertvye duši“ (russisch Мёртвые души) (1842), die ein unfangreiches Feld für die literaturwissenschaftliche Forschung ist.

Gogol´s Zeitgenossen betrachteten den Roman als eine tapfere Herausforderung der Zeit und eine tragische Satire der Gesellschaft, vor allem die korrupte Lebensart des russischen Bürgertums zu zeichnen. Gogol´s Ziel war dabei aber vor allem, ein realistisches Bild Russlands zu zeichnen. Durch den so gewonnenen Abstand nimmt Gogol´ Sitten, Sprache, politische Verhältnisse und Normen nicht einfach als gegeben hin, sondern betrachtet sie durch ein kritisches objektives Prisma.

Aber die wichtigste und dabei schwierigste Arbeit ist es für Gogol´ gewesen, die Charaktere des Romans, deren Temperament, Moral und Taten darzustellen. Jeder Held des Romans ist eine vollendete Idee des Autors, in dem er seine innere Seite des Charakters darstellt.

Um die Analyse des Romans „Mertvye duši“ zu vertiefen, greife ich in dieser Arbeit unter anderen auf Werke von Gogol´s Zeitgenossen sowie der Literaturkritiker zurück. Sie geben einen breiten Überblick der diversen Theorien und Hypothesen zu Gogol´s Biographie und des Werkes und begleiten uns dabei in die atemberaubende innere Welt Gogol´s.

Ich habe mich tief greifend mit Werken befasst, die Gogol´s literarisches Schaffen durch die Betrachtungsweise seiner inneren Welt behandelt haben. Die Theorie der Spiegelung Gogol´s Biographie in seinem Roman „Mertvye duši“ ist der Schwerpunkt dieser Arbeit.

Nach meiner Auffassung, jeder Grundbesitzer verkörpert im Roman die Charakterzüge von Gogol´: die Ängsten, Stärken, der Fantasien etc. Den Grundstein meiner Analyse bildet das Werk „Gogol´ Schuld und Sühne. Versuch einer Deutung des Romans Die Toten Seelen“ von Urs Heftrich, dessen Theorie auf der Idee des Systems der fünf Grundbesitzers basiert. Aber auch Arbeiten anderer Gogol´ Forscher, z.B. James B. Woodward „Gogols Dead Soul“, liegen meiner Arbeit zugrunde.

Diese Arbeit basiert auch auf der Analyse des Buches „The sexual labyrinth of Nikolai Gogol“ von Simon Karlinsky, dessen Auseinandersetzung der Charaktere das Kapitel IV dieser Arbeit gewidmet ist. Karlinsky ist einer der Autoren, der sich mit dem unerforschten Gebiet von Gogol´s Leben befasst. Der merkwürdige und geheimnisvolle Hintergrund von Gogol´s Biografie, basierend auf seiner Homosexualität, steht im Kern von Karlinskys Forschung. Der Leser ist erstaunt über Karlinskys Auffassung, dass jeder Charakter des Romans „Mertvye duši“ eine sexuelle Darstellung Gogol´s ist. Auf Gogol´s Homosexualität spielt der Roman anhand der Motive der Frauenfeindlichkeit und des Wesens der Ehre der Familie an.

Ziel dieser Arbeit ist zunächst die Selbstidentität Gogol´s im Roman „Mertvye duši“ zu erforschen. Anhand der Werke wichtiger Schriftsteller und Kritiker stelle ich Gogol´s Beschreibung der Charaktere Chichikov, Manilov, Nozdryov und Sobakevich aus dem Primärtext „Н.В. Гоголь, Мёртвые души“ dar.

II. Methode der Verkörperung eigenen Charakterzüge im Roman „Mertvye du š i“

„Als ich Puschkin die ersten Kapitel der „Toten Seelen“ in ihrer damaligen Gestalt vorlas, wurde er, der bei meinem Lesen immer lachte, allmählich immer trübsinniger und war schließlich verdüstert. Als ich zu Ende gelesen hatte, sagte er mir mit schwermütiger Stimme: „Mein Gott, wie traurig ist doch unser Russland!“ Das machte mich betroffen. Puschkin, der so gut Russland kannte, hatte nicht bemerkt, dass das alles eine Karikatur und meine eigene Erfindung war! Das sah ich erst. Was es heißt, wenn etwas aus der Seele genommen ist, überhaupt, was Seelenwahrheit bedeutet, und in welch entsetzlicher Gestalt dem Menschen die Finsternis und das erschreckende Fehlen des Lichts vorgeführt werden kann. Seitdem denke ich nur mehr daran, wie dieser niederschmetternde Eindruck gemildert werden könnte .“[1]

Nikolai Gogol´ betrachtet den Roman „Mertvye duši“ als sein bestes Hauptwerk. Plan und Ausarbeitung beschäftigten ihn seit dem Jahr 1835 und lassen ihn bis zu seinem Tod nicht mehr los. Sechs Jahre schreibt er am ersten Teil, der 1842 erscheint. Ein zweiter Teil erscheint bereits 1840. Dessen erste Fassung verbrennt Gogol´ 1845. Er setzt neu an und verbrennt das fertige Manuskript einer zweiten Fassung im Februar 1852, acht Tage vor seinem Tode.

Gogol´ selbst hat sich zu seiner Arbeitsweise in einem Gespräch mit einem befreundeten Schriftsteller geäußert: „Zuerst soll man alles entwerfen, wie se gerade kommt, wenn auch schlecht, verwässert, aber restlos alles, und dieses Heft vergessen. Dann, nach ein, zwei Monaten – das Geschriebene hervorholen und durchlesen. Sie werden dann sehen, dass manches nicht richtig ist, vieles überflüssig, und dass manches fehlt“.[2]

Je weiter man der Entwicklung von Gogol´s Persönlichkeit und Werk zu folgen sucht, desto auffälliger tritt das Disparat und Paradoxe hervor. Während sein Leben von Krise zu Krise durchzogen ist, gewinnt sein Werk, solange die Schöpferkraft ihn nicht verlässt, jene unvergleichliche Qualität, die seinen Weltrang sichert.

In den sechs Jahren, in denen der Dichter an dem ersten Teil der „Mertvye duši" arbeitete, sah er seine Aufgabe immer mehr darin, zu zeigen, „wie leer und schrecklich es in der Welt"[3], in Russland seiner Zeit, war. Chichikovs betrügerisches Unternehmen ist für Gogol´ nur Mittel zum Zweck, eine Gesellschaft bloßzustellen, die solche Abenteuer, überhaupt aufkommen lässt, indem der Hauptheld die verstorbenen Leibeigenen, d.h. die toten Seelen bei den Gutsbesitzern einkauft. Chichikov erfüllt die Bestimmung, ein Regime zu entlarven, das jede freie Regung erstickt, das nicht Menschen, sondern nur Marionetten duldet; an ihm, der auszieht, die verstorbenen Leibeigenen zu handeln, marschieren die Lebenden als die wahren Toten, weil sie die innerlich Gestorbenen sind. Es ist die Zeit der Reaktion nach dem Krieg gegen Napoleon I. An materiellem Wohlstand fehlt es in dieser Zeit nicht, es wird gut gegessen und getrunken, getanzt und gespielt. Russland leidet in Gogol´s Darstellung mehr unter Schlendrian und Routine, als unter Willkür. Sogar die Leibeigenen haben noch Anteil an diesem satten Leben, scheinen nicht unzu­frieden, stecken unsentimental ihre Prügel ein und wissen sich mit Mutterwitz und Spitzbüberei gegen ihre Herren zu wehren. Aber welch geistige Stickluft in diesem Leben einer russischen Kleinstadt, welche Herzensträgheit, welche Unterwürfigkeit der kleinen und welcher Zynismus der großen Leute![4]

„При полном реализме найти в человеке человека. Это русская черта по преимуществу“, - schreibt Dostojewski kurz vor Gogol´s Tod.[5]

2.1. Gogol´s Identitätssuche im Roman

Hinter der verspielten Fassade „Mertvye duši“ verbirgt sich ein allegorisches Beziehungsgeflecht von solcher Strenge und Geschlossenheit, dass es seinem mittelalterlichen Vorbild kaum nachsteht; und zugleich verdeckt der satirische Putz einen tiefen Riss von Melancholie, der das Werk ebenso wie Gogol´s eigenes Wesen bis in die Grundfesten durchzieht. Die „Mertvye duši“ sind nicht nur ein Gleichnis im Riesenformat; sie tragen außerdem Züge einer „radikalen Autobiographie“.[6] Radikal meint hier gerade nicht die schonungslose Enthüllung so genannter Privatgeheimnisse, sondern die Aufdeckung der Wurzeln von Gogol´s geistiger und künstlerischer Existenz.

Die „tief“ prägende Macht der Erziehung wollte Gogol´ im zweiten Teil seines Romans offenbar ausführlich reflektieren; und schon in dessen erstem Teil spielt sie eine bedeutsame Rolle. Ein Axiom seiner Pädagogik bildet dabei der Satz, dass das, „was in der Kindheit nur gute Angewohnheit und Neigung ist“, sich „im Erwachsenenalter“ zwangsläufig und nahezu unwiderruflich zu Tugend verfestigt. Kehrt man diesen Satz ins Negative, gelangt man unmittelbar zu Gogol´s Theorie des Bösen.[7]

Fast alle Biographen Gogol´s schildern ihn als in irgendeiner Weise gespalten. Der Autor und Literaturwissenschaftler Zenkovskij, der sich lebenslang mit der Biographie Gogol´s befasst hat, sieht eine Polarisation in Idealismus und pragmatischen Utilitarismus oder in Irrationalität und Rationalität oder in idealisierte Fiktion und Realismus.[8] Gogol´ möchte seinen Mitmenschen die Wahrheit mittels der Literatur zeigen. Er muss aber immer wieder einsehen, dass die Literatur dies nicht erreichen kann, da Literatur lediglich als Mittel der Darstellung dient.

In Gogol´s Biographie finden sich in der Tat manche Hinweise auf innere Konflikte. Er lebte unsozialisiert lange Zeit im Ausland. Seine freundschaftlichen Kontakte pflegte er hauptsächlich mithilfe von Brie­fen. So ist über seinen Alltag wenig bekannt. Er war sich seiner Identität unsicher und begriff sich vornehmlich als einen im Werden befindlichen Menschen. Schon während seiner Schulzeit wollte er „der Menschheit dienen, dem Vaterland Nutzen bringen und berühmt werden.“[9]

Er erregte sich schon damals über Menschen, die selbstzufrieden und ohne einen höheren Sinn zu suchen in den Tag hinein leben. Er nannte sie Suscestvovateli, also Menschen, die nur existieren.[10]

Damals überlegte er noch, ob er Jurist werden sollte, und er ging nach der Schulzeit nach Petersburg, um dort in einer Kanzlei zu arbeiten. Aus dieser Zeit stammen seine ersten literarischen Versuche, die zunächst ohne Erfolg blieben. Seinen ersten großen Erfolg erreichte er mit „Abenden auf dem Vorwerk bei Dikanka“. Er hatte mit diesen Erzählungen sowohl ein populäres Thema (die Ukraine, die sich sowieso großer Beliebtheit in der Literatur erfreute) als auch einen neuartig wirkenden Ton (den humorvoll­volkstümlichen) getroffen. In diesen frühen Erzählungen findet man jedoch wenig Botschaft an die Menschheit. Gogol´ bereitete sich zu dieser Zeit auf eine Zukunft im Staatsdienst vor und sah seine Aufgabe vor allem noch in diesem Bereich. Seinen Aussagen in der Beichte des Autors, er habe sich am Anfang nur möglichst lustige Geschichten ausgedacht, um selber darüber zu lachen und sich zu zerstreuen, kann man insofern sogar Glauben schenken, als er wirklich mit der routinemäßigen Tätigkeit in den Petersburger Kanzleien und dem kärglichen Leben in der nördlichen Hauptstadt unzufrieden war und sich des Schreibens als Zeitvertreib bedient haben mag. In den Erzählungen manifestiert sich seine Sehnsucht nach der Ukraine. Trotzdem finden sich schon in diesen Erzählungen Elemente von Gogol´s Seinsverständnis. In der von ihm geschaffenen, fiktiven Welt ist alles voller Schein und Illusion.

Schon nach diesem ersten Erfolg wählte Gogol´ die Literatur als seinen Weg, der Menschheit Nutzen zu bringen. Er war jedoch auch sogleich mit dem erzielten Resultat unzufrieden und wollte Besseres schaffen. Diese Unzufriedenheit mit sich selbst bleibt fortan in seinen Werken und Briefen vorherrschend, wie auch immer wieder von seinen Biographen hervorgehoben wurde.[11]

III. „Interpretation Gogol´s Biographie durch eine sexualtheoretische Analyse Anhang des Buches „The Sexual Labyrinth of Nikolai Gogol´”

Um den breiteren Überblick der offensichtlichen Bindung von Gogol´s Biographie und deren Spiegelung in seinem Roman „Mertvye duši“ zu gewinnen, ist es zweckmäßig, an das Hauptwerk von Simon Karlinsky „The Sexual Labyrinth of Nikolai Gogol“ anzuknüpfen. Karlinsky stellt noch eine spannende aber auch eine tragische Interpretation von Gogol´s Biographie durch die sexualtheoretische Analyse dar. Vielleicht wird sein Beitrag zur Deutung der inneren Welt des Autors meiner Analyse des Romans zugrunde gelegt.

S. Karlinsky widmet sein Buch „The Sexual Labyrinth of Nikolai Gogol“ ganz der Hypothese, dass Gogol´ homosexuell gewesen sei.[12]

Die meisten psychologischen Arbeiten sehen die Diskrepanzen, die sich zwischen Gogol´s fiktiven Welten und der Wirklichkeit ergeben, als unbewusste Störungen in seiner Wahrnehmung. Da sich ihr Interesse nicht so sehr auf die Aussageintention hinter den Texten, sondern mehr auf die biographische Person des Schriftstellers als pathologischen Fall richtet, gehen sie davon aus, dass es Gogol´s Intention war, unkomplizierte Beschreibungen der Realität zu produzieren, dass er jedoch durch seine eigenen Neurosen ein verzerrtes Bild der Realität hatte. Hierbei wird den Aussagen Gogol´s zur Aufgabe der Literatur keine Rechnung getragen.

3.1. Analyse der Romans „Mertvye di š i“ durch den psychologischen und sexualtheoretischen Ansatz

Dieses Kapitel dieser Hausarbeit beruht auf dem Buch „The Sexual Labyrinth of Nikolai Gogol´“ von Simon Karlinsky. Diesem Werk eines der führenden Vertreter der Forschung zu Gogol´s Biographie lag die Analyse der psychologischen und sexualtheoretischen Anknüpfungspunkte innerhalb des Romans „Mertvye dusi“ zugrunde. Der Autor betrachtet jeden Charakter des Romans als den ausgeprägten Schatten Gogol´s innerer Welt.

[...]


[1] Гоголь в воспоминаниях современников, Москва 1952, Band VIII, S. 294

[2] Aus der Erinnerungen der russischen Dichters und Übersetzers Nikolaj Berg, in ZSIPh 14, 1937, S. 63

[3] Гоголь в воспоминаниях современников, Москва 1952, Band XII, S. 213

[4] Waldemar Jollos in Vorwort, in: Nikolai Gogol: Die Abenteuer Tschitschikows oder die Toten Seelen, Frankfurt am Mainz, S. 54

[5] Литературное наследство, т. 83, с. 84

[6] Urs Heftrich „Gogol´s Schuld und Sühne. Versuch einer Deutung des Romans Die toten Seelen“, S. 23

[7] Ebd. S. 29

[8] Zen´kovsskij V.V.: Н.В. Гоголь в его религиозных исканиях, in: Крестианская мысль, Киев 1916, Nr.3, S.13

[9] Briefe an seinen Onkel, P. P. Kosjanovskij, in: N. V. Gogol'. Sobr. Soc. v 8-mi tomach,

Moskwa 1984,Bd. 8, S. 22

[10] Brief an Vysockij, in: N. V. Gogol'. Sobranie socinenij. v 8-mi tomach. Bd. 8, Moskva 1984, S. 117

[11] Brief an Pogodin, in: Perepiska Gogolja v dvuch tomach, Moskva 1988, Bd. I, S. 342

[12] Simon Karlinsky: The Sexual Labyrinth of Nikolai Gogol, London 1976, S. 12

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Der Roman 'Mertvye duši' als die Hymne der Literatur und Tragödie der Gogol´s Biographie
Hochschule
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Note
1,7
Autor
Jahr
2006
Seiten
29
Katalognummer
V56276
ISBN (eBook)
9783638510028
ISBN (Buch)
9783656676768
Dateigröße
613 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Roman, Mertvye, Hymne, Literatur, Tragödie, Gogol´s, Biographie
Arbeit zitieren
Olga Nikitina (Autor:in), 2006, Der Roman 'Mertvye duši' als die Hymne der Literatur und Tragödie der Gogol´s Biographie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/56276

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