„Die Weitergabe von Nachrichten oder Informationen vom Sender zum Empfänger wird Kommunikation genannt.“ Dieser Prozess ist für jeden etwas absolut alltägliches und man wird sich der Kompliziertheit erst bewusst, sobald Verständigungsschwierigkeiten auftreten. Um solche Probleme verstehen und lösen zu können, ist es zunächst wichtig, sich die einzelnen Elemente und Faktoren eines Kommunikationsprozesses bewusst zu machen.
Gehen wir von einer einfachen Gesprächssituation aus: Partner A kommuniziert mit Partner B, d.h. die Rolle des Empfängers und des Senders wechselt ständig ab. Das Gespräch beginnt mit der Intention des Sprechers dem Hörer etwas mitzuteilen. Die mitzuteilende Nachricht kodiert der Sender anhand des ihm zur Verfügung stehenden verbalen und nonverbalen Zeichenvorrats. Wichtig ist hierbei, dass Partner A und B über den gleichen Kode verfügen, damit Partner B nun die Nachricht dekodieren kann und im Idealfall die Botschaft des Senders identisch ankommt. Laut Pelz kann also nur auf der Grundlage der Schnittmenge von Sender- und Empfängerkode kommuniziert werden. Moles stellt dies in seinem Kommunikationsmodell (1963) dar.
Gliederung
1. Aufbau des Kommunikationsprozesses
2. Extraverbale Behavioreme
2.1.Raum
2.2.Proxemik
2.3.Verhältnis zu Zeit/ Umgang mit der Zeit
2.4. Soziale Variable
3. Verbale Kommunikation
3.1.Gesprächsverlauf
3.2.Höflichkeit
4. Parasprachliche Behavioreme
5. Nonverbale Kommunikation
5.1.Nonverbale Behavioreme
5.1.1.Gestik und Körperbewegungen
5.1.2.Mimik
5.2. Kanäle auf denen nonverbale Signale gesendet werden
6. Wechselbeziehung zwischen Verbaler und Nonverbaler Kommunikation
7. Interkulturelle Kommunikation?
7.1. Definitionsversuch ‚interkulturelle Kommunikation’
7.2. Definitionsversuch Kultur
8. Interkulturelle Wirtschaftskommunikation
8.1. Wirtschaftsbeziehung zwischen Deutschland und Japan
8.2. Verhaltensregen für deutsche Manager
9. Resümee
10. Literaturverzeichnis
10.1. Monographien
10.2. Sammelbände
10.3. Internet
1. Aufbau des Kommunikationsprozesses
„Die Weitergabe von Nachrichten oder Informationen vom Sender zum Empfänger wird Kommunikation genannt.“[1] Dieser Prozess ist für jeden etwas absolut alltägliches und man wird sich der Kompliziertheit erst bewusst, sobald Verständigungsschwierigkeiten auftreten. Um solche Probleme verstehen und lösen zu können, ist es zunächst wichtig, sich die einzelnen Elemente und Faktoren eines Kommunikationsprozesses bewusst zu machen.
Gehen wir von einer einfachen Gesprächssituation aus: Partner A kommuniziert mit Partner B, d.h. die Rolle des Empfängers und des Senders wechselt ständig ab.[2] Das Gespräch beginnt mit der Intention des Sprechers dem Hörer etwas mitzuteilen. Die mitzuteilende Nachricht kodiert der Sender anhand des ihm zur Verfügung stehenden verbalen und nonverbalen Zeichenvorrats. Wichtig ist hierbei, dass Partner A und B über den gleichen Kode verfügen, damit Partner B nun die Nachricht dekodieren kann und im Idealfall die Botschaft des Senders identisch ankommt. Laut Pelz kann also nur auf der Grundlage der Schnittmenge von Sender- und Empfängerkode kommuniziert werden. Moles stellt dies in seinem Kommunikationsmodell (1963) dar:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb.1: Moles Kommunikationsmodell (1963)[3]
Doch ist der Vorgang weitaus komplexer. Allein eine Überschneidung des verbalen Repertoires der Kommunizierenden reicht nicht aus, dass es zu einem einwandfreien Gesprächsablauf ohne Störungen kommt. Sprache und Denken kann nicht einfach gleichgesetzt werden, dies birgt die Gefahr des „sprachlichen Idealismus (Realität ist ein Produkt von Sprache)“[4]. Zwar dient Japanern und Deutschen bei Geschäftskontakten Englisch als Verkehrssprache bzw. gemeinsamer Kode. Trotzdem kommt es aufgrund unterschiedlicher kultureller Hintergründe zu erheblichen Verständigungsschwierigkeiten bzw. Missverständnissen, da die langue Bedeutung nur einen Aspekt birgt, der zum Verstehen elementar ist. Sprache wird zwar für das wichtigste Instrument einer Kommunikation angesehen, doch werden in Wirklichkeit „aber bis zu 90 Prozent aller Informationen mit anderen Mitteln übertragen.“[5] Dies macht evident, dass während eines Dialogs mehrere Faktoren von Bedeutung sind, als nur der gemeinsame, sprachliche Kode über den die Teilnehmer verfügen:[6]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb.2: Kommunikationsmodell[7]
Jeder Kommunikationsakt ist in eine bestimmte Situation eingebettet, wird also von außersprachlicher Wirklichkeit beeinflusst (Wo? Wann? Mit wem?). Treffen sich zwei Geschäftsmänner zufällig in der U-Bahn auf dem Weg zur Arbeit verläuft das Gespräch sicher anders als das Zusammenkommen im Büro einer dieser Männer. Auch die eigene Erfahrung (Wissen, soziale Normen) und die persönliche Konnotation einer Aussage spielen eine Rolle bei der Dekodierung von Mitteilungen. Vor allem da die Äußerungen der kommunizierenden Personen nie explizit sind, sondern meist über das Gesagte hinausgehen (laut Bühlers Organon - Modell die sog. apperzeptive Ergänzung) und zu deren Verständnis gemeinsames kulturelles Wissen vorausgesetzt wird.[8] Ist dies nicht vorhanden, kommt es meist durch unterschiedliche Konnotationen, welche durch die Kulturkreise geprägt sind, zu Missverständnissen. Stellt sich z.B. ein Amerikaner seinem japanischen Geschäftspartner mit dem Vornamen vor, will er damit Vertrauen schaffen und meint dies als nette Geste. Der Japaner jedoch reagiert darauf eher gekränkt, da er es als einen ungewollten Eingriff in seine Privatsphäre sieht und es für ihn eine Beleidigung und ein rüpelhaftes Verhalten darstellt, weil es in seinem Kulturkreis nur unter engsten Freunden üblich ist, sich per Vorname anzureden.
Dies verdeutlicht, dass Kommunikation ein höchst komplexer Vorgang ist, der nicht nur von mehreren gleichzeitig ablaufenden Faktoren beeinflusst wird, sondern auch mehrere Ausdrucksmöglichkeiten umfasst:[9]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb.3: Behavioreme, die den Kommunikationsprozess beeinflussen[10]
Oksaar bezeichnet diese Impressionsvariabilitäten als „Behavioreme, kommunikative Verhaltensweisen in unterschiedlichen Situationen des sozialen Kontaktes“[11], wobei die nonverbalen, verbalen und parasprachlichen Mittel zu den ausführenden und die extraverbalen zu den sog. regulierenden Behavioremen zählen.[12]
Kultureme stellen die kulturbedingten, individuellen Verhaltensweisen der Menschen dar, welche im kommunikativen Akt durch die Behavioreme realisiert werden.[13] Das Erkennen, Erlernen, Akzeptieren bzw. Missachten, Nichtwissen solcher soziokulturellen Verhaltensmuster beeinflusst den Verlauf (interkultureller) Kommunikation erheblich.
2. Extraverbale Behavioreme
Markante Unterschiede im interkulturellen Kommunikationsverhalten weisen gesellschaftliche Konventionen in Bezug auf Zeit, Raum, Proxemik und Kontextabhängigkeit auf. Während einer Unterhaltung setzt der Sprecher beim Hörer ein bestimmtes Verständnis diesbezüglich voraus, welches jedoch von Kultur zu Kultur verschieden ist und somit zu Missverständnissen führt.
2.1.Raum
Wo man Informationen sendet oder empfängt entscheidet darüber, wie bzw. ob überhaupt gesprochen werden darf.[14] So gelten in den westlichen Kulturen besondere Bestimmungen, was das Redeverhalten z.B. in öffentlichen Bibliotheken, sowie im Gericht oder in der Kirche angeht.
2.2.Proxemik (Verhalten im Raum)
Unter Proxemik versteht man „physische Distanz und Nähe von Kommunikationspartnern und […] die Ausrichtung der Kommunikation“.[15] Sie wird durch kulturelle Konventionen beeinflusst.[16] Jeder Mensch beansprucht einen zusätzlichen persönlichen Raum für sich (Distanzbedürfnis). Welches Verständnis bezüglich der Ausmaße dieses eigenen Raumes ein Individuum hat, ist von zu Kulturkreis zu Kulturkreis sehr unterschiedlich.
Diese Auffassung äußert sich beispielsweise im Umgang mit Berührungen. Japaner vermeiden z.B. jeglichen Körperkontakt in der Öffentlichkeit. Ein Körperkontaktscheuer Mensch würde in der Regel beim Aufenthalt in einer arabischen Medina mit ständigem Gedränge, unangenehmen Gerüchen und Körperwärme anderer Menschen einen Kulturschock erleben, da sein eigenes Verständnis von Distanz extrem überschritten würde. Rhiel schlägt eine Einteilung in Kontakt- und Nichtkontaktgesellschaft vor, wobei sie Lateinamerikaner, Araber und Südeuropäer zu den kontaktreichen Völkern zählt und Nordeuropäer, Inder und Ostasiaten zu den kontaktscheuen Ländern.
Ein weiteres Beispiel, welches die inhomogenen Distanzbedürfnisse veranschaulicht, stellt das unterschiedliche Verhalten von Amerikanern und Europäern auf der einen Seite und Arabern und Lateinamerikanern auf der anderen Seite in Bezug auf Gesprächsabstand und die Ausrichtung bzw. räumliche Orientierung dar.[17] Letztere neigen eher zu einer sehr dichten Gegenüberstellung und stehen sich somit während Unterhaltungen sehr nahe. Dies dagegen wirkt auf Amerikaner und Europäer, für die die „normale Gesprächsentfernung 45cm“[18] beträgt, unangenehm und aufdringlich.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb.4 u. 5: Räumliche Orientierung von Amerikanern, Arabern und Mexikanern[19]
Die kulturelle Determiniertheit der räumlichen Orientierung zeigt sich auch an der Wahl des Sitzplatzes an einem Tisch. Während Deutsche und Japaner den Stuhl gegenüber dem Gesprächspartner preferieren würden („face-to-face“[20]) würden Afrikaner und Chinesen den Stuhl direkt neben dem besetzten Stuhl wählen.[21]
2.3.Verhältnis zu Zeit/ Umgang mit der Zeit
Jede Kultur hat ihre eigene Zeitsprache. Ist der Lebensrhythmus zweier miteinander kommunizierender Nationen nicht synchron kommt es zu erheblichen Schwierigkeiten. Im Umgang mit der Zeit lassen sich zwei differente Strömungen erkennen:[22]
a) Zeit einteilende, „monochrone“ Menschen
Darunter fallen Amerikaner, Deutsche und andere nordeuropäische Länder. Dieses Verhaltensmuster ist dadurch gekennzeichnet, dass die Menschen nur eine Tätigkeit nach der anderen verrichten und ein Zeitplan sowie Pünktlichkeit für sie eine große Rolle spielt. Die Dauer einer Aktivität hängt hier von der zur Verfügung stehenden Zeit ab und schließt somit ein, dass die individuelle Flexibilität begrenzt ist.
Das Verhalten der Deutschen ist exemplarisch für das monochrone Verhaltensmuster. Sie haben einen ausgeprägten Hang zur Pünktlichkeit und ihr Leben wird von Planung und Ordnung dominiert. Außerdem legen sie Wert auf eine strikte Trennung zwischen Berufs- und Privatleben, erstellen für alles Zeitpläne und erledigen eins nach dem anderen.
b) Zeit zerteilende, „polychrone“ Menschen
In diese Richtung gehen Menschen aus Lateinamerika, dem Mittelmeerraum und dem Nahen Osten. Japaner weisen ebenfalls untereinander ein polychrones Verhalten auf, doch bemühen sie sich im Kontakt mit Ausländern oftmals um ein monochrones Verhaltensmuster. Die Vertreter dieser Richtung verrichten viele Tätigkeiten parallel und legen weniger Wert auf Pünktlichkeit und vorgefertigte Tagesordnungen. So ist in polychron angehauchten Ländern eine Verspätung von 45 Minuten keinesfalls ungewöhnlich Sie bewahren sich durch diese Einstellung wiederum eine große Flexibilität.
Auf den ersten Blick sind Japaner für uns Deutsche ebenfalls Anhänger des monochronen Verhaltensmusters. Doch haben Japaner zwei Zeitmuster.[23] Gegenüber Ausländern und im Umgang mit allen technischen Mitteln, z.B. im Bezug auf den Fahrplan ihrer blitzschnellen Fernzüge, nehmen sie genaue Zeitpläne sehr ernst, doch in fast allen anderen Bereichen weisen sie ein polychrones Verhaltensmuster auf. Sie vermischen Privates und Berufliches, legen Wert auf eine enge Beziehung zu ihren Kollegen und eine Einbindung dieser in den privaten Bereich. Auch ist ihr Leben nicht von Zeitplänen geregelt, da wichtige Angelegenheiten „nur selten in ein zeitliches Korsett gepresst“[24] werden. So kommen sie zwar immer pünktlich zu einem Geschäftsgespräch, doch kann man von ihnen bezüglich des Zeitpunktes, wann eine Entscheidung getroffen werden wird, keine Angaben erwarten. Der Akt der Konsensbildung ist für Japaner ein sehr langer Prozess, da jeder in der Gemeinschaft die Möglichkeit haben muss ausführlich dazu Stellung zu nehmen und so muss man sich, als ein mit Japanern verhandelnder Geschäftsmann, sehr viel Zeit nehmen.
So weisen diese beiden Menschentypen nicht nur was die Pünktlichkeit angeht völlig inhomogene Einstellungen auf, sondern auch was die Wartezeit, das Timing, die Dauer eines Termins angeht und bezüglich der Auffassung zu welcher Tageszeit ein Geschäftstreffen abgehalten werden sollte.
2.4. Soziale Variablen
Zu den wichtigsten sozialen Variablen, die einen Kommunikationsprozess beeinflussen, zählt Oksaar Alter, Geschlecht, Beruf, Status und soziale Beziehung.[25] Beispielsweise wird dem Faktor Alter in Asien und Indien, im Vergleich zu Europa und den USA, mehr Respekt entgegengebracht, was sich u.a. im parasprachlichen Bereich niederschlägt. So ist es unhöflich, einem älteren Menschen gegenüber die Stimme zu heben, da dies Dominanz impliziert. Außerdem lässt sich bei unterschiedlichen Kulturen feststellen, dass je höher der Status ist, desto größer ist der Umfang nonverbaler Mittel im Kommunikationsfluss.
Ein weiterer Gesichtspunkt, der den Einfluss sozialer Variablen auf das Kommunikationsverhalten verdeutlicht, ist die unterschiedliche Dichte des Informationsnetzes oder des sozialen Beziehungsgeflechts. So kann man laut Hall[26] zwischen einer ´low context´ - Kultur und einer ´high context´ - Kultur unterscheiden:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb.6: Kontextabhängigkeit unterschiedlicher Länder[27]
Menschen der ´low context´ - Kultur brauchen zum Verständnis wenig zusätzliche Detailinformationen, da sie über wenig informelle Informationsnetze verfügen und somit schlecht informiert sind. Beispielsweise wird in einer ´low context´ - Kultur wie Deutschland Verständigung überwiegend durch Übermittlung verbaler Botschaften erreicht. Es wird großer Wert auf Klarheit und Präzision im sprachlichen Ausdruck gelegt. Zudem werden Informationen explizit vermittelt und dem Hörer bleibt nur ein geringer Deutungsspielraum.
Gegenüberstellen benötigen Menschen der ´high context´ - Kultur wenig zusätzliche Informationen, da sie aufgrund der großen Dichte ihrer informellen Informationsnetze ständig ausreichend informiert sind. Sie sind also geprägt durch ein enges Verhältnis zu ihren Mitmenschen. So werden in einer ´high context´ - Kultur wie z.B. Japan Bedeutungen vor allem aus impliziten Hinweisen, nonverbalen Signalen (Mimik, Gestik) und anderen Kontextmerkmalen erschlossen. Bei der Bedeutungserschließung stützen sich Japaner auf ein dichtes Netzwerk aus geteilten Erfahrungen. Durch die starke Einbindung in eine soziale Bezugsgruppe genügen oftmals vage Andeutungen und für Außenseiter kaum registrierbare nonverbale Zeichen, um eine Verständigung zu erreichen.
Abschließend lässt sich hierzu festhalten, dass sich “eine enge Wechselbeziehung zwischen der Neigung zur Zeit-Einteilung und geringer Orientierung an Zusammenhängen einerseits, zwischen wenig Neigung, Zeit einzuteilen, und starker Orientierung an Zusammenhängen andererseits”[28] erkennen lässt.
[...]
[1] Heringer, Hans Jürgen: Interkulturelle Kommunikation. Grundlagen und Konzepte. Tübingen/Basel 2004, S.12
[2] vgl. hierzu und zum Folgenden: Pelz, Heidrun: Linguistik. Eine Einführung. Hamburg 20027 , S.50 ff.
[3] ebd., S.52
[4] Gross, Harro: Einführung in die germanistische Linguistik. Neu bearbeitet von Klaus Fischer. München 19983, S.30
[5] Hall, Edward T.; Hall, Mildred Reed: Verborgene Signale. Studien zur internationalen Kommunikation. Über den Umgang mit Japanern. Hamburg 1985, S.19
[6] vgl. hierzu und zum Folgenden Gross, a.a.O., S.22ff.
[7] vgl. hierzu: ebd., S.25
[8] vgl. hierzu Pelz, a.a.O., S.46ff.
[9] vgl. hierzu und zum Folgenden: Oksaar, Els: Kulturemtheorie. Ein Beitrag zur Sprachverwendungsforschung. IN: Joachim Jungius-Gesellschaft der Wissenschaften (Hrsg.): Berichte aus den Sitzungen. Hamburg 1987, S.26ff.
[10] vgl. hierzu: ebd., S.28 und
Oksaar, Els: Zweitspracherwerb. Wege zur Mehrsprachigkeit und zur interkulturellen
Verständigung. Stuttgart 2003, S.39
[11] Rhiel, Claudia Maria: Sprachkontaktforschung. Eine Einführung. Tübingen 2004, S.132
[12] vgl. hierzu: Oksaar 1987, a.a.O., S. 27f.
[13] vgl. hierzu: Oksaar 2003, a.a.O., S.39
[14] vgl. hierzu und zum Folgenden: Oksaar 2003, a.a.O., S.45
[15] Rhiel, a.a.O., S.135
[16] vgl. hierzu und zum Folgenden: Rhiel, a.a.O., S.135f.
[17] vgl. hierzu und zum Folgenden: Argyle, Michael: Körpersprache & Kommunikation. Paderborn 1979, S.296ff.
[18] Rhiel, a.a.O., S.136
[19] Agryle, a.a.O., S.297f.
[20] Rhiel, a.a.O., S.135
[21] vgl. hierzu: Grein, Marion: Ziele von JaF. Lehrmaterialanalyse und Qualifizierung von Kenntnisstufen Interkulturelles in Japanisch-Lehrwerken. Heidelberg (Deutschland): 2003. revidiert 19.08.2005 [zitiert am 19.08.2005]. http://216.239.59.104/search?q=cache:xwc5vuM-U-AJ:www.uni-mainz.de/FB/Philologie-II/av-sprachwiss/Interkulturelles_JAF.pdf+Ziele+von+Jaf&hl=de, S.10
[22] vgl. hierzu und zum Folgenden: Hall, a.a.O., S.23ff.
[23] vgl. hierzu und zum Folgenden: ebd., S.98ff.
[24] Hall, a.a.O., S.61
[25] vgl hierzu und zum Folgenden Oksaar 1987, a.a.O., S.48f.
[26] vgl hierzu und zum Folgenden Hall, a.a.O., S.37ff.
[27] Grein, a.a.O., S.11
[28] Hall, a.a.O., S.41
- Arbeit zitieren
- Tina Ponater (Autor:in), 2005, Interkulturelle Kommunikation, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/56489
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